kognitiv in der Vergangenheit....

Und vor allem @Vermeer, deine Vergangenheit hat dich zu dem Menschen gemacht, der du heute bist.
Vertraue dir und dem Prozess des Lebens.
Entscheide dich bewusst dafür, dich im Jetzt zu lieben und zu akzeptieren.
In dem du die Vergangenheit loslässt, kann Neues in dein Leben treten.
 
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Sodale - rund ein Jahr nach meinem letzten Posting - dachte ich wieder an dieses Forum. Wollt schon eine neue Kolummne beginnen - und siehe da - mein "altes" Thema gibts noch.

Nun - viel verändert hat sich nicht- stecke nachwie vor in meiner Gedankenwelt in der Vergangenheit. Bischen weiter bin ich allerdings schon - die Themen drehen sich hauptsächlich um Beziehung und Job. Hatte voriges Jahr - rund neun Monate eine sehr intensive und schwierige Beziehung Beziehung- die von meiner partnerin beendet wurde. Emotional war das Ende sehr schwer für mich - ich hätte weiter um die Beziehung "gekämpft" - Sie wollte allerdings nicht mehr.

Mitte Vorigen Jahres trat ich einen Job an - der mich sehr viel Spaß gemacht hat und mich auch gleichzeitig sehr gefordert hat - also genau meins. Ich war auch sehr erfolgreich. Der Job ist seit Jänner vorbei - jetzt bin ich wieder fest auf der Suche - bis jetzt hatte ich leider erst ein Vorstellungsgespräch - und bekam kurz danach gleich die Absage. Bewerbe mcih sehr vielschichtig - der Erfolg bleibt leider aus.

Eine partnerschaft hab ich mittlerweile wieder - die streckenweose sehr fordert - aber auch sehr viel Halt gibt und erfüllend ist.

Ich stell mir die Frage - ob das mir der Jobsuche und meinen Gedanken in der Vergangenheit irgendwie zusammen hängt......
 
hmm.... "sagen" im dem Sinne tu ich nicht - zumindest nicht bewußt. Die Gedanken sind "einfach" da. mir ist schon klar, das ich meine Gedanken auch steuern kann. Sofen diese zu sehr in die Vergangenheit gehen - lenke ich die Gedanken auch bewußt um bzw. ab.

daher das aber sehr oft passiert- ist das mit der Zeit a wengal mühsam
 
hmm.... "sagen" im dem Sinne tu ich nicht - zumindest nicht bewußt. Die Gedanken sind "einfach" da. mir ist schon klar, das ich meine Gedanken auch steuern kann. Sofen diese zu sehr in die Vergangenheit gehen - lenke ich die Gedanken auch bewußt um bzw. ab.

daher das aber sehr oft passiert- ist das mit der Zeit a wengal mühsam
Vermeer, wenn Du mit mir "sprichst", würdest Du mich dann bitte zitieren, damit ich es den Hinweisen entnehmen kann!?
Das wäre nett - danke.
Natürlich ist es mühsam seine Gedanken zu lenken, aber wenn es Dir der Mühe nicht wert ist, dann ist es auch kein Leid was Dir wirklich zu schaffen macht. Ich habe Dir im Beitrag oben (#11) fast eine Affirmation geschrieben, die Du ausbauen könntest. Aber auch das macht etwas Mühe, denn die solltest Du, damit sie auch wirkt, täglich mehrere Male wiederholen.
Bist Du dazu bereit?
 
Vermeer, wenn Du mit mir "sprichst", würdest Du mich dann bitte zitieren, damit ich es den Hinweisen entnehmen kann!?
Das wäre nett - danke.
Natürlich ist es mühsam seine Gedanken zu lenken, aber wenn es Dir der Mühe nicht wert ist, dann ist es auch kein Leid was Dir wirklich zu schaffen macht. Ich habe Dir im Beitrag oben (#11) fast eine Affirmation geschrieben, die Du ausbauen könntest. Aber auch das macht etwas Mühe, denn die solltest Du, damit sie auch wirkt, täglich mehrere Male wiederholen.
Bist Du dazu bereit?

