Karmische Last?

Selbstverständlich kann auch das mit einbezogen werden.

Karma ist aber doch nicht nur als Strafe gedacht.

Das Kind kann Nichts dazu und ist geprägt. Schafft es nicht im hiesigen Leben da raus zu kommen, dann geht das mit ins nächste Leben. Da hat es Glück, findet verständnisvolle Eltern, Lehrer ect. und lernt sich selbstbewusst zu zeigen. Das nimmt sie ins nächste Leben mit. Hat meiner Ansicht nach Nichts mit miesem Karma zu tun.


Voraussetzung man glaubt an ein nächstes Leben.

Das mit dem"miesen Karma" war - wie man hoffentlich zwischen meinen Zeilen merken kann, nicht so ernst gemeint.


:o
 
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Voraussetzung man glaubt an ein nächstes Leben.

Das mit dem"miesen Karma" war - wie man hoffentlich zwischen meinen Zeilen merken kann, nicht so ernst gemeint.


:o

mieses karma, ist eine subjektive Bewertung,
es gibt karma, mit dem ersten Atemzug hat jeder mensch angefangen Karma zu erschaffen,
ich gehe mal davon aus, das es kein voriges und nächstes Leben gibt, um es zu vereinfachen.

was entspricht denn dem ersten Atemzug?
ich nehme etwas und ich gebe etwas, das ist die Energie des Lebens.
 
Kann man das überhaupt Ablehnen? Abschieben?

Und wann ist es Schwer? Wann ist es Leicht?

Ist deine Definition von Verantwortung die Allgemeine?
Oder definiert es jeder gerade so für sich wie es ihm gerade in den Kram passt (ungeachtet potenzieller Widersprüche)? ^^

Also: Wann ist es Last? Wann ist es Befreiung?
Die Konsequenzen zu "Tragen"? ;)

Nun, sag Du es mir. Wie ist das für Dich? Du entscheidest das erst mal tatsächlich für Dich, wirst die Konsequenzen halt tragen müssen.
Wenn ich nicht aufrichtig bin, werde ich in Gesellschaft on Leuten leben müssen, die das auch nicht sind.
Wenn ich jedem auf den kOpf zusagen, was ich von ihm halte, werde ich wenig bis keine Freunde haben.
So etwas sind Konsequenzen..
 
Wenn es eine gäbe müsste man ja denken, man würde für etwas bestraft, was man in den letzen Leben schlimmes getan hatte und das wo man nicht weiß, was man getan hat.
(Wenn ich nur gutes Tat, werde ich ja keine karmische Last haben)
Karmische Last soll einem nur irgendwas einreden.


Mach es dir leichter und einfacher

Es gibt KEINE karmische Last

keine Ahnung, ob der Karma-Gedanke irgendwie nützlich ist, vielleicht, muss man die fragen, die daran glauben. In der ein oder anderen Weise mag jeder daran glauben, etwa, wenn ich erkenne, dass irgendeine Handlung in der Vergangenheit schlechte Früchte im Jetzt trägt, ich es bereue und Lehren für die Zukunft daraus ziehe. Sich vorzunehmen, Fehler nicht zu wiederholen oder umgekehrt, Gutes nochmal zu tun, das hat ja auch was vom Karma-Gedanken, nur ist da keine Lehre dahinter ist, sondern ganz natürliches Schlussfolgern und Verstehen des Ursache-Wirkungs-Prinzips, im Prinzip eine geistige Grundausstattung von uns allen. "Gebranntes Kind scheut das Feuer", der Spruch drückt es gut aus, finde ich. Die Fähigkeit, Reue oder Schuld zu empfinden geht auch in die Richtung, wir alle haben ein Gewissen, selbst wenn es momentan nicht stark genug ist, auch danach zu handeln.
 
So sei es! Denn um Demut zu erlangen, bedarf es des Mutes...;)
Ich glaube, wir interpretieren "Demut" unterschiedlich.
Für hat es etwas von "zu Kreuze" kriechen.
Mut heißt für mich: hoch erhobenen Hauptes durchs Leben gehen und nicht mit gesenktem Kopf warten, was dieser Gott mir noch so aufbürdet.
 
Ich glaube, wir interpretieren "Demut" unterschiedlich.
Für hat es etwas von "zu Kreuze" kriechen.
Mut heißt für mich: hoch erhobenen Hauptes durchs Leben gehen und nicht mit gesenktem Kopf warten, was dieser Gott mir noch so aufbürdet.
Demut ist eine Seelenhaltung, die aus der Überlegenheit und aus dem Sieg der Herzenskräfte über den Intellekt hervorgeht.

