Kind, Meditation, positives denken und glücklich? Wie geht das?

Liebe @Luna99
wenn Dein Kind mal ein paar Minuten Ruhe gibt, nutze die für Dich - Lesen, ein schönes Bad, in Ruhe ein Glas Wein.....Wenn Du dazu beiträgst, dass Dein Kind ein zufriedener, starker, ausgeglichener Mensch wird, hast Du so viel für die Welt getan....tu dann auch mal etws für Dich :)
Und hol Dir bedenkenlos Hilfe
 
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Hallo ich bin Mutter einer 1,5 alten Tochter und ich befasse mich schon lange mit chakren, positiven denken (macht der Gedanken) und auch dem meditieren. Ich weis eigentlich soweit mal genug um zu wissen wie man ein ausgeglichenes, glückliches Leben führt, aber bringt mich meine Tochter oft in Situationen (durch schreien oder quenglig sein) das ich sofort alles gute und alles wissen vergesse und Zack bin ich wieder in meinem alten Muster wie ich früher war also negativ eingestellt und am besten gleich das ich auf der Stelle Tod umfalle... ich möchte aber das negative nicht, als wie schaffe ich das das alles zu vereinen im positiven und mit Kind dauerhaft glücklich zu sein?

Du solltest Dir nicht so viele Vorwürfe machen, Luna. Alles zu seiner Zeit. Alle Eltern wissen wie anstrengend oder sagen wir zeitaufwendig Kinder in dem Alter sind. Du solltest für Dich einfach den Weg finden wie Du auch für Dich, wenn auch kleine Zeiten. findest wieder in Deine Mitte zu kommen, etwas für Dich zu tun, einfach abschalten.

Das kann ne Zeit am Spielplatz sein, wo die Kleinen miteinander spielen und Du Dich mit anderen Müttern austauschen kannst. Oder Ihr besucht einen Mutter-Kind Kurs - ich war in einem Italienisch Kurs. Die Kinder sind rumgekrabbelt und haben sich tatsächlich gut mit sich selbst beschäftigt- weil sie in dem Alter ja noch diesen großartigen Entdeckerdrang haben - und wir Mamis haben italienisch gelernt.

Oder ich hab auch einen Schwimmkurs gemacht. Das Wasser wirkt auf viele Kinder beruhigend und Du schreitest halt ne Stunde im Wasser rum - muss man mögen, zugegeben.

Ich hab auch ganz früh mit meinem Junior an Musikkursen teilgenommen. Noch nicht mit 1 1/2 - aber ich glaub mit 2 oder so haben wir begonnen - also er hat da (anfangs) noch kein Instrument erlernt aber einfach die Beschäftigung damit machte uns beiden Spaß.

Ja und ansonsten wie hier schon geraten wurde, Babysitter organisieren. Wengistens 1x die Woche - oder alle 2 - je nachdem wie leistbar. Kann ja auch Jemand aus dem Bekanntenkreis sein. In den Auszeiten kannst Du wieder auftanken....

Ganz wichtig find ich auch den Austausch mit anderen Müttern in gleicher Situation (sprich mit Kindern im gleichen Alter). Die triffst Du halt am Spielplatz oder in Kursen.

Alles Gute Dir - mein Sohn ist jetzt zwanzig und heute lächle ich über die damalige (zugegeben sehr anstrengende) Zeit und frag mich gleichzeitig - wo sind die Jahre hin? :D;)
 
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