Kindgerechte Trickfilme mit esoterischen Themen gesucht.

Ich finde 5 Jahre einfach zu jung, wenn das Kind 8 wäre, kein Thema, wenn die Kinder in die Schule kommen, dann wird sowieso über das, was man im Fernsehen gesehen hat, getratscht.

Wenn jemand explizit nach esoterischen Filmen fragt, dann kommt mir das halt komisch vor, als würde man dem Kind da was aufdrücken wollen.
Das ist in meinen Augen auch nicht das gleiche, wie wenn man mit dem Kind über eigene Vorstellungen redet, wenn zum Beispiel eben die Katze gestorben ist, dann kann man sagen, was man selber glaubt. Es ist hier auch eh schon geschrieben worden, Kinder haben ihre eigene Spiritualität, die ist wichtig. Nicht jedes Kind glaubt an Feen oder Geister, und vielleicht macht man so auch manchen Kindern Angst? Ich selber hab auch solche Filme gesehen, zum Beispiel den mit dem Affenkönig, da hat es schon Stellen gegeben, wie die mit den Augen, da hab ich dann Angst gehabt für lange Zeit.
Fernsehen geht schon sehr in ein Kind hinein, das ist einfach anders als vorlesen oder erzählen. Da sollte in meinen Augen ein Kind schon gefestigter sein und älter, mit mehr Erfahrungen in der Welt.

Ist halt meine persönliche Meinung, ich würde das bei meinem Kind so machen. Ich bin nicht gegen das Fernsehen generell, natürlich dürfte ein Kind bei mir auch mal fernsehen, aber gerade in dem Alter haben sie noch so viel Spaß an anderen Dingen, am spielen, am vorlesen, am basteln, das Fernsehen fängt sie noch früh genug ein, wenn sie dann 7 oder 8 sind, kriegt man viele eh nur noch schwer von der Glotze weg.

Gut, kann sein, daß ich das alles etwas negativ sehe, weil ich selber so ein Fernsehkind war und weiß, daß manches erst besser ab einem gewissen Alter und Reifegrad angeschaut werden sollte. Und vielleicht meint es der oder die Threaderstellerin ja nicht so, wie ich es verstanden habe. Den Film mit Donald Duck hab ich mir angeschaut, den finde ich auch in Ordnung.

Da stimme ich Dir zu und ich habe an meinen Kindern erlebt, wie "falsch" ich manches eingeschätzt habe.

Meine Kids sind bereits in einem Alter, in dem sie reflektieren können und nach ihren Aussagen waren einige (für mich völlig harmlose) Trickfime viel "schlimmer" als (für mich "brandgefährliche") Filme, in denen Menschen die Darsteller waren.
Dein Beispiel mit dem Affenkönig (ich denke, es ist das Dschungelbuch?) ist gut. Das Dschungelbuch spricht Erwachsene fast eher an als Kinder (die latenten Botschaften und Persiflagen können kleinere Kinder noch gar nicht verstehen).
Shir Khan und die Schlange Ka sind potentiell lebensbedrohend und Mogli ohne Eltern ist einfach eine fürchterliche Vorstellung ... (ich weiß nicht, ob man sich als Erwachsener noch in diese kindliche Phase hineinversetzen kann?).
Bei Trickfilmen generell kommt noch der gewisse Grad an Verfremdung hinzu, der in einem bestimmten Alter noch nicht aufzulösen ist.

Rocky (bekannter Boxerfilm) haben meine Kids im Alter von 4 und 9 locker und unproblematisch weggesteckt ... :D (hätt ich nicht gedacht).
 
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Da stimme ich Dir zu und ich habe an meinen Kindern erlebt, wie "falsch" ich manches eingeschätzt habe.