"Man sieht nur mit dem Herzen gut; das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!" - Eine tiefe Weisheit, die der Fuchs dem "Kleinen Prinzen" im Märchen zu bedenken gibt: Der leb- und gefühllose kalte Intellekt (die "Augen"), der nur das rein Sinnenfällige und Vergängliche als Realität anerkennt - verfällt leicht dem Wahn, weil er eben alles sinnlich Wahrnehmbare, alles Zähl-, Wäg- und Messbare in der Welt erfasst und be-greift, alle Realität schlechthin zu kennen und zu erkennen. Von daher ist es auch verständlich, dass aus dem Intellekt heraus Überheblichkeit und Hochmut hervorgehen - und mit ihnen deren Schattenphänomene: Die Furcht und die Feigheit vor dem Un-Verstehbaren, Un-Fassbaren, Un-Definierbaren, kurz: vor dem Wesentlichen, dass allem Seienden zugrunde liegt - ihm aber natur- und wesensgemäß verborgen und ein ewiges finsteres Rätsel bleibt und bleiben muss.

Das "Wesentliche", das Geistige an sich, ist un-endlich und all-ewig; jegliche geistige Erkenntnis markiert immer einen Höhepunkt und einen Urgrund zugleich. Dem Herzen, in welchem ein Funke des All-Geistes glimmt, ist diese Tatsache eine - wenn auch zumeist unbewusste - Selbstverständlichkeit. Deshalb lässt das Herz solcherlei finstere Anwandlungen, wie sie durch den bloßen Intellekt, dem matten toten Wiederglanz des reinen Geisteslichts drohen, gar nicht zu, denn es "sieht", erkennt und versteht das Wesen der Dinge in ihnen, es dringt im Moment des Schauens und Erkennens unmittelbar zu deren Wesenskern vor und lässt es in seinem selbst-eigenen Erkenntnis-Licht in ganzer Pracht und Herrlichkeit erglänzen. Der Intellekt erkennt das Scheinbare, das Herz aber erkennt das Scheinbare und das Wirklich-Wahre, weshalb es als einzige Geisteskraft Wahrheit und Lüge zu unterscheiden vermag.

Die biblische Legende vom "Sündenfall" erzählt in schlicht-eindringlichen Bildern, was die Vorherrschaft des Intellekts und mit ihm die geist- und leblose rein materialistische Weltanschauung anrichtet. In Luzifer, dem "Lichtträger", spricht der gleißend helle eisige Lichtstrahl des Intellektes, die Zunge des scharfen zweischneidigen Schwertes der genialen Intelligenz. Er hat in die Menschheit den Impuls der intellektuellen Erkenntnisfähigkeit und des logischen Denkens gesetzt, und er lockte, sofern sie diesen Impuls in sich aufnähmen, mit einem großen, einem gewaltigen Versprechen: "Es werden euch die Augen(!) aufgehen, und ihr werdet sein wie Gott!" - Ja, und heute sehen wir, wie recht Luzifer damit gehabt und damit sein Versprechen vollends eingelöst hat! "Sein wie Gott", genial und schöpferisch kreativ - hier auf dem stofflich-physischen Sektor, das Natur-Gesetzmäßige durchschauen, lenken und beherrschen, ja sogar abändern und in ihr Gegenprinzip umwandeln könnend, fähig schließlich sogar, das Prinzip Materie selbst in den namenlosen Abyssus des absoluten Chaos und der totalen Vernichtung zu stürzen... - Luzifer, der "bloße" unmittelbare Empfänger, Träger und Reflektor des erhabenen Christus-Lichtes, er ist gefallen aus Hochmut und Neid vor dem, der wahrhaft groß ist, der wahrhaft leuchtet und wahre Gottes-, Geist-und Welt-Erkenntnis bringt, gefallen vor dem CHRISTUS, der der Menschheit die Erkenntnisfähigkeit für die Wahrheit und das Wesentliche ins Herz gepflanzt hat. Nun hat der Gefallene die Menschheit zu Fall gebracht, oder besser: sie dazu verführt, sich selbst zu Fall zu bringen durch die Erkenntnis ihrer intellektualistischen Genialität und die hieraus erwachsenen Geschwüre der Selbstverliebtheit, des Ehrgeizes, des herablassenden Hochmuts den intellektuellen "Naivlingen" gegenüber; und fallen wird die Menschheit, wenn ihre geistige Verblendung sie der Überzeugung versklavt, nicht nur wie Gott, sondern selber Gott zu sein und sie dazu veranlasst, den wahren Gott als eine Utopie und Phantasterei verträumter Spinner quasi abzuschaffen. -