Sorry... ;-) das mit der Affirmation hab ich so nciht ganz mitbekommen. Jedenfalls Danke dafür.
ich hab soeben in meinem Leben eine - für mich- große Veränderung durchgenommen. Diese Veränderung wirkt sich offenbar positiv auf viele Bereiche in meinem Leben aus. Auch meine Gedanken ändern sich (leicht). hmm.... es sollte nun etwas leichter gehen....

Und Du hast natürlich volkommen recht - mit unter ist meine Bereitschaft zu leiden größer, als die Bereitschaft daran was zu ändern. Wobei nach jeder einschmeidenden Veränderung hab ich mir gedacht - der einzige Fehler daran war - es nicht früher gemacht zu haben. Nun - mal sehen, ob ich noch weiter lernfähig bin
 
Sorry... ;-) das mit der Affirmation hab ich so nciht ganz mitbekommen. Jedenfalls Danke dafür.
Nix zu danken, sehr gerne.
Weißt Du, wenn eine Lösung auf's "Silbertablett" geliefert wird, dann finde ich sie meist wenig wirksam, denn der größte Anteil liegt ja bei Dir und so solltest auch Du die Arbeit tun, wenn Du etwas verändern möchtest.
ich hab soeben in meinem Leben eine - für mich- große Veränderung durchgenommen. Diese Veränderung wirkt sich offenbar positiv auf viele Bereiche in meinem Leben aus. Auch meine Gedanken ändern sich (leicht).
Das freut mich. Was hast Du denn getan, um diese Veränderung herbei zu führen?
hmm.... es sollte nun etwas leichter gehen....
Wenn Du aber schon so lange in diesem Rad drehst, dann ist es logisch, dass es nicht leicht ist. Übe Dich in Geduld und bleibe dran, irgendwann ist es dann leicht. :)
Und Du hast natürlich volkommen recht - mit unter ist meine Bereitschaft zu leiden größer, als die Bereitschaft daran was zu ändern.
Obwohl ich es nicht ausgesprochen hatte, hast Du es zwischen meinen Zeilen gelesen. Finde ich gut.
Wobei nach jeder einschmeidenden Veränderung hab ich mir gedacht - der einzige Fehler daran war - es nicht früher gemacht zu haben.
Nein, es gibt keine Fehler, für alles kommt die richtige Zeit. Mach Dich niemals selbst nieder, alles ist gut und richtig wie es ist (das ist übrigens auch eine Affirmation:) ) Aber sag, was hast Du gemacht?
Nun - mal sehen, ob ich noch weiter lernfähig bin
Wir sind IMMER weiter lernfähig, ich denke das hört niemals auf. Ich jedenfalls gehe jeden Abend etwas schlauer ins Bett.. :D
 
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mein kognitives Leben findet Hauptsächlich in der Vergangenheit statt. Sprich - meine Gedanken "hängen" viel dort und vor allem bei vielem Negativen. Bin kaum im hier und jetzt - Gedanken an die Zukunft sind mir fast fremd- da träume ich eher - was ich in der Zunknft machen bzw. sein will.

Hat hier wer ähnliche Erfahrung?
Wenn was unklar ist - einfach fragen :)

Danke
Die Lösung ist nicht Aufarbeiten und überhaupt nicht als eine Art Lösung in Form, ich tue etwas dagegen oder verhalte mich anders oder nehme Medikamente und alles wird sich legen.

Affirmationen werden ebenfalls nicht helfen.

Nein.

Es ist eine emotionale Wunde.
Mag ja sein, dass du deine Vergangenheit aufgearbeitet hast.
Die Lösung ist aber deinen Emotionen zu begegnen.
Denn irgendwelche Gefühle und Emotionen halten dich ja irgendwo „fest“ …. in der Vergangenheit.

Was fühlst du dort in der Vergangenheit.

Begegne deinen Emotionen, egal welche Form sie annehmen und ob sie negativ wie positiv erscheinen. Sie gehören dir.
Teile von uns legen etwas ab oder unterdrücken die Gefühle, die angeschaut werden wollen.
 
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