Also ich bin dazu hsp, besonders körperlich. Hab gelernt mir dickes Fell anzuziehen.
Ich höre extrem Dinge laut und spüre Schwingungen, negative wie positive, und lernte mich dagegen zu schützen,weil es unerträglich wurde. Menschenmassen sind ein Horror für mich. Auch durchfließen mich manchmal Gedanken von anderen, das sehr schlimm wenn die Menschen sehr böse waren. Aber nicht alle sind Mörder.
Und hab gelernt mich mehr auf mich und anderes zu konzentrieren,das hilft und ich beneide total andere Menschen die keine Hsp usw haben, in manchen Momenten fühle ich wie toll das ist einfach Mal ja doof gesagt kalt zu sein.
Gemobbt wurdest du bestimmt weil die anderen fühlten das du anders bist, ihnen fehlte intelligenz und liebe dich anzunehmen wie du bist.
Deshalb glauben ja auch Wissenschaftler das Menschen von Affen abstammen ( was ich nicht glaube, wenn dann sind wir mit allen Tieren verwandt,haben alle ein Verdauungstrakt und Sehvermögen und Augen gleich und auch Ohren oder halt Hören tun wir und und und ), weil es gibt entwickelte Affen die intelligent aufzeigen und Sozialzeit und die primtiven die nach Lust und Laune töten und mobben.
Ähnelt etwas uns menschen, gibt gute und asoziale.
Aber Wölfe zogen sogar Mal Babys und Kinder groß Menschenkinder, auch andere Tierarten taten das, sowas tun wir Menschen auch, könnten gleich mit denen auch verwandt sein.
Du bist Einzelgänger, ich kenne das, deine paranormale Fähigkeit ist bestimmt spannend.
Erzähl doch Mal ein Beispiel oder schreib mir Mal privat.
Ich hatte auch Mal vieles paranormale aber weiß es gibt noch viel bessere die mehr können und mehr wissen als ich in Bereichen.
Nicht jeder muss exstrovertiert sein. Stimmt.
Was dir passiert ist, passiert den meisten Empathen. Empath als Begriff hat hier nichts mit einem normalen empathisch veranlagten Menschen zu tun.
die gibt es natürlich durchaus auch.
Ich meine mit Empath einen Menschen der mit ganz besonderen Begabungen geboren wurden.. Einige hast du treffend beschrieben.
Das Spüren von Schwingungen jeglicher Art. Der Schrecken und die Angst und das Gefühl sich einigeln oder abschirmen zu müssen.
Manche fühlen sich durch Stimmen bedroht, andere fühlen sich abgelehnt, verachtet oder gehasst.
Das Problem des ganzen ist, Empathen besitzen einen zusätzlichen angeborenen Sinn.
Dieser Sinn erwacht bei den
meisten Menschen erst im Lebensverlauf, also in späterer Lebenszeit zwischen 5 und 23.
Sehr haufig in Verbindung mit lebensauswühlenden Ereignissen durch eine unglückliche Liebe, den Tod naher Angehöriger, eine schlimmen Unfall, durch Nahtoderlebnisse, um ein paar Beispiele zu nennen.
Logisch, dass man vollkommen komnfus ist, wenn man plötzlich merkwürdige neue Fähigkeiten besitzt,
Die Menschen reagieren darauf vollkommen unterschiedlich. Die einen werden histerisch und drehen auf, die anderen kriechen introviert in sich selbst zurück.
Es bestehen hier hierdoch für beide Gruppen ganz einfache Problemlösungen.
Umgekehrt kann ich mich so magisch bemerkbar machen.
Ist hilfreich, wenn man in sich geht (Gedankenleere, abschalten), in einen schlafähnlichen Zustand (Trance). Entweder Augen schließen, oder eben die Person beobachten. Bei dieser Fokussierung (auch mit Hilfe eines inneren Bildes der Person, vor allem wenn die Augen zu sind) spürt man dann die Präsenz der anderen Person. Dann steigert man sich in Emotionen und Empfindungen rein, die man innerhalb der Bewusstseinsverbindung etablieren will, auch mit Hilfe von inneren Bildern.
Mit Worten geht es direkt nicht, auch wenn ich es trotzdem Telepathie nenne, was nach Wortsinn auch korrekt ist. Man kann auch Teleempathie dazu sagen.
Das was Psi hier erklärt ist eine der vielen Möglichkeiten, sich selber und insbesondere seine Gedanken und Gefühle abzuschirmen und kontrollieren.
Der Grund, sich und seine Gedanken vor Dingen von Aussen zu schützen, ist dabei eigentlich sekundär.
"Wir sprechen dann von Abschirmung. Werde da später nochmal näher drauf eingehen"
Vie wichtiger ist, dass man mit Hilfe dieser Techniken herausfindet, welche spiziellen neuen Begabungen man selber dazugewonnn hat,
Ein neues Talent haben jedenfalls erstmal alle Empathen gemein.
Sie erspüren Gleichartige. Das heiss sie fühlen sich zu ganz bestimmten Gruppierungen von Menschen hingezogen und sammeln sich dort.
Es muss einem nicht gefallen, wo man da unter Umständen landet. Ob etwas gut ode böse ist und was man daraus macht, bestimmt man immer selber.
Mit dem was man muss ist man sofort im Einklang. Andere und vieln weitergehende Fähigkeiten können sich aber
finden.
Die Sinnesfragen werden sich dabei allerdings kaum aufklären. Der Zweck wird einem jedoch irgendwann klar.
Der kleine Wille kann den Grossen jedoch durchaus abschirmen, falls er seinen Auftrag ablehnt. Die grosse Ordnung ist dann genötigt andere Wege zu suchen. Was zählt ist der Wille!
icht das Gleiche wie die All-Liebe... sondern irgendwie anders aber nicht minder wert.
Eine sehr natürliche Erfahrung war das!
Fast wie wenn man einen Teil jener Ordnung sieht, die sich aus der irdischen Chaosperspektive nicht erschliessen lässt.
Und aus dieser anderen Perspektive ist auch klar, wann und warum sich Seelenspiralen ineinander drehen, zu welchem Zweck und welcher Sinn dahinter steckt.
Um die Erfüllung der persönlichen Bedürfnisse geht es da nicht, es sei denn, man hat den kleinen Willen dem grösseren Willen geopfert, welcher im Einklang mit der anderen Ordnung ist.
Schade, dass ich dir das nicht besser erklären kann. Es war eben auch nur ein ganz kurzer Blick hinter die Kulisse.
Du bist auf dem richtigen Weg, wenn die Erfahrung dir breits "natürlich" erscheint,
Man kann sich auch egen seinen Auftrag sperren, seine Talente ablehnen, weil sie einem Angst machen oder weil man Angst hat vor Anderen als verrückt dazustehen. man opfert aber nichts in dem Sinne, wenn man seinen kleine Willen dem grössereren unterordnet. Eher das Gegenteil ist der Fall. In Wirklichkeit trägt das Große nämlich das Kleine.