Ich habe mir inzwischen ein ziemlich genaues Bild über Kelten und germanen zugelegt. Allerdinsg befürchte ich das dieses Bild vielleicht noch zu Subjektiv ist. Zwar habe ich mir diese Bilder Konstruiert durch archiologische Bücher über antike Völker. Trotzdem würde ich mir gerne auch anschauen wie ihr diese beiden Völker seht. Ich versuch sie nur schnell und ungefähr zu umreissen und den Rest kann man dann in der Diskussion ausarbeiten.
Zuerst die Kelten
Also von Kelten weis ich das sie ganz eindeutig zu den Hochkulturen gehören. Zwar haben sie keine eignene Schrift(neustens vermutet man ja das die Druiden vielleicht doch sowas wie Schrift hatten aber der Nachwelt vielleicht gar nichts hinterlassen wollten wenn sie selbst nicht mehr wären, warum auch immer) und bauten auch keine monumentalen Gebaude(mit ausnahme der Steinkreise, die ohnehin ein Phenomän für sich sind) wobei cih ihre Mauern aus lebenden Bäumen doch recht beeindrucken finde(leider ist nach mehr als 2000 jahren nicht viel übrig davon), dafür spricht aber alles andere für Hochkultur: Soziales Gefüge, die außergewöhnliche Stellung der Frau, die Rechtsprechung, der ausgesprochen ausgereifte Ackerbau und die Viehzucht, ihr Kunsthandwerk und noch vieles mehr.
Weiter kann man sie ganz sicher als ein Naturvolk zählen ihr Umgang mit der Natur und ihre Philosophie sprechen dafür. Selten kann man eine Hochkultur noch gleichzeitig als Naturvolk bezeichnen.
Zuletzt kommt noch ihre recht hohe Lebenserwartung außerhalb von Kriegszeiten, sicherlich vergleichbar mit den Lebenserwartungen von römischen und griechischen Bürgern.
Also insgesammt ein ausgesprochen gutes Bild so wie ich finde.
Nun die Germanen(bitte nicht mit dem germanischen Volk der Wikinger in Frühmittelalter verwechseln).
Alles was ich von ihnen weis ist das sie anscheinend ganz und gar nicht zu den Hochkulturen gehören. Ein soziales Gefüge das als recht brutal bezeichnet werden kann, die Frau hat eine sehr schlechte soziale Stellung, wird in erster Linie als Gebärmaschine betrachtet, keine großartige Architektur und kein gut genug funktionierender Ackerbau und Viehzucht. Und wenn ihnen im Winter das Essen, eben wegen schlechten Ackerbau und Viehzucht und auch schlechten Umgang mit Umwelt, ausging hatten sie auch gleich den passenden Spruch parat: Du sollst nicht mit Schweiss erarbeiten was du dir mit Blut und Schwert holen kannst. Und so zogen sie im Winter meist aus um die Nachbarstämme auszurauben und wenn diese auch nichts zu Essen hatten dann aßen sie eben ihre Nachbarn auf im schlimmsten Fall auch ihre eigenen Alten und Kinder.
Insgesammt hatten sie auch nur eine sehr kurze Lebenserwartung.
Das einzige was sie den Kelten anscheinend vorraus hatten war ihre militärische Überlegenheit.
Sei nun zuletzt nicht vergessen das sie Schrift hatten und einen hang zu Kunsthandwerk.
Dies alles scheinen archiologische und Geschichtliche Fakten von den Germanen in der Antike zu sein auch wenn sie so manchen nicht gefallen. Was nun natürlich sein kann das mein Bild subjektiv verdreht ist. Also bitte ich einfach mal um eine Diskussion.
Zuerst die Kelten
Also von Kelten weis ich das sie ganz eindeutig zu den Hochkulturen gehören. Zwar haben sie keine eignene Schrift(neustens vermutet man ja das die Druiden vielleicht doch sowas wie Schrift hatten aber der Nachwelt vielleicht gar nichts hinterlassen wollten wenn sie selbst nicht mehr wären, warum auch immer) und bauten auch keine monumentalen Gebaude(mit ausnahme der Steinkreise, die ohnehin ein Phenomän für sich sind) wobei cih ihre Mauern aus lebenden Bäumen doch recht beeindrucken finde(leider ist nach mehr als 2000 jahren nicht viel übrig davon), dafür spricht aber alles andere für Hochkultur: Soziales Gefüge, die außergewöhnliche Stellung der Frau, die Rechtsprechung, der ausgesprochen ausgereifte Ackerbau und die Viehzucht, ihr Kunsthandwerk und noch vieles mehr.
Weiter kann man sie ganz sicher als ein Naturvolk zählen ihr Umgang mit der Natur und ihre Philosophie sprechen dafür. Selten kann man eine Hochkultur noch gleichzeitig als Naturvolk bezeichnen.
Zuletzt kommt noch ihre recht hohe Lebenserwartung außerhalb von Kriegszeiten, sicherlich vergleichbar mit den Lebenserwartungen von römischen und griechischen Bürgern.
Also insgesammt ein ausgesprochen gutes Bild so wie ich finde.
Nun die Germanen(bitte nicht mit dem germanischen Volk der Wikinger in Frühmittelalter verwechseln).
Alles was ich von ihnen weis ist das sie anscheinend ganz und gar nicht zu den Hochkulturen gehören. Ein soziales Gefüge das als recht brutal bezeichnet werden kann, die Frau hat eine sehr schlechte soziale Stellung, wird in erster Linie als Gebärmaschine betrachtet, keine großartige Architektur und kein gut genug funktionierender Ackerbau und Viehzucht. Und wenn ihnen im Winter das Essen, eben wegen schlechten Ackerbau und Viehzucht und auch schlechten Umgang mit Umwelt, ausging hatten sie auch gleich den passenden Spruch parat: Du sollst nicht mit Schweiss erarbeiten was du dir mit Blut und Schwert holen kannst. Und so zogen sie im Winter meist aus um die Nachbarstämme auszurauben und wenn diese auch nichts zu Essen hatten dann aßen sie eben ihre Nachbarn auf im schlimmsten Fall auch ihre eigenen Alten und Kinder.
Insgesammt hatten sie auch nur eine sehr kurze Lebenserwartung.
Das einzige was sie den Kelten anscheinend vorraus hatten war ihre militärische Überlegenheit.
Sei nun zuletzt nicht vergessen das sie Schrift hatten und einen hang zu Kunsthandwerk.
Dies alles scheinen archiologische und Geschichtliche Fakten von den Germanen in der Antike zu sein auch wenn sie so manchen nicht gefallen. Was nun natürlich sein kann das mein Bild subjektiv verdreht ist. Also bitte ich einfach mal um eine Diskussion.