klinisch tot und trotzdem keine nte

pim van lommel schreibt in seinem buch, dass dieses erinnern können offenbar mit einem funktionstüchtigen kurzzeitgedächtnis zu tun hat. aber warum soll etwas überirdisches nur erinnert werden können, wenn das gehirn noch funktioniert? außerdem kenne ich berichte von menschen, deren kurzzeitgedächtnis wunderbar funktioniert und die trotz diagnose klinisch tot keine erinnerung an eine derartige nte hatten.
ich kann es mir nicht erklären. ich bin ein mensch der immer erklärungen braucht und deshalb beschäftigt mich das auch so sehr. ich brauche antworten, die für mich logisch sind. doch irgendwie erscheinen mir all die erklärungsversuche nicht logisch - missing link?? oder was sonst??

Ich versuche es mal mit moderner Psychologie bzw. moderner Parapsychologie.

Diese geht von Verschränkungskorrelationen aus.

In dieser PDF kann man mehr erfahren.


http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=1&ved=0CBwQFjAA&url=http%3A%2F%2Fparapsychologie.ac.at%2Fprogramm%2Fws200910%2Froemer%2Fparanorm.pdf&rct=j&q=Verschr%C3%A4nkungskolleration&ei=Y6pSTpeqOoe78gPhpbGxBw&usg=AFQjCNEmxSI899dGAKEAgBQMFF608Hp2Bw
 
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Abgesehen davon, dass es wohl nicht absolut klar ist, wann man nun genau klinisch tot ist, kann man auch weiterhin anführen, dass sich nicht jeder an einen Traum erinnert. Zuletzt erzählt es wahrscheinlich auch nicht jeder, wie Daly noch erzählt hat.

LG PsiSnake
 
Warum muss jeder eine NTE haben, der mal klinisch tot war? Es träumen ja auch nicht alle Menschen etwas, wenn sie schlafen. (Oder können sich zumindest nicht daran erinnern.)

Natürlich ist es manchmal nicht ganz einfach, sich nicht von der Unmenge von Menschen verunsichern zu lassen, die nicht an Wiedergeburt bzw. ein Leben nach dem Tod glaubt.

Richtig ... man muss es akzeptieren, daß es Menschen gibt, welche an eine Wiedergeburt nicht glauben, aber deswegen muss man die, welche eine Nahtoderfahrung gehabt haben nicht für verrückt erklären, oder eine Art Hexenjagd veranstalten.
 
Richtig ... man muss es akzeptieren, daß es Menschen gibt, welche an eine Wiedergeburt nicht glauben, aber deswegen muss man die, welche eine Nahtoderfahrung gehabt haben nicht für verrückt erklären, oder eine Art Hexenjagd veranstalten.

Richtig und an ein Leben danach in einer anderen Welt zu sein,heisst auch
nicht gleich,an eine Wiedergeburt zu glauben...das weiss auch nur Einer,
ob dieses stattfindet...alle mögliche,menschliche Spekulationen,als was
und wann man wiedergeboren sein soll,eben nur spekulativ sind...es kann
genauso sein,dass wir in dieser anderen Welt bleiben,wo wir ein Teil,von
einem Ganzen sind...rein spekulativ natürlich und doch nur dem nachgehe,was der Schöpfung ihre Wahrheit ist und niemand das glauben
muss...ein jeder Seines findet und so ist und bleibt es...

lg.madma
 
ja da habt ihr recht. man kann sich nicht nach jeder nacht an seine träume erinnern. diese sichtweise eröffnet mir wieder neue türen. danke für eure beiträge.
 
Das manche klinisch Tote keine Nahtoderfahrung gemacht haben oder sich nicht daran erinnern eine gemacht zu haben, spricht in meinen Augen nicht dafür, dass es sich um ein biologisches Phänomen handelt.
Im Gegenteil, gerade, wenn es ein biologisches Phänomen wäre, dann müsste doch eigentlich jeder Mensch eine haben.
Davon abgesehen hat eine Nahtoderfahrung keinen biologischen Nutzen. Die Vermutung mancher Wissenschaftler es könnte eine Art "Gnade" der Natur sein um dem Menschen sein sterben zu erleichtern halte ich für falsch.
Es gibt doch keinerlei andere Phänomene in der Natur, die nicht irgendeinen sinnvollen Nutzen haben. Die Endorphinausschüttung und die Schmerzfreiheit bei zum Beispiel großen Verletzungen hat den Sinn, dass der Mensch noch versuchen kann sich zu retten und zu überleben, selbst bei schwersten Verletzungen. Deshalb fühlen es fast alle Menschen im ersten Moment gar nicht, wenn sie z.B. einen Arm oder ein Bein verlieren.
Aber bei einem klinisch Toten macht eine Nahtoderfahrung rein biologisch betrachtet gar keinen Sinn, im Gegenteil wäre sie physisch bedingt, stellt sie einen unnötgen Energieverlust eines Systems da, dass sowieso schon kaum Energie mehr hat.
 
