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Karten legen, bitte um Entscheidungshilfe und klarern Blick
- Ersteller kiri_klee
- Erstellt am
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Tolkien
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Leider noch eine schlechte Nachricht vorm zu Bett gehen, aber die 9er hat das auch schon gesagt: Partnerin (Herr) liegt auf dm Turm für Rückzug und da der Turm auf dem Platz vom Herzen liegt, auch für kalte Gefühle oder Herzenskälte. Der Rückzug bleibt auf jeden Fall.
In der Karte des Partners/Partnerin liegt der Park für "oberflächlich" und darüber das Kreuz auf dem Park selbst. Ich sehe auch in diesem Bild nicht, dass das noch etwas wird. Auf dem Ring/Beziehung liegt der Sarg (für Ende) und der Ring liegt auf den Mäusen (für Verlust).
So weit für heute - guats Nächtle!
In der Karte des Partners/Partnerin liegt der Park für "oberflächlich" und darüber das Kreuz auf dem Park selbst. Ich sehe auch in diesem Bild nicht, dass das noch etwas wird. Auf dem Ring/Beziehung liegt der Sarg (für Ende) und der Ring liegt auf den Mäusen (für Verlust).
So weit für heute - guats Nächtle!
elfenzauber111
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@kiri_klee : sprechen dich diese Karten an?
ich schreib dich mal an
ich schreib dich mal an
Tolkien
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Ich empfehle hier das wandelnde Buch und die grosse Lehrmeisterin @Tugendengel. Auf allen Threads - zu allen Themen - einfach nachlesen, ausprobieren....so habe ich es auch gelernt. Sie hat viel dazu beigetragen.
Zum Buch würde ich sagen: Wenn Dich eines anspricht, versuche es damit...
Ich denke, wenn sich jemand dafür interessiert, findet sich ein Weg - welcher auch immer.
Tugendengel
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Danke für den Tip
Habe zunächst einmal das Deck selber bestellt und freue mich schon sehr auf die Ankunft, habe etwas recherchiert über Legemuster und Interpretationsmöglichkeiten der einzelnen Karten als auch das Verknüpfen aber so ganz den Überblick habe ich selbstverständlich noch lange nicht, habe auch viel gelesen, dass die Deutung auch viel an der eignen Intuition hängt.
Habe zunächst einmal das Deck selber bestellt und freue mich schon sehr auf die Ankunft, habe etwas recherchiert über Legemuster und Interpretationsmöglichkeiten der einzelnen Karten als auch das Verknüpfen aber so ganz den Überblick habe ich selbstverständlich noch lange nicht, habe auch viel gelesen, dass die Deutung auch viel an der eignen Intuition hängt.
Tugendengel
Sehr aktives Mitglied
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Guten Abend @kiri_klee!
Nachdem der überaus charmante @Tolkien mich so reizend und galant auf Deinen Thread aufmerksam gemacht hat, kann ich ja mal zumindest einen Blick auf Deine große Tafel "wagen".
Damit ich nicht ständig zwischen den hiesigen Threadseiten hin und her springen muss, wiederhole ich hier noch einmal Deine große Tafel in der 8x4+4-Legevariante:
8x4+4-Legevariante:
Ich selbst ziehe bei meinen Deutungen zusätzlich auch immer noch die 9x4-Legevariante hinzu:
In einem ersten Deutungsschritt sind in einer großen Tafel erst einmal immer die kartentechnischen Personenverhältnisse zu klären, hier also die Frage, durch welche Personenkarte Deine Ex-Freundin wohl verkörpert werden dürfte.
Diesbezüglich stellt sich zunächst einmal die durchaus spannende Frage, ob Deine Ex-Freundin angesichts Eurer ehemaligen gleichgeschlechtlichen Beziehung eher durch eine weibliche Personenkarte (z. B. durch die Schlange oder durch eine der Skat-Königinnen) oder eventuell auch durch eine männliche Personenkarte (z. B. durch den Herrn, 28) widergespiegelt wird.
Die Auffassungen zu den Personenzuordnungen bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gehen dabei weit auseinander - wie so oft beim Kartenlegen.
