Gott und Wissenschaft kommen sich immer näher.
Mystik ist die Erfahrung des Absoluten im Hier und Jetzt.
Alle Mystiker haben das Einswerden mit Gott oder dem Tao …. als Ziel, was auch erfahrbar ist.
Die Wissenschaft sucht auch den Ursprung(Gott,Tao) , die Quelle.
In der Quantenphysik hat man festgestellt, dass es eine Verbindung zwischen
Prozess und Beobachter gibt. Der Beobachter beeinflusst das System durch seine Messung.
Buddha sagte : Der Beobachter und das Beobachtete sind eins. Ich sehe da sich ähnelnde Ergebnisse.
Alles ist eins und eins ist alles, ist eine Aussage, die es schon so lange gibt, wie es Mystiker gibt.
In den 80er Jahren gab es Experimente, die zeigten, dass es eine Korrelation zwischen den Zuständen von Teilchen gibt , die mal Eins waren - in einem System waren. Ganz egal, wie weit diese Teilchen auch auseinander waren,es gibt immer diese Verbindung untereinander.
Somit bestätigte die Wissenschaft die Mystiker mit ihren Glauben an die Ganzheit.
Wer Lust hat kann ja mal die Ergebnisse über die Verschränkung und Nichtlokalität studieren.
Verschränkung offenbart uns Aspekte des transzendenten Teils der Wirklichkeit, „das Eine in allem Vielen .
Das ist imo Mystik pur, da sollten Mystiker und Wissenschaftler zusammen arbeiten.
Herz und Kopf zusammen.
Die Trennung zwischen Subjekt und Objekt, die seit Descartes in den Naturwissenschaften
praktiziert wurde kann nicht mehr als wahr und eindeutig gelten.
Ich freue mich auf den Tag, an dem die Wissenschaftler selbst an sich Einheitserlebnisse erleben.
Diese Metaphysiker sind auf ihre Art religiös.