Yogurette
Sehr aktives Mitglied
.. niemals sollte man Hingaben als Fehler ansehen, im Nachinein. Gutes bereuen.
den Satz nehm ich von dir mit. dankeschön.
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.. niemals sollte man Hingaben als Fehler ansehen, im Nachinein. Gutes bereuen.
Brahmanen und Jain, wo immer aufkommend (Bhagavadgita => Was der Wahliche Geber (ver)sprach)... weder Weg kennend noch Ziel... wenn Haushälterin nicht meinen würde, glauben würde, daß beste zu tun, täte Sie es nicht. Auch der Dackel und die Schlange, der Räuber, und Führer... tun alle was sie meinen daß am Besten Glück macht.Tue dein Bestes und überlasse das Ergebnis dem Höchsten.
Wusst gar nicht, dass Zarathustra englisch sprach."Good thoughts, good words, good deeds." (Zoroaster)
Diese Bauernfänger... kritisieren Schriftgelehrte mit Schiften... und dann wieder abschießender Siegesruf mit Erklärung, das gleichdumm das höchste sei anstelle weise diskriminieren zu lernen und im Üben in Geben die rohen Dinge der Polemik-Strategie des Trübungskommitees zu entkommen.Wusst gar nicht, dass Zarathustra englisch sprach.
Eigentlich sprach er davon, dass die Gedanken, die Worte und das Tun mit dem Guten erfüllt sein sollten, dann könne ein jeder gleich welcher Herkunft und Standes die Gnade Gottes erfahren.
Unabhängig davon bin ich der Auffassung, dass sich eine Lehre an ihrer Schlichtheit messen lassen muss, denn sie sollte ja nicht nur einem elitären Kreis vorbehalten bleiben, sondern jedem Menschen zugänglich sein.
Wenn man den Evangelien glauben darf, sagte Jesus dazu:
Lukas 11 [52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es denen, die hineinwollen.
Das war also schon immer so, denn zuvor klagte auch Jeremia darüber:
Jeremia 8 [8] wie möchtet ihr doch sagen: „Wir wissen, was recht ist, und haben die Heilige Schrift vor uns. Ist es doch eitle Lüge, was uns die Schriftgelehrten sagen?“
Nun ja die Evangelisten und die Schreiber des Neuen Testaments hatten sich da auch nicht so recht daran gehalten. Dazu fallen mir zum Schluss noch die Worte von Laotse ein, der davon sprach, dass man das Zusehr, Zuviel und Zugroß vermeiden sollte.
Merlin
Dazu, gute Haushälterin, möchte meinereiner vorerst dieses, zum Reflektieren, teilen.Geiz / Knausrigkeit dürfte damit zusammenhängen, daß man meint,
wenn man jetzt etwas von dem, was man hat, weggibt, dann hat man
später nicht genug. Also man hat Angst vor Mangel in der Zukunft,
weil man meint, man würde zukünftig nicht genug erhalten. Vielleicht
weil man meint, man hätte es nicht verdient, genügend zu bekommen.
Wer aber das Glück hat, seinen Glauben verinnerlicht zu haben, der
kann dieses Gefühl und diese Angst überwinden und frohgemut leben.