Können Tiere theoretisch denken?

Ja, tut er, er legt zB Biotope an, wo vorher kaputte Natur war, manche begrünen Wüsten, aber es zieht auch viele Tiere in Städte.
*sarkastisch lach* Er repariert also notdürftig das, was er vorher in seiner maßlosen Gier zerstört hat. Nur: Die ursprünglichen Biotope sind und bleiben zerstört und nichts holt sie zurück.
Es "zieht" kein Tier in die Stadt. Manche sind nur so anpassungsfähig, daß sie auch diese, lebensfeindliche Umgebung für sich nutzen können.

Und Wüsten begrünen? Wieder mal menschliche Hybris, die meint, der Natur ins Handwerk pfuschen zu müssen. Das Anzapfen der Jahrzehntausende alten Aquifier führt letztlich nur zur Versalzung der Erde. Und welches verdammte Recht hat Homo "sapiens", den Lebensraum Wüste zu zerstören, nur um seine maßlosen Reproduktionsüberschüsse unterzubringen? Wüsten haben ihre eigene, hochspezialisierte Flora und Fauna, auch hochentwickelte wie den Fennek, die durch die menschlichen Umtriebe unwiderruflich zerstört wird.

Und ich habe 'ne Menge Menschen kennengelernt, die sich auf alle mögliche Art und Weise für Mensch und Tier einsetzen.
Der richtige Einsatz kann nur darauf hinauslaufen, den Menschen aus manchen Bereichen einfach zu verbannen.


Black Wolf
 
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*sarkastisch lach* Er repariert also notdürftig das, was er vorher in seiner maßlosen Gier zerstört hat. Nur: Die ursprünglichen Biotope sind und bleiben zerstört und nichts holt sie zurück.
Es "zieht" kein Tier in die Stadt. Manche sind nur so anpassungsfähig, daß sie auch diese, lebensfeindliche Umgebung für sich nutzen können.

Und Wüsten begrünen? Wieder mal menschliche Hybris, die meint, der Natur ins Handwerk pfuschen zu müssen. Das Anzapfen der Jahrzehntausende alten Aquifier führt letztlich nur zur Versalzung der Erde. Und welches verdammte Recht hat Homo "sapiens", den Lebensraum Wüste zu zerstören, nur um seine maßlosen Reproduktionsüberschüsse unterzubringen? Wüsten haben ihre eigene, hochspezialisierte Flora und Fauna, auch hochentwickelte wie den Fennek, die durch die menschlichen Umtriebe unwiderruflich zerstört wird.


Der richtige Einsatz kann nur darauf hinauslaufen, den Menschen aus manchen Bereichen einfach zu verbannen.


Black Wolf


Nun denn, wenn du Menschen partout ausnahmslos als Bestien sehen willst - bitte sehr.
Ich teile diese Auffasung aber nicht. :)
 
Nun denn, wenn du Menschen partout ausnahmslos als Bestien sehen willst - bitte sehr.
Ich will sie nicht als Bestien sehen, sie sind es. Sich maßlos reproduzierende Killeraffen, die schon unzählige Lebensräume mitsamt ihrer Bewohner ausgelöscht haben. Aus der Sicht eines Tieres sind sie nur Massenmörder...

So...
https://thetyee.ca/News/2012/02/16/clear-cut-forest.jpg
...oder doch lieber so?
https://pacificwild.org/sites/defau...ery-images/HOBOIMC_3619_RGB.jpg?itok=dEcWCK3k

Die Bäume in diesem Landstrich sind über tausend Jahre alt... Nein, sie waren es, bis der Mensch mit seinen Maschinen kam, einen Vernichtungsfeldzug startete und einem hochspezialisierten Lebensraum das Lebenslicht ausblies, mitsamt seinen Bewohnern, den Küstenwölfen und Geisterbären... Was bleibt, ist verbrannte, tote Erde... Und in die wenigen, noch intakten Reste dringt via Forststraßen der Killeraffe ein, um weiteren Massenmord, weiteres Massenabschlachten zu begehen, schönfärbend als "Jagd" bezeichnet...

Nein, ich habe in meinen Flachbacks in frühere Leben die Welt ohne Menschen gesehen, bin im Rudel gerannt, um zu jagen. Diese Welt war noch lebenswert, die heutige kaum noch... :cry:
Und auch das wenige, schöne, das noch übrig ist, werden die zweibeinigen Killer mit ihren Milliarden gnadenlos vernichten...
Erst wenn sich Homo "sapiens" endlich selber vernichtet hat, wird sich die Natur vielleicht erholen und es wird Jahrzehntausende dauern...

Black Wolf
 
Ich will sie nicht als Bestien sehen, sie sind es. Sich maßlos reproduzierende Killeraffen, die schon unzählige Lebensräume mitsamt ihrer Bewohner ausgelöscht haben. Aus der Sicht eines Tieres sind sie nur Massenmörder...

