Könnt ihr mir helfen, diesen Empathen zu verstehen?

Es scheint schwer zu sein. Schliesslich muss man sich erstmal selbst kennen und dann noch frei von Bestätigungsstreben sein. Ohje.
lar ist das schwer - allerdings ist es wichtig, es zumindest zu versuchen.
Im Grunde entspricht es inhaltlich genau der Aussage von Jesus: Liebe deine Nächsten wie dich selber!
Der Umkehrschluss ist. Du musst lernen dich selber zu lieben(anzunehmen) um überhaupt erst dazu befähigt zu werden... Andere lieben(anzunehmen) zu können.... so wie sie sind.
Von dem dazugehörigen Bestätigungsstreben werden wir als Menschen wohl nie ganz frei sein. Wenn wir das mal hinkriegen sind wir keine Menschen mehr, dann sind wir nämlich längst selber Gott.
 
Werbung:
lar ist das schwer - allerdings ist es wichtig, es zumindest zu versuchen.
Im Grunde entspricht es inhaltlich genau der Aussage von Jesus: Liebe deine Nächsten wie dich selber!
Der Umkehrschluss ist. Du musst lernen dich selber zu lieben(anzunehmen) um überhaupt erst dazu befähigt zu werden... Andere lieben(anzunehmen) zu können.... so wie sie sind.
Von dem dazugehörigen Bestätigungsstreben werden wir als Menschen wohl nie ganz frei sein. Wenn wir das mal hinkriegen sind wir keine Menschen mehr, dann sind wir nämlich längst selber Gott.
So what! Wo du doch bei Jesus bist...hat er nicht gesagt, dass wir noch viel mehr können werden?
 
So what! Wo du doch bei Jesus bist...hat er nicht gesagt, dass wir noch viel mehr können werden?
jap - das hat er. Er selber hat allerdings, bis auf wenige Ausnahmen nur von seiner Heiler-Begabung gebrauch gemacht.
Warum er diverse Herauforderung ablehnte kann ich für mich selber nur damit erklären,dass er Wert darauf legte nicht mit Gott verwechselt zu werden. Er selber hat sich nie als Gottes, sondern als der Menschen-Sohn bezeichnet.Ich vermute er wollte nicht mit Odin, Zeus, Jupiter oder anderen Pseudogöttern in einen Topf geworfennn wwwwwwweeerrddennn

Zu was alles Menschen begabt sein können findet sich allerdings auch schon im Alten Testament (Moses II) ziemlich detailliert aufgelistet.
In anderen Relegionen (Budhismus, Hinduismus) bleibt es meist nur bei Andeutungen.
 
jap - das hat er. Er selber hat allerdings, bis auf wenige Ausnahmen nur von seiner Heiler-Begabung gebrauch gemacht.
Warum er diverse Herauforderung ablehnte kann ich für mich selber nur damit erklären,dass er Wert darauf legte nicht mit Gott verwechselt zu werden. Er selber hat sich nie als Gottes, sondern als der Menschen-Sohn bezeichnet.Ich vermute er wollte nicht mit Odin, Zeus, Jupiter oder anderen Pseudogöttern in einen Topf geworfennn wwwwwwweeerrddennn

Zu was alles Menschen begabt sein können findet sich allerdings auch schon im Alten Testament (Moses II) ziemlich detailliert aufgelistet.
In anderen Relegionen (Budhismus, Hinduismus) bleibt es meist nur bei Andeutungen.
Das ist eine interessante An-sicht über Jesus!
 
.... hier sprichst du mir in der Tat aus dem Herzen. Der Begriff "Spiritualität", ist für mich allerdings fast genauso negativ belegt wie der Begriff"Kirche".
Spiritualität ist zu einem echten Modewort, insbesondere der Esoteriker, geworden.
Für jeden und allen Mist wird es gnadenlos verwendet.
Mit der Ursprünglichen Bedeutung hat das absolut nichts mehr zu tun.
Es ist zu einem Wort wie "relativ" mutiert. Man kann ihn oder es überall reinpacken, es klingt immer wunderschön intelligent, sagt aber im Grunde gar nichts aus. Wunderschön geignet für Möchtegernintulektuelle.
Es ist nämlich relativ egal, irgendwelchen Käse zu Relativieren, damit es relativ klug und weise wirkt auch wenn es relativ bedeutungslos ist ob da nun relativ steht oder ob man es einfach wegfallen lässt, da es relativ überflüssig ist.

Spirit heisst nämlich "Geist". Das heisst im Klartext dass es um Dinge geht die mit dem Verstand zu tun haben. Trotzdem wird dem Begriff ständig eine Empfindungs oder Gefühlsebene untergejubelt.
Du liegst also mit deiner Äusserung komplett daneben wenn du hier irgendwelches Wohlfühlzeugs in den Begriff reininterpretierst.

Katalysatoren gibt es allerdings wirklich. Das sind Empathen die zur Gruppe der Energetiker gehören.Die sind in der Tat richtig spirituell.
Sie können aufgrund ihrer geistigen Fähigkeiten Menschen .. sogar Menschenmassen, inihrem Sinne beeinflussen.

Die letzten aus der Menscheitsgeschichte bekannten grossen empathischen Energetiker, deutscher Abstammung, Hitler und Goebbels waren beispielweise keine besonders netten Zeitgenossen.
Das so ziemlich berühmteste Duo, Moses und sein Bruder Aron, mit fast ähnlichen Eigenschaften, wird dagegen zumindest aus jüdischer und christlicher Sicht, immer noch als sehr positiv betrachtet.

Allerdings ist auch das relativ, je nach Sicht der Betrachter zu sehen.