Eine Gruppe von Kartendeutern nimmt z. B. grundsätzlich die zugehörige andere Hauptpersonenkarte zu der den Fragesteller oder die Fragestellerin repräsentierenden Hauptpersonenkarte, also:
Fragt ein Mann nach einem vorhandenen oder gewünschten männlichen Partner, soll nach dieser Kartendeutergruppe ein männlicher Fragesteller durch den Herrn (28) repräsentiert werden, und der von ihm erfragte männliche Partner durch die Dame (29) als der kartentechnisch zugehörigen Hauptpersonenkarte - obwohl die Dame (29) an sich eine weibliche Person darstellt und eigentlich nach einer männlichen Person gefragt wurde.
Dieser Umstand spielt für diese Kartendeutergruppe jedoch keine Rolle, da sie bei gleichgeschlechtlichen Verbindungen vorrangig auf die kartentechnisch zusammen gehörenden Hauptpersonenkarten (z. B. Dame und Herr) abstellt.
Und umgekehrt: Fragt eine Frau nach einer vorhandenen oder gewünschten Partnerin, soll nach dieser Kartendeutergruppe eine weibliche Fragestellerin durch die Dame (29) repräsentiert werden, und die von ihr erfragte weibliche Partnerin durch den Herrn (28) als der kartentechnisch zugehörigen Hauptpersonenkarte - obwohl der Herr (28) an sich eine männliche Person darstellt und eigentlich nach einer weiblichen Person gefragt wurde.
Eine andere Gruppe von Kartendeutern unterscheidet danach, ob die fragende oder die erfragte Person in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung sozusagen eher den "weiblicheren Beziehungsanteil" oder eher den "männlicheren Beziehungsanteil" einnimmt/einnehmen soll.
Beispiele (nicht abschließend gemeint, andere Varianten auch noch möglich):
Nehmen wir mal an, wir haben eine weibliche Fragestellerin, die zwecks Führung einer gleichgeschlechtlichen Beziehung eine Partnerin mit einem mehr "weiblichen Beziehungsanteil" hat oder sucht: dann würde diese Kartendeutergruppe die weibliche Fragestellerin in der Dame (29) verkörpert sehen, und die erfragte Partnerin eher in einer anderen weiblichen Personenkarte (z. B. in der Schlange oder in einer der Skat-Königinnen).
Nehmen wir hingegen an, wir haben eine weibliche Fragestellerin, die zwecks Führung einer gleichgeschlechtlichen Beziehung eine Partnerin mit einem eher "männlichen Beziehungsanteil" hat oder sucht: dann würde diese Kartendeutergruppe die weibliche Fragestellerin ebenfalls in der Dame (29) verkörpert sehen, und die erfragte Partnerin eher in einer männlichen Personenkarte (z. B. in dem Herrn (28) oder in einer anderen männlichen Personenkarte).
Und auch neben diesen beiden vorstehend geschilderten Meinungsgruppen gibt es noch weitere Meinungsgruppen, die ich hier jetzt gar nicht alle erschöpfend aufzählen kann.
Deshalb hätte ich zunächst einmal noch folgende Nachfragen an Dich:
1. Wer von Euch beiden hat in Eurer ehemaligen Beziehung eher den weiblichen Beziehungsanteil übernommen und wer von Euch beiden eher den männlichen Beziehungsanteil?
2. Was habe ich mir unter folgender Aussage von Dir genau vorzustellen:
Ist Deine Ex-Freundin gegenwärtig schwanger? Und - falls ja: Ist diese Schwangerschaft auf "natürlichem" Beischlaf-Wege entstanden oder mittels künstlicher Befruchtung? Und wie stehst Du zu dieser eventuellen Schwangerschaft?
Nachdem der überaus charmante @Tolkien mich so reizend und galant auf Deinen Thread aufmerksam gemacht hat, kann ich ja mal zumindest einen Blick auf Deine große Tafel "wagen".
Damit ich nicht ständig zwischen den hiesigen Threadseiten hin und her springen muss, wiederhole ich hier noch einmal Deine große Tafel in der 8x4+4-Legevariante:
8x4+4-Legevariante:
Ich selbst ziehe bei meinen Deutungen zusätzlich auch immer noch die 9x4-Legevariante hinzu:
In einem ersten Deutungsschritt sind in einer großen Tafel erst einmal immer die kartentechnischen Personenverhältnisse zu klären, hier also die Frage, durch welche Personenkarte Deine Ex-Freundin wohl verkörpert werden dürfte.
