klinisch tot und trotzdem keine nte

Das manche klinisch Tote keine Nahtoderfahrung gemacht haben oder sich nicht daran erinnern eine gemacht zu haben, spricht in meinen Augen nicht dafür, dass es sich um ein biologisches Phänomen handelt.
Im Gegenteil, gerade, wenn es ein biologisches Phänomen wäre, dann müsste doch eigentlich jeder Mensch eine haben.
Davon abgesehen hat eine Nahtoderfahrung keinen biologischen Nutzen. Die Vermutung mancher Wissenschaftler es könnte eine Art "Gnade" der Natur sein um dem Menschen sein sterben zu erleichtern halte ich für falsch.
Es gibt doch keinerlei andere Phänomene in der Natur, die nicht irgendeinen sinnvollen Nutzen haben. Die Endorphinausschüttung und die Schmerzfreiheit bei zum Beispiel großen Verletzungen hat den Sinn, dass der Mensch noch versuchen kann sich zu retten und zu überleben, selbst bei schwersten Verletzungen. Deshalb fühlen es fast alle Menschen im ersten Moment gar nicht, wenn sie z.B. einen Arm oder ein Bein verlieren.
Aber bei einem klinisch Toten macht eine Nahtoderfahrung rein biologisch betrachtet gar keinen Sinn, im Gegenteil wäre sie physisch bedingt, stellt sie einen unnötgen Energieverlust eines Systems da, dass sowieso schon kaum Energie mehr hat.

na ja - ich würde das mit dem biologischen phänomen auch nicht so verallgemeinen, jeder organismus arbeitet anders - es spielen so viele dinge zusammen... wer sagt das es nicht durch eine bestimmte genetische komponente gepaart mit einer bestimmten ausschüttung bestimmter hormone zusammen hängt - es ist einfach noch nicht erforscht und bewiese,.....
warum zum beispiel haben manche menschen nahtoderfahrungen während einer Operation ohne klinisch tod zu sein?????
 
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