Katalysatoren besitzen jedenfalls eine enorme Bedeutung für die Menschen und den Verlauf der Menscheitsgeschichte.
Ich bin ehrlich gesagt sehr gespannt wie sich die Geschicke der Menschheit jetzt durch Herrn Trump entwickeln werden, der die beiden empathischen Talente in sich vereint, die bisher nur in Duo´s aufgetreten sind.

Wie du so richtig erkannt hast, manche fühlen sich bei Herrn Trump sofort geborgen andere hassen ihn aus unerfindlichen, meist gefühlsbedingten, Gründen.

Tut mir leid das ich dir das wieder so direkt sage, aber du hast absolut keine Ahnung von dieser Fähigkeit, du behauptest allen ernstes das Adolf Hilter und Joseph Goebbels und Donald Trump empathische Energetiker waren ? Du hast keine Ahnung was ein Energetiker ist, deswegen schmeißt du auch das und ein Katalysator in den selben Topf.
 
Okay, danke für eure Meinungen!
Habt ihr denn dann andere Ideen, wieso er solche negativen Gefühle triggert ohne dies zu beabsichtigen?

Wie geht denn dein Freund mit dem um was er wahrnimmt, spricht er die Leute auf die Gefühle die er von ihnen meint zu empfangen an, oder ist er eher nur ein stiller Beobachter?
 
Hallo, ihr Lieben!
Ich bin neu in diesem Forum und habe mich angemeldet, weil ich hoffe, dass ihr mir bei einem speziellen Problem helfen könnt, worüber ich bislang bei meinen Recherchen noch nichts finden konnte.
Es geht um einen Freund von mir, der ein Vollempath ist. Er hat eine unglaubliche Gabe, die weit über meine bisherigen Vorstellungen von Empathie hinausgeht. Er ist hellsichtig, spürt Gefühle auch über große Distanzen und kann diese meist besser interpretieren als derjenige der sie fühlt. Dazu kommt er meist zu verblüffenden Schlussen, worin der eigentliche Kern der Gefühle und Emotionen besteht. Dies kommt vermutlich einigen von euch schon bekannt vor. Es gibt jedoch einen Aspekt, den wir beide noch nicht so ganz verstehen:
Er lebt ziemlich isoliert und hat wenige soziale Kontakte, weil er spürt dass viele seiner Mitmenschen ihn ablehnen. Es scheint, als ob er eine Art Katalysator für menschliche Gefühle darstellt, und in Menschen ihre unangenehmsten Gefühle triggert, obwohl er ein herzensguter Mensch ist. Dies betrifft auch Menschen, die nichts von seiner besonderen Gabe wissen. Ich selbst fühle mich häufig in seiner Gegenwart sehr unwohl, obwohl es keinen Grund dafür zu gibt.
Manchmal habe ich den Eindruck, als würde er unbeabsichtigt unterdrückte Gefühle und Traumata bei anderen auslösen und sie quasi zwingen, sich ihren Dämonen zu stellen. Dadurch wird er stark gemieden.
Kennt ihr dieses Phänomen oder könnt ihr euch das irgendwie erklären?
Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr eure Meinungen und Erfahrungen mit mir teilt, da ich noch nie vorher von so etwas gehört habe.
Ich wünsche euch allen einen wunderbaren Tag und schicke euch Licht und Liebe
schwer zu sagen, ich habe da zu wenig Erfahrung, aber ich bin auch auf die Antworten von Leuten gespannt, die damit schon mehr Erfahrungen gemacht haben.
 
Ich kann den Menschen akzeptieren, aber sein Handeln ablehnen. Meinst du das so?
Für Frauenist das oft nicht so leicht nachzuvollziehen. Für Männer ist das Konzept schon seit Urzeiten der Menscheit in ganz normaler Zustand.
Die waren schon immer genötigt zusammenzuarbeiten, selbst wenn sie sich nicht riechen konnten.
Die Steinzeitmenschen mussten sich aufeinander verlassen können bei der Jagd auf viel grössere und stärkere Tiere.
Jeder hatte sein Pflicht zu erfüllen oder man war dem Untergang geweiht. Das Prinzip gilt eigentlich sogar noch heute im Umkehrschluss.
Man arbeitet(handelt) zusammen, selbst wenn man den anderen hasst (nicht akzeptiert).
Frauen sind da anders gestrickt. Die tun sich schwer mit Leuten zu arbeiten die sie nicht mögen.
Hier liegt einer der Gründe verborgen wieso Frauen viel lieber mit Männer als mit Geschlechtsgenossinnen arbeiten.
Frauen sind es einfach nicht gewöhnt Kollegen, speziell andere Frauen, so stehen zu lassen wie sie nunmal sind.

Hier findet sich im Prinzip sogar die Erklärung wieso es so etwas wie Mobbing eigentlich erst so richtig gibt, seitdem auch Frauen in den Unternehmungen oder in der Politik zugang zu Führungspositionen haben.
Männer stehen und standen zwar immer im Wettbewerb gingen bei Auseinandersetzungen jedoch nur sehr selten unter die Gürtelinie.
Das hat sich erst in jüngerer Zeit auch bei Männern entwickelt, dass auch sie immer weniger Akzeptanz für potentielle Gegner oder Feinde besitzen.
 
Werbung:
Wer hat die Kriege angefangen? Haben die Frauen aus ihren Höhlen gerufen, dass die Damen aus der anderen Höhle nun aber wirklich unmöglich frisiert sind und dass es gar nicht geht, dass Dreijährige mit Wildschweinknochen spielen?

Nee, also ich glaube, Frauen können schnell beleidigt sein und sprechen dann nicht mehr miteinander (zumindest trifft das auf viele in meinem Umfeld zu).
 
Zurück
Oben