Diesbezüglich stellt sich zunächst einmal die durchaus spannende Frage, ob Deine Ex-Freundin angesichts Eurer ehemaligen gleichgeschlechtlichen Beziehung eher durch eine weibliche Personenkarte (z. B. durch die Schlange oder durch eine der Skat-Königinnen) oder eventuell auch durch eine männliche Personenkarte (z. B. durch den Herrn, 28) widergespiegelt wird.
Die Auffassungen zu den Personenzuordnungen bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gehen dabei weit auseinander - wie so oft beim Kartenlegen.
Eine Gruppe von Kartendeutern nimmt z. B. grundsätzlich die zugehörige andere Hauptpersonenkarte zu der den Fragesteller oder die Fragestellerin repräsentierenden Hauptpersonenkarte, also:
Fragt ein Mann nach einem vorhandenen oder gewünschten männlichen Partner, soll nach dieser Kartendeutergruppe ein männlicher Fragesteller durch den Herrn (28) repräsentiert werden, und der von ihm erfragte männliche Partner durch die Dame (29) als der kartentechnisch zugehörigen Hauptpersonenkarte - obwohl die Dame (29) an sich eine weibliche Person darstellt und eigentlich nach einer männlichen Person gefragt wurde.
Dieser Umstand spielt für diese Kartendeutergruppe jedoch keine Rolle, da sie bei gleichgeschlechtlichen Verbindungen vorrangig auf die kartentechnisch zusammen gehörenden Hauptpersonenkarten (z. B. Dame und Herr) abstellt.
Und umgekehrt: Fragt eine Frau nach einer vorhandenen oder gewünschten Partnerin, soll nach dieser Kartendeutergruppe eine weibliche Fragestellerin durch die Dame (29) repräsentiert werden, und die von ihr erfragte weibliche Partnerin durch den Herrn (28) als der kartentechnisch zugehörigen Hauptpersonenkarte - obwohl der Herr (28) an sich eine männliche Person darstellt und eigentlich nach einer weiblichen Person gefragt wurde.
Eine andere Gruppe von Kartendeutern unterscheidet danach, ob die fragende oder die erfragte Person in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung sozusagen eher den "weiblicheren Beziehungsanteil" oder eher den "männlicheren Beziehungsanteil" einnimmt/einnehmen soll.
Beispiele (nicht abschließend gemeint, andere Varianten auch noch möglich):
Nehmen wir mal an, wir haben eine weibliche Fragestellerin, die zwecks Führung einer gleichgeschlechtlichen Beziehung eine Partnerin mit einem mehr "weiblichen Beziehungsanteil" hat oder sucht: dann würde diese Kartendeutergruppe die weibliche Fragestellerin in der Dame (29) verkörpert sehen, und die erfragte Partnerin eher in einer anderen weiblichen Personenkarte (z. B. in der Schlange oder in einer der Skat-Königinnen).
Nehmen wir hingegen an, wir haben eine weibliche Fragestellerin, die zwecks Führung einer gleichgeschlechtlichen Beziehung eine Partnerin mit einem eher "männlichen Beziehungsanteil" hat oder sucht: dann würde diese Kartendeutergruppe die weibliche Fragestellerin ebenfalls in der Dame (29) verkörpert sehen, und die erfragte Partnerin eher in einer männlichen Personenkarte (z. B. in dem Herrn (28) oder in einer anderen männlichen Personenkarte).
Und auch neben diesen beiden vorstehend geschilderten Meinungsgruppen gibt es noch weitere Meinungsgruppen, die ich hier jetzt gar nicht alle erschöpfend aufzählen kann.
Deshalb hätte ich zunächst einmal noch folgende Nachfragen an Dich:
1. Wer von Euch beiden hat in Eurer ehemaligen Beziehung eher den weiblichen Beziehungsanteil übernommen und wer von Euch beiden eher den männlichen Beziehungsanteil?
