Liebe Gree Eireen ,
Du hast mir diesen Zitat über die Etwicklungschancen wunderschön , verständlich und klar zusammengefasst . Keine Frage. Bis jetzt hast du mich auch am allerbesten " erkannt" und sehr stimmig analysiert. ( vielleicht spürst es auch..)
Ich habe aber mein Transitkalender der langsamen Planeten angeschaut und dabei einige " beängstigende " Transite des kommenden Jahres (2022) entdeckt. Da ich mich zu wenig auskenne, möchte ich hier um deine Hilfe bitten um einige dieser Transite bissl zu erklären bzw deuten.
Die Transite , die ich 2022" schwierig " / negativ / herausfordernd denke sind Folgende:
1.Saturn -konjuktion Mond
2.Neptun anderthalb quadrat (!) Ascendent ( Wieder Intriken..??, Falschheiten..?? )
3.Chiron anderthalb quadrat Jupiter
4. Saturn opposition MC
5. Uranus quadrat Mond 2022- 2024
6. Uranus oppositin Uranus ( Lebensumbrüche?? )
+
Uranus konjuktion Chiron bis April und dann nochmal in 2023 ??
7. 2023 : u.a. Venus opposition Chiron .....
( ( Die Schmerzen hören nie auf?? )
Diese sind die relevantesten im kommenden Jahr , die ich - aus meiner Sicht - schwierig einordne.
Desweiteren ist mir noch aufgefallen, dass ich sehr viel Quincunx und anderthalb quadrat Aspekte habe. Überwiegend sogar. Diese sind die " unangenehmsten, so gut ich es weiß.....
Weist es irgendwie auf permanente Herausforderungen hin , so dass " die Dinge nach wie vor viel Kraft und Mühe kosten..?? Insgesamt habe ich den Eindruck, dass das nächste Jahr auch nicht ganz einfach wird, so als hätte ich permanent (bzw. immer noch ) Steine auf dem Weg....
Ich würde gerne diese Transite einfach verstehen.
Ich danke dir herzlichst im Voraus.
Lg T.