Man kann dasjenige, was ich hier auseinanderzusetzen versuche, als eine Definition dessen betrachten, was Demut gerade nicht ist und nicht ihre tatsächlichen Merkmale ausmacht. Im Grunde könnte man konstatieren: Je nüchterner und realistischer der Intellekt seine wirklichen - sprich: seine positiven und praktisch nützlichen Werte und Fähigkeiten und seine Grenzen erkennt, desto mehr kommt auch das "Sehen mit dem Herzen" zur Geltung und desto eher kann dieses "Herzenssehen" seine Erkenntniskräfte entfalten und fortentwickeln. Die heilige Stimmung der Demut beginnt schon im Menschen aufzusteigen, wenn ihm bewusst wird, dass nicht das Gehirn, sondern das Herz das wahre Erkenntnisorgan des Wesentlichen, des Geistigen ist. Schaut man einmal auf die Kinder, dann sehen wir, was eine natürliche demütige Grund-Seelenstimmung bewirkt: Bei einem Kind, etwa ab dem Stadium des Sprechenlernens, sind - naturgemäß bis zum 7., 8. Lebensjahr - die intellektuellen Denk- und Verstandeskräfte noch nicht erwacht, seine "Augen" sind noch geschlossen. Dafür sind Herz und Gemüt für die Welt der Erscheinungen weit geöffnet. Alles, was ein solches Kind wahrnimmt und erlebt, erlebt es ausschließlich als Gefühl, als Empfindung. Die wachsame, herabkühlende und ernüchternde Instanz des kritischen Intellekts, der nur das nicht-erlebbare Stoffliche in seinen "Augenschein" nimmt und analytisch kategoriert, ist nicht dazwischengeschaltet. Und weil nun das Kind zu dem, was es da innerlich erlebt und zutiefst beeindruckt, noch nicht eine kritische Distanz zu schaffen und es erkenntnisstrebend denkerisch zu reflektieren imstande ist, steigt in seiner Seele eine Stimmung auf, in der das für es un-durchschaubare und un-verstehbare Phänomen sich ihm als ein tiefes Welten-Rätsel und universales Welten-Wunder offenbart: Verwunderung und Staunen. Es erlebt als von bewusst-denkerischen Einflüssen ungetrübte reine Empfindung und Gemütsstimmung die Seele des Geistigen, das geistige Seelen-Wesen. - Verwunderung und Staunen kommen also auf, wenn nicht das Auge des materialistisch orientierten Intellekts, sondern das des geist-sichtigen und geist-fühlenden Herzens auf die Dinge gerichtet ist: Sich-Verwundern- und Staunen-Können setzen eine demütige Grundhaltung voraus. - Den Erwachsenen, der seinen kritischen Intellekt zu gebrauchen gelernt hat und gewohnt ist, setzen im Laufe seiner Erfahrungen immer weniger Dinge in Verwunderung und Staunen; sie lassen ihn "kalt". Und richtet er sich auf seinem Erkenntnisweg primär oder ausschließlich nach dem Leitstern seines Intellekts, so droht auch sein Herz dauerhaft zu erkalten und dessen inneres warmes Seelenlicht zu verfinstern. Und jetzt verstehen wir die seltsam anmutende irritierende Mahnung des Christus den "gelehrten" und "verständigen", ganz vom Wust ihres bloßen Wissens und ihrer intellektuellen Klugheit eingenommenen Jüngern gegenüber: "Lasst die kleinen Kinder zu mir heran und wehrt sie nicht ab, denn ihrer ist das Himmelreich! - Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen!" - Das "Himmelreich" - die geistige Welt, die Welt der all-ewigen Rätsel und Mysterien und der Ur-Grund aller Geist- und Welten-Erkenntnis - es gehört den Kindern! Das bedeutet: Die geistige Welt ist das Reich einer reinen sonnendurchstrahlten Herzenskultur, in der für die mondenhaft tote, verfinsternde und philisterhaft zerstörerische Intellektualität kein Platz ist. - "Werden wie die Kinder": Das heißt, die intellektualistische Sichtweise wiederum vollständig zurückstellen, wodurch auch intellektuelle Arroganz und Selbstverliebtheit gebannt werden; und dann: Das Herz wiederum öffnen für die Welt und das Universum, freimütig und selbstlos, sich ganz der Seele der Dinge hingeben und ihr Wesen in sich vordringen und sprechen lassen. Dann beginnt sich das Herz zu verwandeln, es wird zu dem, zu dem es von Anfang an bestimmt ist: zum Empfindungs- und Erkenntnisorgan der Wahrheit. Diese innere "Zurückentwicklung" vom Intellektualisten zum Spiritualisten, vom "Erwachsenen" zum "Kinde" ist freilich nicht wortwörtlich zu verstehen. Es wird ja im Grunde nichts verloren, sondern hinzugewonnen und damit die Erkenntnisfähigkeit vervollkommnet: Denn jetzt ist der Intellekt nicht mehr der Herr des Herzens, sondern das Herz hat ihn sich unterworfen als seinen absolut hörigen Diener. Reines Herzensdenken und intellektueller Scharfsinn haben sich zum Werkzeug wahrer Erkenntnis vereinigt, und jede Erkenntnis, von der banalsten bis zur allerhöchsten, versetzt die Seele in tiefste Verwunderung und ehrfurchtsvolles Staunen ob der Erhabenheit und Größe des göttlichen Geistes. Im klaren Bewusstsein über diese Wirklichkeit und über die alles umfassende, alles durchwaltende vollkommene Weisheit des Welten-Schöpfers mächtig erbebend fällt die Seele wie ohnmächtig auf die "Knie" und stammelt in ihrer Ergriffenheit Worte der innigsten Dankbarkeit und der tiefsten Ehrerbietung, die zu in Worte zu fassen gar nicht mehr möglich sind. - Was hier in der Seele aufsteigt, bewirkt durch das intensive Erleben und Erkennen der all-göttlichen Weisheit und Liebe: Das ist Demut. -