Meine Kids sind bereits in einem Alter, in dem sie reflektieren können und nach ihren Aussagen waren einige (für mich völlig harmlose) Trickfime viel "schlimmer" als (für mich "brandgefährliche") Filme, in denen Menschen die Darsteller waren.
Dein Beispiel mit dem Affenkönig (ich denke, es ist das Dschungelbuch?) ist gut. Das Dschungelbuch spricht Erwachsene fast eher an als Kinder (die latenten Botschaften und Persiflagen können kleinere Kinder noch gar nicht verstehen).
Shir Khan und die Schlange Ka sind potentiell lebensbedrohend und Mogli ohne Eltern ist einfach eine fürchterliche Vorstellung ... (ich weiß nicht, ob man sich als Erwachsener noch in diese kindliche Phase hineinversetzen kann?).
Bei Trickfilmen generell kommt noch der gewisse Grad an Verfremdung hinzu, der in einem bestimmten Alter noch nicht aufzulösen ist.

Rocky (bekannter Boxerfilm) haben meine Kids im Alter von 4 und 9 locker und unproblematisch weggesteckt ... :D (hätt ich nicht gedacht).


Rocky, na servas. :D

Nein, hab den hier gemeint:

http://www.morgenpost.de/berlin-akt...99/Der-Affenkoenig-Aufruhr-im-Himmel-3-D.html
 
Lieber Loop Weist du,ob Mütter es nur tun,.damit Sie beschäftigt sind und vor der Klotze sitzen,..Ich denke wir Mütter sind alle Alt genug,..um zu Wissen,das auch manchmal ein Film den Kindern nicht schadet,..genau wenn Sie soviel Drausen,Spielen,..und totall ausgelaugt sind,..Ich finde an einem Regentag...oder wenn man den Kindern was Zeigen möchte,ist es den Erwachsenen selbst überlassen,..oder sollte Ich dich mal fragen,..Ich finde das die Erwachsenen mindestestens Jedentag auf die Toilette gehen..sollten,damit es nicht ihn die Hosen geht!machen,..bis auf Inkontinenzschwachen Menschen,Klein kindern,und Kranke ist das mit dem Hosen machen erlaubt grins,Es gibt welche,..ja sa stimme Ich dir zu,..das es kinder gibt die nur an der Klotze sitzen,..aber das ist dann die ,auf gabe eines Elternteils,..das zu Unterbinden,..Also aufs Klo mit dir,.und das Runterspülen nicht vergessen,..:ironie::D[/QUOT
 
Es gibt doch auch esoterische Zeichentrickfilme, die nicht extra als solche bezeichnet werden. Das letzte Einhorn finde ich sehr esoterisch.
 
Ich finde 5 Jahre einfach zu jung, wenn das Kind 8 wäre, kein Thema, wenn die Kinder in die Schule kommen, dann wird sowieso über das, was man im Fernsehen gesehen hat, getratscht.

Wenn jemand explizit nach esoterischen Filmen fragt, dann kommt mir das halt komisch vor, als würde man dem Kind da was aufdrücken wollen.
Das ist in meinen Augen auch nicht das gleiche, wie wenn man mit dem Kind über eigene Vorstellungen redet, wenn zum Beispiel eben die Katze gestorben ist, dann kann man sagen, was man selber glaubt. Es ist hier auch eh schon geschrieben worden, Kinder haben ihre eigene Spiritualität, die ist wichtig. Nicht jedes Kind glaubt an Feen oder Geister, und vielleicht macht man so auch manchen Kindern Angst? Ich selber hab auch solche Filme gesehen, zum Beispiel den mit dem Affenkönig, da hat es schon Stellen gegeben, wie die mit den Augen, da hab ich dann Angst gehabt für lange Zeit.
Fernsehen geht schon sehr in ein Kind hinein, das ist einfach anders als vorlesen oder erzählen. Da sollte in meinen Augen ein Kind schon gefestigter sein und älter, mit mehr Erfahrungen in der Welt.

Ist halt meine persönliche Meinung, ich würde das bei meinem Kind so machen. Ich bin nicht gegen das Fernsehen generell, natürlich dürfte ein Kind bei mir auch mal fernsehen, aber gerade in dem Alter haben sie noch so viel Spaß an anderen Dingen, am spielen, am vorlesen, am basteln, das Fernsehen fängt sie noch früh genug ein, wenn sie dann 7 oder 8 sind, kriegt man viele eh nur noch schwer von der Glotze weg.

