Madlen
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- 5. Januar 2019
- Beiträge
- 23
Hallo ihr lieben ,
Ich habe nun schon einiges
gelesen und mich interessiert diese Thematik sehr , aber das schon seit einigen Jahren, besonders durch den Tod meines Opas, der sich damals in meinem Wohnzimmer verabschiedet hat, da ich ihn vor seinem Ableben nicht mehr sehen konnte, leider. Ich habe Jahre gebraucht um Ansatzweise diese Sache zu verarbeiten und dann kam durch eine Bekannte ein Link von einem Briefmedium. Damals ging es mir nicht gut und ich fing an einen Brief an meinem Opa zu schreiben. Die Antwort des Briefmediums kam dann 3 Monate später und ich war nur am heulen. Es hatte alles gestimmt und auch seine Nachricht oder sein Erbe wie er meinte, versuche ich umzusetzen, was mir nicht immer so gut gelingt.
Nun geht es ja hier um Träume , von daher möchte ich Euch meine 2 Träume die zeitlich gesehen weit auseinander stehen. Ich glaube es liegen 2 Jahre dazwischen. Nun vielleicht kann der eine oder andere helfen diese beiden Träume besser zu verstehen denn ich habe das Gefühl das sie zusammen gehören.
Bei dem ersten Traum geht es um meine Schwester und in dem zweiten um eine männliche Person die sich anfühlte wie mein Vater.
Im ersten Traum ging es um meine Krebs Kranke Schwester, die mit meiner Mutter.,mit mir und ein paar Freunden im Wohnzimmer saßen, irgendwas haben wir gefeiert, keine Ahnung was.
Mit einmal klingelte das Handy, ich dachte es wäre von meiner Schwester, also suchte ich es und fand es in ihrer Handtasche im Flur. Ich wollte es Ihr bringen, aber Sie war weg, mit einmal einfach weg und dann bin ich weinend aufgewacht und habe es mit dem Tod verbunden, ich habe lange gebraucht um mich zu beruhigen.
Den 2 Traum empfand ich länger aber nur von der Kommunikation her, der Akt selbst war kurz. Ich stand mit dieser besagten männlichen Person auf meinem Balkon. Der Boden war aus Betong. Mit einmal ging es der männlichen Person nicht gut und ich sah nur wie er viel. Er lag am Boden ,viel Blut und meine Hände hielten sein Gesicht. Ich weinte, da er in meinen Händen gestorben war und ich das Gefühl hatte, es wäre mein Vater. Szenenwechsel....
Ich bin am erklären, dass dieser verstorben männlichen Person keine Angst haben brauch, die er aber hat, weil er nicht weiß wie er weiterhin mit uns kommunizieren kann und Angst vor dem ungewissen hat, was passiert jetzt. Ich habe ihm erklärt das er sich nicht sorgen muss, er wird sich erst noch einmal sein Leben anschauen und er könne mit mir jederzeit in Kontakt treten, dieses funktioniert wie beim Telefonieren. Ich erklärte das alles so selbstverständlich, als wenn ich alles wüsste was im Jenseits passiert und auf ihn zu kommt. Mehr weiß ich nicht mehr von diesem Traum.
Jetzt frage ich mich ob diese beiden Träume eine Verbindung haben und wenn ja welche?
Hat es was mit meiner Schwester zu tun oder doch mit meinem Vater.
Es kann natürlich auch sein, dass ich diese schwere, unheilbare Krebserkrankung meiner Schwester damit verarbeite, was meint Ihr?
Liebe Grüße Madlen
Ich habe nun schon einiges
gelesen und mich interessiert diese Thematik sehr , aber das schon seit einigen Jahren, besonders durch den Tod meines Opas, der sich damals in meinem Wohnzimmer verabschiedet hat, da ich ihn vor seinem Ableben nicht mehr sehen konnte, leider. Ich habe Jahre gebraucht um Ansatzweise diese Sache zu verarbeiten und dann kam durch eine Bekannte ein Link von einem Briefmedium. Damals ging es mir nicht gut und ich fing an einen Brief an meinem Opa zu schreiben. Die Antwort des Briefmediums kam dann 3 Monate später und ich war nur am heulen. Es hatte alles gestimmt und auch seine Nachricht oder sein Erbe wie er meinte, versuche ich umzusetzen, was mir nicht immer so gut gelingt.
Nun geht es ja hier um Träume , von daher möchte ich Euch meine 2 Träume die zeitlich gesehen weit auseinander stehen. Ich glaube es liegen 2 Jahre dazwischen. Nun vielleicht kann der eine oder andere helfen diese beiden Träume besser zu verstehen denn ich habe das Gefühl das sie zusammen gehören.
Bei dem ersten Traum geht es um meine Schwester und in dem zweiten um eine männliche Person die sich anfühlte wie mein Vater.
Im ersten Traum ging es um meine Krebs Kranke Schwester, die mit meiner Mutter.,mit mir und ein paar Freunden im Wohnzimmer saßen, irgendwas haben wir gefeiert, keine Ahnung was.
Mit einmal klingelte das Handy, ich dachte es wäre von meiner Schwester, also suchte ich es und fand es in ihrer Handtasche im Flur. Ich wollte es Ihr bringen, aber Sie war weg, mit einmal einfach weg und dann bin ich weinend aufgewacht und habe es mit dem Tod verbunden, ich habe lange gebraucht um mich zu beruhigen.
Den 2 Traum empfand ich länger aber nur von der Kommunikation her, der Akt selbst war kurz. Ich stand mit dieser besagten männlichen Person auf meinem Balkon. Der Boden war aus Betong. Mit einmal ging es der männlichen Person nicht gut und ich sah nur wie er viel. Er lag am Boden ,viel Blut und meine Hände hielten sein Gesicht. Ich weinte, da er in meinen Händen gestorben war und ich das Gefühl hatte, es wäre mein Vater. Szenenwechsel....
Ich bin am erklären, dass dieser verstorben männlichen Person keine Angst haben brauch, die er aber hat, weil er nicht weiß wie er weiterhin mit uns kommunizieren kann und Angst vor dem ungewissen hat, was passiert jetzt. Ich habe ihm erklärt das er sich nicht sorgen muss, er wird sich erst noch einmal sein Leben anschauen und er könne mit mir jederzeit in Kontakt treten, dieses funktioniert wie beim Telefonieren. Ich erklärte das alles so selbstverständlich, als wenn ich alles wüsste was im Jenseits passiert und auf ihn zu kommt. Mehr weiß ich nicht mehr von diesem Traum.
Jetzt frage ich mich ob diese beiden Träume eine Verbindung haben und wenn ja welche?
Hat es was mit meiner Schwester zu tun oder doch mit meinem Vater.
Es kann natürlich auch sein, dass ich diese schwere, unheilbare Krebserkrankung meiner Schwester damit verarbeite, was meint Ihr?
Liebe Grüße Madlen