Kastration bei Rüden

Tiere sind keine Sachen, sie werden durch besondere Gesetze geschützt, ein Anfang, doch noch lange nicht gut genug.

Es gibt Gründe für eine Sterilisation ( nicht Kastration) , z.B. zu aktives Sexualverhalten, dass dem Rüden enormen Stress verursacht, oder Hodenkrebs, wie es mein Rüde hatte, im Tierschutz um ungezügelte Vermehrung zu vermeiden, was weiteres Tierleid nach sich zieht.

Unser großer Schäferrüde ist noch ein ganzer Mann, denn wenn man den Rüden gut auslastet und sich mit ihm beschäftigt, dann ist das kein Problem. Der Geruch einer läufigen Hündin steigt natürlich in die Nase, egal ob kastriert oder nicht.
Was meinst du denn zur Sterilisation von Hündinnen?
Ronja ist nicht kastriert.
Ihre Vorgängerin wurde trächtig, weil ein Rüde über den relativ hohen Zaun geklettert! ist. Weil sie einen Kaiserschnitt brauchte, habe ich sie im Zuge der Narkose kastrieren lassen. 4 Hundebabies waren mir genug.
Fee hat ihr Wesen nicht verändert.
 
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Fee hat ihr Wesen nicht verändert.
Ist sie nicht liebesbedürftiger geworden?
Die Hündin meiner Schwägerin war oft scheinträchtig, mit Nesterl machen und Puppis ins Körbchen, die hat richtig gelitten. Sie wurde dann sterilisiert, dann war es gut. Sie ist jetzt sehr liebesbedürftig, doch das macht ja nix.
 
der Hund lebloser (man sagt gern gemütlicher, er pinkelt nicht mehr alles an) und dick. Der letzte verbleibende Instinkt ist fressen und die liebe lustige Gestik aus seinem Gesicht verschwindet vollends.


Nö, jedliches Verhalten das nichts mit Sexualtrieb zu tun hat bleibt davon unbeeinflusst. Das grundlegende Temperament gehört da dazu.

Und naja, wenn ein Rüde dünn war weil er vor lauter Aufregung über Hündinnen riechen nichts mehr essen wollte, dann könnte er nach der Kastration zunehmen. Wenn er aber einfach so schlank war wird er weder an Bewegungsdrang einbüssen noch sein Essverhalten ändern.
 
Nö, jedliches Verhalten das nichts mit Sexualtrieb zu tun hat bleibt davon unbeeinflusst. Das grundlegende Temperament gehört da dazu.

Und naja, wenn ein Rüde dünn war weil er vor lauter Aufregung über Hündinnen riechen nichts mehr essen wollte, dann könnte er nach der Kastration zunehmen. Wenn er aber einfach so schlank war wird er weder an Bewegungsdrang einbüssen noch sein Essverhalten ändern.

Na, eben nicht. Selbst bei Pferden die du ins Gespräch nahmst, nehmen manche Tierärzte nur ein Ei um ein wenig Spritzigkeit zu bewahren.

Mein Kleiner war völlig fertig, umlängst beim Tierarzt, eine große Hündin. Er schleckte an ihren Geni...., war völlig fertig, sah mich an und gab Laute von sich die nicht von dieser Welt waren. An seiner Seite ist nunmal eine Hündin aus dem Tierschutzhaus die das nicht mehr hat. Perfekt auf Gebrauchshund zur Abholung hinoperiert.
Warst du nie Jung?
 
Ist sie nicht liebesbedürftiger geworden?
Die Hündin meiner Schwägerin war oft scheinträchtig, mit Nesterl machen und Puppis ins Körbchen, die hat richtig gelitten. Sie wurde dann sterilisiert, dann war es gut. Sie ist jetzt sehr liebesbedürftig, doch das macht ja nix.
Sie war die typische Alphahündin und als Husky - Schäfer keine Schmeichlerin.
Ronja ist nach jeder Läufikeit scheinträchtig und noch anhänglicher. Der Tierarzt ist gegen Kastration, zu ihm hab ich Vertrauen.
 
Na, eben nicht. Selbst bei Pferden die du ins Gespräch nahmst, nehmen manche Tierärzte nur ein Ei um ein wenig Spritzigkeit zu bewahren.


Da ist definitiv eine Lüge. Das wird nicht gemacht. Ausserdem wäre ein Hengst mit nur einem Ei genauso hengstig wie mit 2, da ein Ei langt um den vollen Hengst-Testosteronspiegel zu produzieren. Die Behauptung ist also doppelter Nonsens.
 
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