Gut, kann sein, daß ich das alles etwas negativ sehe, weil ich selber so ein Fernsehkind war und weiß, daß manches erst besser ab einem gewissen Alter und Reifegrad angeschaut werden sollte. Und vielleicht meint es der oder die Threaderstellerin ja nicht so, wie ich es verstanden habe. Den Film mit Donald Duck hab ich mir angeschaut, den finde ich auch in Ordnung.

So eine Gradwanderung auf einmal,.Ich denke Jeder von uns,..hat so seine Erfahrungen gemacht als Kind!Ich denke man gibt immer das Beste seinen Kindern mit,..das man selber ihn der Kindheit zuviel,oder zu wennig hatte,..finde da ein mittel mass!schwierig,ihn der Zeit von heute,aber gerade wir,Spirits können,das beste draus machen,und es unseren kindern Bewusst ziegen,Was Sie Später draus machen,liegt dann nicht mehr ihn unserem ermessen!Die Magie liegt genau daran,wieder das schöne Kindliche zu endecken,,.das zeigen uns oft mals die kinder,Da heist es dann hinschauen,verhaltensweisen lernen,und sich selber an nehmen und lieben lernen,.dein Tehma :) lg Seelenengel
 

Ah, danke. :)
Sry für die Verwechslung, den Film kenne ich nicht.

Die beiden Zeichentrickfilme mit FSK 6 Jahre (!!!): http://de.wikipedia.org/wiki/Coraline_(Film) und http://de.wikipedia.org/wiki/Monster_House haben sich (leider) nachhaltig bei meinen Kids festgesetzt - ich habe gegoogelt, daß das letzte Einhorn sogar mit FSK 0 Jahre festgelegt ist ... :confused:.
 
Hallo,

seit geraumer Zeit suche ich bereits nach diversen Trickfilmen, die esoterische Themen anschaulich und kindgerecht vermitteln. Vor Jahren bin ich auf "Donald im Land der Mathemagie" gestoßen. Schön ist, dass auf sehr anschauliche und leicht verständliche Art über die Bedeutung, Geschichte und Inhalte des Pentagrams eingeführt wird. Ohne den neumodern verzerrten Blick...nüchtern und nah am Ursprung. Mein Kind liebt diesen Trickfilm von Walt Disney über alles und ich bin auf der Suche nach weiteren "Exemplaren"...gibt es noch weitere dieser Art?

Mit zeichentrickfilmen für so kleine kinder kenne ich mich nicht aus.:)

Ich finde allerdings die bücher von Otfried Preussler (das kleine gespenst, der kleine wassermann, räuber Hotzenplotz, die kleine hexe) sehr gut. Ich habe sie oft mehrmals vorgelesen. Für ältere kinder natürlich 'Krabat', einfach super.

Das kleine gespenst wird ja jetzt verfilmt. Für 5-jährige ist das aber wohl kaum was.
Wären Preusslers bücher kleinkingerecht verfilmt worden, hätte ich meine kids wohl am tv festgebunden;-), so bliebs beim vorlesen, war aber wunderschön.:)

Hier das kleine Gespenst:
http://www.youtube.com/watch?v=YK7LSabeSAc


und über die kleine dame geht gar nix:

http://www.youtube.com/watch?v=i4sqPg80A2Q
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit zeichentrickfilmen für so kleine kinder kenne ich mich nicht aus.:)

Ich finde allerdings die bücher von Otfried Preussler (das kleine gespenst, der kleine wassermann, räuber Hotzenplotz, die kleine hexe) sehr gut. Ich habe sie oft mehrmals vorgelesen. Für ältere kinder natürlich 'Krabat', einfach super.

Das kleine gespenst wird ja jetzt verfilmt. Für 5-jährige ist das aber wohl kaum was.
Wären Preusslers bücher kleinkingerecht verfilmt worden, hätte ich meine kids wohl am tv festgebunden;-), so bliebs beim vorlesen, war aber wunderschön.:)

Hier das kleine Gespenst:
http://www.youtube.com/watch?v=YK7LSabeSAc


und über die kleine dame geht gar nix:

http://www.youtube.com/watch?v=i4sqPg80A2Q

Für den gesamten Post samt Filmtips und Altershinweis: :thumbup:
 
Ich glaube, wir haben uns mißverstanden ... ?
Deine Aussagen kann ich weitgehend unterstreichen - worauf ich mich bezog, ist z.B. die (fast schon typische) Kausalattribution "wenn ... dann".