Das manche klinisch Tote keine Nahtoderfahrung gemacht haben oder sich nicht daran erinnern eine gemacht zu haben, spricht in meinen Augen nicht dafür, dass es sich um ein biologisches Phänomen handelt.
Im Gegenteil, gerade, wenn es ein biologisches Phänomen wäre, dann müsste doch eigentlich jeder Mensch eine haben.
Davon abgesehen hat eine Nahtoderfahrung keinen biologischen Nutzen. Die Vermutung mancher Wissenschaftler es könnte eine Art "Gnade" der Natur sein um dem Menschen sein sterben zu erleichtern halte ich für falsch.
Es gibt doch keinerlei andere Phänomene in der Natur, die nicht irgendeinen sinnvollen Nutzen haben. Die Endorphinausschüttung und die Schmerzfreiheit bei zum Beispiel großen Verletzungen hat den Sinn, dass der Mensch noch versuchen kann sich zu retten und zu überleben, selbst bei schwersten Verletzungen. Deshalb fühlen es fast alle Menschen im ersten Moment gar nicht, wenn sie z.B. einen Arm oder ein Bein verlieren.
Aber bei einem klinisch Toten macht eine Nahtoderfahrung rein biologisch betrachtet gar keinen Sinn, im Gegenteil wäre sie physisch bedingt, stellt sie einen unnötgen Energieverlust eines Systems da, dass sowieso schon kaum Energie mehr hat.


Ja und wieso stand mein Astralkörper neben mir und ich konnte den ganzen Ablauf,detailgenau schildern..mit wissenschaftlichen Erklärungen
kommt ihr hier nicht weiter...weil es noch mehr gibt,dass sich für euch
eben nicht erklären lässt,hier ist ein Esoforum,ihr seit ihm Unterthread,des Unfassbaren,des Unmöglichen und doch alles möglich ist.
Das zu akzeptieren,so manchen wohl schwerfällt...also,ich schon zwei
Mal,von Wissenschaftlern auf den Kopf gestellt wurde,was ihnen blieb,waren Beweise...doch die verschwinden,in einer Schublade,bis sie
mal so weit sind,wie ihre Kollegen in der USA,wo das alles schon lange
nicht mehr hinterfragt wird...also,in dem Krankenhaus,auch niemand mehr
gezweifelt hat,war zwar kein schöner Anblick,wie sie mir die Rippen brachen und eine so verbogen haben,dass sie mir entfernt werden musste,aber irgendwie mussten sie ja an mein Herz rankommen..das einfach nicht mehr schlagen wollte....

lg.madma:zauberer1
 
Richtig und an ein Leben danach in einer anderen Welt zu sein,heisst auch
nicht gleich,an eine Wiedergeburt zu glauben...das weiss auch nur Einer,
ob dieses stattfindet...alle mögliche,menschliche Spekulationen,als was
und wann man wiedergeboren sein soll,eben nur spekulativ sind...es kann
genauso sein,dass wir in dieser anderen Welt bleiben,wo wir ein Teil,von
einem Ganzen sind...rein spekulativ natürlich und doch nur dem nachgehe,was der Schöpfung ihre Wahrheit ist und niemand das glauben
muss...ein jeder Seines findet und so ist und bleibt es...

lg.madma

Dem kann ich nur zustimmen :zauberer1:alien::klo::sleep3::sleep2:
 
Hallo Madma,
ich glaube du hast meinen Beitrag falsch verstanden. Er sollte kein Argument für eine wissenschaftliche Erklärung, sondern ein Argument gegen eine wissenschaftliche Erklärung sein.
 
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Hallo Madma,
ich glaube du hast meinen Beitrag falsch verstanden. Er sollte kein Argument für eine wissenschaftliche Erklärung, sondern ein Argument gegen eine wissenschaftliche Erklärung sein.

Dann bitte ich um Entschuldigung,heute nicht mein Tag ist...nimms nicht
persönlich bitte,hab ich falsch gelesen,
tut mir leid,

alles Liebe madma
 
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