2. Was habe ich mir unter folgender Aussage von Dir genau vorzustellen:
Ist Deine Ex-Freundin gegenwärtig schwanger? Und - falls ja: Ist diese Schwangerschaft auf "natürlichem" Beischlaf-Wege entstanden oder mittels künstlicher Befruchtung? Und wie stehst Du zu dieser eventuellen Schwangerschaft?
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo Tugendengel
Zunächst einmal vielen Dank, dass du dich meiner Legung annimmst
Das war eine Frage die ich mir selber gestellt habe also wie es innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Beziehung gedeutet wird aber anscheinend scheiden sich da die Geister
Zu deinen Fragen lässt sich sagen, dass wir beide einzeln betrachtet die weibliche Rolle einnehmen im Zusammenspiel hat Sie jedoch den weiblichen Beziehungsanteil übernommen
Manchmal zum Leidwesen meiner
Ja sie ist schwanger und es ist durch normalen Beischlag dazu gekommen.
Als ich vor einigen Wochen von dieser Schwangersjaft von ihr erfahren habe sind bei mir mehrere Dinge passiert. Ich war schockiert da gerade sie es immer war die sagte sie könne sich niemals wieder etwas mit einem Mann vorstellen, ich war wütend weil sie innerhalb der Beziehung immer wieder betonte das sie eine Familie nur mit mir möchte und mir ging es ähnlich. Ich wünsche mir schon lange eine Familie und Kinder und bei ihr passte es am Anfang dad erste mal überhaupt. Nun ja ich schweife ab hauptsächlich weckt es bei mir Sehnsüchte weil ich alles mit ihr wollte auf der anderen Seite macht es mich auch eifersüchtig. Als wir den Kontakt vor einiger Zeit hatten, habe ich mich noch mal für sie und somit aich für das Kind entschieden aber nicht mal eine Woche später hatte sie mich wieder fallen lassen, was mich irgendwo froh gemacht hat da ich da auf einmal das Gefühl hatte überhaupt gar nicjz Bereit für Kinder zu sein und sie mir das Kind nicht irgendwann wieder „entreißen“ könnte den weiteren Verlauf hatte ich ja mehr oder weniger schon geschildert das sie wieder ankam und ich dann die Entscheidung gegen sie getroffen habe
Ich hoffe auch wenn es ein Riesen wirr war ist, das es deine Frage zu der Einstellung der Schwangersjaft beantwortet
Zunächst einmal vielen Dank, dass du dich meiner Legung annimmst
Das war eine Frage die ich mir selber gestellt habe also wie es innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Beziehung gedeutet wird aber anscheinend scheiden sich da die Geister
Zu deinen Fragen lässt sich sagen, dass wir beide einzeln betrachtet die weibliche Rolle einnehmen im Zusammenspiel hat Sie jedoch den weiblichen Beziehungsanteil übernommen
Manchmal zum Leidwesen meiner
Ja sie ist schwanger und es ist durch normalen Beischlag dazu gekommen.
Als ich vor einigen Wochen von dieser Schwangersjaft von ihr erfahren habe sind bei mir mehrere Dinge passiert. Ich war schockiert da gerade sie es immer war die sagte sie könne sich niemals wieder etwas mit einem Mann vorstellen, ich war wütend weil sie innerhalb der Beziehung immer wieder betonte das sie eine Familie nur mit mir möchte und mir ging es ähnlich. Ich wünsche mir schon lange eine Familie und Kinder und bei ihr passte es am Anfang dad erste mal überhaupt. Nun ja ich schweife ab hauptsächlich weckt es bei mir Sehnsüchte weil ich alles mit ihr wollte auf der anderen Seite macht es mich auch eifersüchtig. Als wir den Kontakt vor einiger Zeit hatten, habe ich mich noch mal für sie und somit aich für das Kind entschieden aber nicht mal eine Woche später hatte sie mich wieder fallen lassen, was mich irgendwo froh gemacht hat da ich da auf einmal das Gefühl hatte überhaupt gar nicjz Bereit für Kinder zu sein und sie mir das Kind nicht irgendwann wieder „entreißen“ könnte den weiteren Verlauf hatte ich ja mehr oder weniger schon geschildert das sie wieder ankam und ich dann die Entscheidung gegen sie getroffen habe
Ich hoffe auch wenn es ein Riesen wirr war ist, das es deine Frage zu der Einstellung der Schwangersjaft beantwortet