Die meisten kennen das bestimmt (zumindest abgewandelt): "Wenn ich es schaffe, nicht auf die Zwischenräume im Straßenpflaster zu treten, gibt es zu Hause keinen Streit", "Wenn drei weiße Autos hintereinander an mir vorbeifahren schreibe ich eine eins" usw.
Oft ist so eine Denke mit diversen Ritualen gepaart.
Für Kinder ist so etwas in der Regel "hochnotpeinlich" und niemand darf es erfahren.
Wenn sie dann (meist viel später, wenn überhaupt) erfahren, daß alle Menschen diese Entwicklungsphasen durchlaufen, reagieren sie häufig mit starker Verwunderung.

Nicht selten bleiben Relikte dieser Phase lebenslang und wirken sich eher belastend aus (Richtung diffuse Ängste, mitunter Zwänge und die "Kanäle" sind offen für weitere Kausalattributionen, gepaart mit der Vorstellung "vielleicht könnte ja doch was dran sein").

Ich hatte bei diesem Thema einige Threads im Hinterkopf, bei denen Mütter ganz begeistert sind, daß ihre kleinen Kinder "Gestalten", "Verstorbene", "Engel" "sehen" und damit "Kontakt aufnehmen", "hellfühlig" seien uvm..
Ich mag mir nicht ausmalen, was dann dort konkret abläuft ... .
Ich hatte mich einfach an dem Wort "absurd" aufgehängt, da ich solche kindlichen Gedankengänge total kreativ und spannend finde und eher die Reaktion mancher Erwachsener darauf als absurd empfinde. Auch das Gefühl einer "hochnotpeinlichen" Situation wird ja durch den Bezug zur "vernünftigen" Erwachsenenwelt generiert. Kein Kind kommt mit einer Kategorie dafür was "peinlich" ist und was nicht auf die Welt. Wie du siehst, sehe ich den "schwarzen Peter" diesbezüglich grundsätzlich erstmal auf Seiten der Erwachsenen. Die Beispiele aus deinem letzten Absatz sind für mich dann auch Beispiele dafür, wie selbstwertschwache Eltern ihre Kinder instrumentalisieren um sich selber größer fühlen zu können. Weißt ja, "Mein Kind ist Indigo." Das solche Strukturen dann später zu Schwierigkeiten führen können, halte ich wie du für ziemlich absehbar...

Um mal auf die Trickfilme zurückzukommen, ich war damals existentiell erschüttert, als Bambis Mama gekillt wurde.....:D
 
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Ich finde 5 Jahre einfach zu jung, wenn das Kind 8 wäre, kein Thema, wenn die Kinder in die Schule kommen, dann wird sowieso über das, was man im Fernsehen gesehen hat, getratscht.

Erscheint mir ehrlich gesagt äußerst willkürlich diese Grenzziehung. Allein schon wegen der Tatsache, dass kein Kind dem anderen gleicht. Die individuelle Auffassungsgabe von Kinder unterscheidet sich gravierend voneinander. Es gibt zahlreiche fünfjährige die z.B. fließend zwei Sprache sprechen können, während das nächste fünfjährige Kind nicht einmal in der eigenen Muttersprache einen Satz geradeaus sprechen kann.

Ich musste für mich feststellen, dass dosiertes und kontrolliert eingesetztes Fernsehen äußerst positive Entwicklungen auch auf die sprachliche und kognitive Entwicklung meines Kindes genommen hat. Damit mit meine ich Farbe, Zahlen und Buchstaben. Es gibt hier sehr gutes pädagogisches Material, dass sich hervorragend für die frühkindliche Bildung eignet. Ich nennen mal wieder das Stichwort "Trickfilm". Von daher kann ich deinen Standpunkt keineswegs teilen.

