Katholische Kirche ein krimineller Weltkonzern!

Du hast recht, aber es kommt für jeden Menschen das Alter, in dem er austreten kann.
Im übrigen glaube ich nicht, dass ein Baby die Taufe als geistige Vergewaltigung empfindet.
Da passieren in vielen Familien ganz andere, wirklich furchtbare Dinge.
Ich kann mich eh nicht wirklich an meine (evangelische) Taufe erinnern – und bin ausgetreten, bevor der Staat für diese kirchliche Dienstleistung eine monatliche Steuer von mir - hätte eintreiben können. Von Trauma jedenfalls keine Spur bei mir- in dieser Hinsicht.
Kann mir daher auch nicht vorstellen, dass wirklich massenhaft Babys durch die Taufe traumatisiert werden könnten.

Bei Erwachsenen aber, die bspw. zum dogmatischen Atheismus konvertieren, gibt es schon einige, die sich gerne enttaufen lassen möchten. Frei nach dem Motto: Sicher ist sicher, könnte ja doch was an ihnen hängen geblieben sein.:cry3::lachen:

Die vermeintliche „Traumatisierung“ findet bei denen also erst statt, nachdem sie die Fähigkeit erlangt haben – bewusst über Dinge wie Religion, Philosophie, Politik, Wissenschaft, Machtinteressen und Co zu reflektieren, meine ich damit.;)

 
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Yep, zumal Verhütung – dem einen oder anderen Katholiken - so ganz „nebenbei“ - sogar das eigene Leben retten könnte. :)


Es ist Faktum, dass der Vatikan das Leiden und Unglück der Menschen fördert zum seinem Vorteil.
Doch vor der Welt präsentiert sich der Papst als Friedensbote.

Löse dich mit gutem Gewissen von dieser Institution und geh den unter "Zukunftsperspektiven" gezeigten Weg!
 
Es ist Faktum, dass der Vatikan das Leiden und Unglück der Menschen fördert zum seinem Vorteil.
Doch vor der Welt präsentiert sich der Papst als Friedensbote.

Löse dich mit gutem Gewissen von dieser Institution und geh den unter "Zukunftsperspektiven" gezeigten Weg!
Nein, ich geh keinen vorgekauten Weg.
 
Die Kindestaufe ist eine geistige Vergewaltigung, da dem Menschen ohne eigene Zustimmung eine Religion aufgezwungen wird!
Wie gesagt, ich glaube nicht, dass so ein bisschen Wasser bei den Babys wirklich einen dramatischen geistigen/körperlichen Schaden anrichten kann.:)

Wenn sie stattdessen zufällig in eine andere Religion hineingeboren wären, in der sogar an ihrem Körper rumgeschnippelt worden wäre, um ihre Religionszugehörigkeit zu besiegeln – wären die geistigen /körperlichen Gesundheitsrisiken, meiner Vermutung nach, jedenfalls bedeutend größer gewesen.



Zitat:
Unterschätztes Trauma-Risiko

„Während Vertreter beider christlicher Kirchen sowie Politiker von Rechts bis Links (mit Ausnahme der Linken) für eine Legalisierung der religiös motivierten Beschneidung plädieren, ist der Großteil der Bevölkerung laut Umfragen dagegen.“

Quelle: https://www.fr.de/wissen/unterschaetztes-trauma-risiko-11382020.html
 
Wie gesagt, ich glaube nicht, dass so ein bisschen Wasser bei den Babys wirklich einen dramatischen geistigen/körperlichen Schaden anrichten kann.:)

Es sei denn, man schleppt sie dann als kleine Kinder schon jeden Sonntag in die Kirche....:D

Mein Mann (ein ungläubiger Thomas) war beim ersten Kind auch strikt gegen eine Taufe. Er meinte, im Fischerverein meldet er unseren Sohn ja auch nicht automatisch gleich nach der Geburt an...:ROFLMAO:

So blieb er erst mal ungetauft. Aber wies halt so ist am Land, gabs dann nur einen kath. Kindergarten und ich hatte Bedenken, dass die Kinder in der Schule ausgegrenzt werden und so haben wir dann nach der Geburt unserer Tochter alle taufen lassen.
Was dann kein Nachteil war, weil sie später in eine kath. Privatschule gingen und auch das Studentenheim war unter kath. Führung.
Heute wäre das alles kein Thema mehr, weil nicht einmal die kirchlichen Schulen noch auf einen Taufschein achten, aber damals wars halt noch so.....:D
 
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Heute wäre das alles kein Thema mehr, weil nicht einmal die kirchlichen Schulen noch auf einen Taufschein achten, aber damals wars halt noch so.....:D
Ja, das meinte ich mit „zufällig“ – „man“ kann sich seinen frühkindlichen Sozialisationsrahmen ja nicht wirklich aussuchen. „Karma“ hin oder her.:weihna1
 
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