So...
https://thetyee.ca/News/2012/02/16/clear-cut-forest.jpg
...oder doch lieber so?
https://pacificwild.org/sites/defau...ery-images/HOBOIMC_3619_RGB.jpg?itok=dEcWCK3k

Die Bäume in diesem Landstrich sind über tausend Jahre alt... Nein, sie waren es, bis der Mensch mit seinen Maschinen kam, einen Vernichtungsfeldzug startete und einem hochspezialisierten Lebensraum das Lebenslicht ausblies, mitsamt seinen Bewohnern, den Küstenwölfen und Geisterbären... Was bleibt, ist verbrannte, tote Erde... Und in die wenigen, noch intakten Reste dringt via Forststraßen der Killeraffe, ein um weiteren Massenmord, weiteres Massenabschlachten zu begehen, schönfärbend als "Jagd" bezeichnet...

Nein, ich habe in meinen Flachbacks in frühere Leben die Welt ohne Menschen gesehen. Diese Welt war noch lebenswert, die heutige kaum noch... :cry:
Und auch das wenige, schöne, das noch übrig ist, werden die zweibeinigen Killer mit ihren Milliarden gnadenlos vernichten...
Erst wenn sich Homo "sapiens" endlich selber vernichtet hat, wird sich die Natur vielleicht erholen und es wird Jahrzehntausende dauern...

Black Wolf

Ich bestreite nicht, dass es menschliche Bestien gibt.
Ich sehe aber längst nicht alle Menschen als solche.
Punkt.
 
Aber es finden sich bei Steiner schon immer wieder Gedankengleichheiten mit christlichen Meinungen.
Über das, was sich allgemeinhin christlich nennt, scheinst du ja regelrecht die Krätze zu bekommen, wenn gewisse Gedankengleichheiten deiner Ansicht nach auftauchen sollen. - Es mangelt hier erheblichst an Objektivität und an der Unterscheidungskraft, stattdessen zeigt sich das Bild primitivster Selbstaufblähung!

Wie eben in diesem Fall das Dogma der Dominanz des Menschen.
Ich darf sagen, die Werke Rudolf Steiners recht gut zu kennen und an keiner Stelle steht auch nur irgendetwas, über "Dominanz des Menschen". Vielmehr differenziert Rudolf Steiner die Dinge in vorbildlichster Weise! - Auch hier bedarf es der Unterscheidung und der notwendigen Bescheidenheit bezüglich in der Erkenntnis seiner bisherigen Möglichkeiten und Urteile!

Der Mensch ist ja gerade am beweisen, dass er imstande ist alle Arten des Planeten, letztlich auch sich selber auszurotten.
Auch hier fehlt jegliche Bereitschaft zur Unterscheidung! Was du hier bringst, ist Weibergewäsch auf Kaffeeklatschniveau!

Also mithin anscheinend das mächtigste Tier des Planeten. Ob auch das intelligenteste, das wird sich weisen ....
Weiterhin fehlt hier jegliche Unterscheidungskraft und -bereitschaft, das Wesentliche zwischen Mensch und Tier herausarbeiten und sich ein Verständnis für die Lage des Menschen und den Sinn seines Lebens erarbeiten zu wollen. Es zeigt sich die totalste Destruktion in deiner Ansicht, statt Mitarbeit in der Entwicklung des Menschenwesens und es zeigt sogar die Bereitschaft zur Zerstörung deiner selbst.
Der Löwe ist der König nicht auf dem physischen Plan, sondern auf Astralebene; doch was du hier schon auf Erden in höchster Einfalt demonstrierst, ist der König der Torhaftigkeit!
 
Über das, was sich allgemeinhin christlich nennt, scheinst du ja regelrecht die Krätze zu bekommen, wenn gewisse Gedankengleichheiten deiner Ansicht nach auftauchen sollen. - Es mangelt hier erheblichst an Objektivität und an der Unterscheidungskraft, stattdessen zeigt sich das Bild primitivster Selbstaufblähung!

Also diese Selbstaufblähung sehe ich eher in deiner Antwort ... nachdem Du mehr interpretierst als siehst was da ist. Eigentlich schade, für einen Steiner-Schüler.

Auch ich bin ein Kind dieser mitteleuropäisch-christlichen Welt. Nur unterscheide ich halt zwischen christlicher Ethik (die annähernd "normale" menschliche Ethik ist) und den Dogmen eines Vereins, der in den letzten paar Jahrhunderten mehr Schaden als Nutzen auf dieser Welt angerichtet hat.

Ich darf sagen, die Werke Rudolf Steiners recht gut zu kennen und an keiner Stelle steht auch nur irgendetwas, über "Dominanz des Menschen". Vielmehr differenziert Rudolf Steiner die Dinge in vorbildlichster Weise! - Auch hier bedarf es der Unterscheidung und der notwendigen Bescheidenheit bezüglich in der Erkenntnis seiner bisherigen Möglichkeiten und Urteile!

Auch hier fehlt jegliche Bereitschaft zur Unterscheidung! Was du hier bringst, ist Weibergewäsch auf Kaffeeklatschniveau!