Wenn jemand explizit nach esoterischen Filmen fragt, dann kommt mir das halt komisch vor, als würde man dem Kind da was aufdrücken wollen.

Nur mal so am Rande. Mein Kind fragt nicht nach einem esoterischen Trickfilm, habe ich auch nie behauptet, sondern nach dem Trickfilm "Donald im Land der Mathemagie". Die Kategorie "esoterisch" habe ich für mich aufgemacht und gehofft, dass hier verständige Leser einige weiterführende Tipps geben können. Zudem kannst du einem Kind nichts "aufdrücken". Höchstens seine Neugierde stillen. Wenn es etwas nicht will, dann entzieht es sich dieser Sache von ganz allein.

Das ist in meinen Augen auch nicht das gleiche, wie wenn man mit dem Kind über eigene Vorstellungen redet, wenn zum Beispiel eben die Katze gestorben ist, dann kann man sagen, was man selber glaubt. Es ist hier auch eh schon geschrieben worden, Kinder haben ihre eigene Spiritualität, die ist wichtig. Nicht jedes Kind glaubt an Feen oder Geister, und vielleicht macht man so auch manchen Kindern Angst? Ich selber hab auch solche Filme gesehen, zum Beispiel den mit dem Affenkönig, da hat es schon Stellen gegeben, wie die mit den Augen, da hab ich dann Angst gehabt für lange Zeit.

Du kannst doch Dein Erleben nicht automatisch auf andere Menschen übertragen. Was du als unheimlich und beängstigend empfindest, kann der nächste schon viel nüchterner und unerschrockener bewerten.

Fernsehen geht schon sehr in ein Kind hinein, das ist einfach anders als vorlesen oder erzählen. Da sollte in meinen Augen ein Kind schon gefestigter sein und älter, mit mehr Erfahrungen in der Welt.

Ja, du hast recht. So ziemlich alles geht in ein Kind sehr hinein, da das ganze Leben permanent neue Eindrücke und Erlebnisse parat hält. Wie viel "Erfahrung" sollte ein Kind denn deines Erachtens nach haben, um für den Fernseher bereit zu sein. Woran machst du genau das "mehr" Erfahrung fest?

Ist halt meine persönliche Meinung, ich würde das bei meinem Kind so machen. Ich bin nicht gegen das Fernsehen generell, natürlich dürfte ein Kind bei mir auch mal fernsehen, aber gerade in dem Alter haben sie noch so viel Spaß an anderen Dingen, am spielen, am vorlesen, am basteln, das Fernsehen fängt sie noch früh genug ein, wenn sie dann 7 oder 8 sind, kriegt man viele eh nur noch schwer von der Glotze weg.

Stimmt.

Gut, kann sein, daß ich das alles etwas negativ sehe, weil ich selber so ein Fernsehkind war und weiß, daß manches erst besser ab einem gewissen Alter und Reifegrad angeschaut werden sollte. Und vielleicht meint es der oder die Threaderstellerin ja nicht so, wie ich es verstanden habe. Den Film mit Donald Duck hab ich mir angeschaut, den finde ich auch in Ordnung.

Warum nimmst du dir eigentlich als Erwachsener das Recht raus, über den geistigen Reifegrad eines Kindes urteilen zu wollen. Abgesehen von schwerwiegenden und offensichtlichen Einschränkungen oder Behinderungen. Dein Leben ist nicht mit dem Leben vergleichbar, das andere neben oder nach dir führen bzw. führen werden. Ihre Erfahrungen und Erlebnisse sind andere als jene, die du gesammelt hast. Bei manchen ist das "gewisse Alter" häufig etwas früher dran als bei anderen Kindern...ich würde es jedoch keinem Kind auferlegen, ob es für etwas bereit ist oder nicht. Das signalisiert mir ein Kind häufig schon von ganz allein. Ausgenommen sind natürlich Dinge, die ihm offensichtlich körperlichen Schaden oder Verletzungen zufügen. Da komme ich selbstverständlich meiner Schutzfunktion als Erwachsener nach.


Herzliche Grüße

Enothep
 
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