(Fortsetzung folgt!)
 
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Fortsetzung 1)

Etwas völlig anderes ist die Demütigung. Demut ist ein Zustand, wogegen Demütigung einen Akt, eine prozessuelle Handlung darstellt. Und während die echte Demut aus dem Seeleninneren heraus entsteht und damit vom eigenen ICH kontrolliert wird, wird durch den Akt der Demütigung die Seele von außen her zur Unterwerfung gezwungen. Die demütige Seele anerkennt freiwillig ihre Unzulänglichkeit dem All-Geist gegenüber - bei unangetasteter und bestehender Menschenwürde, geistiger Autonomität und Eigenständigkeit. Hingegen wurde die Menschen-Würde der ge-demütigten Seele geschändet, wurde versucht, das ICH seiner geistigen Autonomität und Eigenständigkeit zu berauben. Und so unmöglich es ist, eine Seele zur Demut zu zwingen, weil Demut allein durch das innere Herzens-Erkenntnis-Erlebnis eintreten kann, ebenso unmöglich wird je eine Seele sich bewusst und frei-willig einer Autorität unterwerfen, die genau hiernach trachtet, denn solches Verhalten widerspricht der Geist-Natur des Menschen; hierzu muss, wie gesagt, die Eigenkraft des ICHs und der autonome Wille gebrochen sein. - Man mag hier einwenden, dass doch sogar der CHRISTUS, eine hoch-erhabene Geist-Wesenheit, sich dem Welten-Gott unterworfen und sich dessen Plan und damit dem eigenen Tode frei-willig hingeopfert habe. Dann aber bedenke man, dass diese frei-willige Selbst-Aufgabe eben einer guten, alles Bestehende und Werdende in der Welt zur Vollkommenheit hinführenden Gottheit gegenüber dargebracht wurde - und mithin das Opfer einen Sinn erfüllt hat und es selber wiederum auf ihren Weg nach vorn und nach oben gebracht wurde. -

Welche Geisteshaltung bedingt, sich besonders leicht und schnell gedemütigt fühlen oder wähnen zu können? Eine solche, bei der das ICH darauf hin ausgerichtet ist, nach uneingeschränkter Überlegenheit zu streben; und wer weiß sich bereits in einer solchen Position? Richtig: Der Intellekt. Er ist das vollendete Erkenntnis-Instrument, das "A & O" aller Menschen- und Weltenweisheit. Wehe, wer ihm widerspricht! Und wehe dem, der es nur wagt, ihm Fragen zu stellen, die er nicht zu beantworten vermag - weil...ja, weil sie gar nicht beantwortet werden können, weil sie - schlichtweg - "dumm" sind! -Hier prallen intellektueller Hochmut und die abgrundtiefe unbewusste Furcht vor dem Unbekannten und Unerkannten - weil über-sinnlicher, geistiger Natur - aufeinander. Darum umgibt sich der typische Intellektuelle am liebsten, um nur nicht in Verlegenheit zu geraten, mit einem Publikum, welches seinem Niveau möglichst unterlegen ist - oder dem er dies - ebenso aus seiner dünkelhaften Arroganz heraus - kurzerhand unterstellt. Oder hat man, beispielsweise, jemals öffentliche(!) Diskussionen und Diskurse zwischen klassischen, intellektual-materialistischen und authentisch anthroposophisch ausgerichteten Ärzten, Pädagogen, Wissenschaftlern mitbekommen? - Eben! -

Wer Demut und Demütigung in einen Begriffstopf wirft, der macht sich, sofern er sich nicht mit den Unterschieden arrangiert und sie akzeptiert, selber des verblendeten Intellektualismus verdächtig... -

(Fortsetzung 2) folgt!
 
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Wieso sollte das für dem Opfer als mieses Karma angelastet werden.

Das erklärt sich nicht mit Karma, sondern mit Psychologie - basierend auf dem einen Leben, das wir haben.
Denke ich auch.. weil du magst mich sicher nicht wegen einem Vorleben, sondern weilst mich eben nicht magst, Zwinker..;)
 
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