Durch die Empfindungsseele ist der Mensch dem Tiere verwandt. Auch beim Tiere bemerken wir das Vorhandensein von Empfindungen, Trieben, Instinkten und Leidenschaften. Aber das Tier folgt ihnen unmittelbar. Sie werden bei ihm nicht mit selbstständigen, über das unmittelbare Erleben hinausgehenden Gedanken durchwoben.

Das war dein Steiner-Zitat .... Und das ist einfach falsch ... und basiert auf kirchlichen Dogmen.

Weiterhin fehlt hier jegliche Unterscheidungskraft und -bereitschaft, das Wesentliche zwischen Mensch und Tier herausarbeiten und sich ein Verständnis für die Lage des Menschen und den Sinn seines Lebens erarbeiten zu wollen. Es zeigt sich die totalste Destruktion in deiner Ansicht, statt Mitarbeit in der Entwicklung des Menschenwesens und es zeigt sogar die Bereitschaft zur Zerstörung deiner selbst.

Was ist der Sinn des Menschenlebens? Diese Welt und alle ihre Bewohner zu zerstören? Der Mensch entwickelt sich gerade ... nur leider in die falsche Richtung. In immer mehr Unbewusstheit, Zerstörung, präpotenter "Wissenschaftlichkeit" ... und das gehört auch dazu, den Menschen zu sehen, wo wir wirklich stehen ... und sich nicht in irgendwelchen Idealvorstellungen zu sulen.
 
Wie überaus großzügig von Herrn Steiner... So ein Schrott gehört in die Tonne!

Black Wolf

Steiner hat seine Theorien vor vielen Jahrzehnten aufgestellt, die neuen Erkenntnisse widerlegen ihn, aber nicht jeder schafft es, neues zuzulassen, wenn eine Ideologie über alles gestellt wurde und etwas daherkommt und ihr widerspricht. So war es auch mit der Theorie, daß die Erde eine Scheibe ist, den Beweis, daß sie es nicht ist, konnten die Menschen nicht gelten lassen, weil es ihrem Weltbild widersprochen hätte. Das ist hier genauso der Fall.
 
Weniger in der praktischen Umsetzung. Aber es finden sich bei Steiner schon immer wieder Gedankengleichheiten mit christlichen Meinungen. Wie eben in diesem Fall das Dogma der Dominanz des Menschen.



Warum sollte man das? Der Mensch ist ja gerade am beweisen, dass er imstande ist alle Arten des Planeten, letztlich auch sich selber auszurotten. Also mithin anscheinend das mächtigste Tier des Planeten. Ob auch das intelligenteste, das wird sich weisen ....

Das wird sich nicht weisen, er hat es längst widerlegt. Die Chance, die Zerstörung wieder gut zu machen, ist vorbei.
 
Nun denn, wenn du Menschen partout ausnahmslos als Bestien sehen willst - bitte sehr.
Ich teile diese Auffasung aber nicht. :)

Ich habe Bilder gesehen, was Menschen mit der Natur und mit Tieren machen, es gibt Menschen, die ich tatsächlich nur noch als Bestien ansehen kann, denn das, was sie tun, ist bestialisch. :(
 
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Über das, was sich allgemeinhin christlich nennt, scheinst du ja regelrecht die Krätze zu bekommen, wenn gewisse Gedankengleichheiten deiner Ansicht nach auftauchen sollen. - Es mangelt hier erheblichst an Objektivität und an der Unterscheidungskraft, stattdessen zeigt sich das Bild primitivster Selbstaufblähung!


Ich darf sagen, die Werke Rudolf Steiners recht gut zu kennen und an keiner Stelle steht auch nur irgendetwas, über "Dominanz des Menschen". Vielmehr differenziert Rudolf Steiner die Dinge in vorbildlichster Weise! - Auch hier bedarf es der Unterscheidung und der notwendigen Bescheidenheit bezüglich in der Erkenntnis seiner bisherigen Möglichkeiten und Urteile!


Auch hier fehlt jegliche Bereitschaft zur Unterscheidung! Was du hier bringst, ist Weibergewäsch auf Kaffeeklatschniveau!


Weiterhin fehlt hier jegliche Unterscheidungskraft und -bereitschaft, das Wesentliche zwischen Mensch und Tier herausarbeiten und sich ein Verständnis für die Lage des Menschen und den Sinn seines Lebens erarbeiten zu wollen. Es zeigt sich die totalste Destruktion in deiner Ansicht, statt Mitarbeit in der Entwicklung des Menschenwesens und es zeigt sogar die Bereitschaft zur Zerstörung deiner selbst.
Der Löwe ist der König nicht auf dem physischen Plan, sondern auf Astralebene; doch was du hier schon auf Erden in höchster Einfalt demonstrierst, ist der König der Torhaftigkeit!

Steiner hätte neue Erkenntnisse angenommen, er hätte weitergelernt, seine Theorien überarbeitet und sich nicht gescheut, neues Wissen anzunehmen. Er hätte sich geschämt für Schüler, die dogmatisch an altem festhängen und nicht mehr weitergehen wollen, gerade solche Engstirnigkeit wollte er nie.
 
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