antenne29
Aktives Mitglied
Hallo, ich weiß nicht, wie Ihr alle damit umgeht, mir schlägt es auf den Magen!
Habe gerade gebügelt und "nebenbei" Radio gehört...unter anderem, das die Verhandlungen stattfinden in Sachen Todesfall KEVIN...gegen den Stiefvater(?) , gegen die Mutter...
Am Ende habe ich mich gefragt, welche Konsequenzen es für das Jugendamt hat? NUR eine Kenntnisnahme? Welche Konsequenzen hat es für den Sacharbeiter? Kleine Ermahnung?
Ich möchte nicht falsch verstanden werden! Es geht mir nicht darum, einen bestimmt überlasteten Sachbearbeiter vom Jugendamt anzuprangern - ein ganz klares NEIN !
Es geht mir viel mehr darum, was die Gesellschaft dazu beitragen kann, um in Zukunft vergleichbares zu verhindern...
Es geht mir auch darum, was politisch eingeleitet werden kann...
Ist es nicht sinnvoll,die Einen am Schreibtisch verwalten zu lassen und andere Mitarbeiter in die Familien zu schicken?
In den Medien wurde ja schon oft davon gesprochen, wieviele Kinder ein einziger Sachbearbeiter zu "Verwalten" hat und nicht alle kommen aus kritischen Familien...logisch! Aber dennoch bleibt keine Zeit, in die familien zu gehen und am Wochenende erst recht nicht...
Und auch darüber gibt es genügend Berichte, das gerade an den Wochenenden die Situationen brenzliger sind, als an Werktagen...Warum werden denn hier keine 1€ Jober eingesetzt?
Oder Ehrenamtliche, kurz-geschulte...beim Sozialamt wird es doch auch gemacht, zwecks Überprüfung, ob der angemeldete Bedarf auch der Realität entspricht...
Denke ich falsch?...ist ja möglich!
Oder ist unser System ein Falsches?
Antenne
Habe gerade gebügelt und "nebenbei" Radio gehört...unter anderem, das die Verhandlungen stattfinden in Sachen Todesfall KEVIN...gegen den Stiefvater(?) , gegen die Mutter...
Am Ende habe ich mich gefragt, welche Konsequenzen es für das Jugendamt hat? NUR eine Kenntnisnahme? Welche Konsequenzen hat es für den Sacharbeiter? Kleine Ermahnung?
Ich möchte nicht falsch verstanden werden! Es geht mir nicht darum, einen bestimmt überlasteten Sachbearbeiter vom Jugendamt anzuprangern - ein ganz klares NEIN !
Es geht mir viel mehr darum, was die Gesellschaft dazu beitragen kann, um in Zukunft vergleichbares zu verhindern...
Es geht mir auch darum, was politisch eingeleitet werden kann...
Ist es nicht sinnvoll,die Einen am Schreibtisch verwalten zu lassen und andere Mitarbeiter in die Familien zu schicken?
In den Medien wurde ja schon oft davon gesprochen, wieviele Kinder ein einziger Sachbearbeiter zu "Verwalten" hat und nicht alle kommen aus kritischen Familien...logisch! Aber dennoch bleibt keine Zeit, in die familien zu gehen und am Wochenende erst recht nicht...
Und auch darüber gibt es genügend Berichte, das gerade an den Wochenenden die Situationen brenzliger sind, als an Werktagen...Warum werden denn hier keine 1€ Jober eingesetzt?
Oder Ehrenamtliche, kurz-geschulte...beim Sozialamt wird es doch auch gemacht, zwecks Überprüfung, ob der angemeldete Bedarf auch der Realität entspricht...
Denke ich falsch?...ist ja möglich!
Oder ist unser System ein Falsches?
Antenne