Guten Morgen,
ich hatte gerade einen merkwürdigen Traum und hoffe, jemand wäre so nett ihn für mich zu deuten.
Ich bin in einem Park und sitze dort mit Bekannten. Dann kommt ein junger Mann vorbei (braune, schulterlange Haare, schwarzer Kapuzenpulli, sehr nett) und spricht mich kurz an. Ich weiß nicht mehr genau was, aber es war Smalltalk. Dann wollte er weiter gehen und sagte kurz davor noch „Ich wohne übrigens XY“. Weiß den Ort leider nicht mehr. Ich habe das als eine Aufforderung gedeutet, ihn nach seiner Nummer fragen zu sollen, habe mich aber nicht getraut. Ich blieb dann mit den Bekannten noch etwas sitzen und bemerkte richtig, wie mich jemand anstarrte. Habe mich umgedreht und da saß der junge Mann, zwar etwas weiter weg, aber er starrte mich an. Lächelte. Aber das Lächeln war ziemlich breit, fast schon gruselig und nun trug er eine Sonnenbrille, einen schwarzen Hut und ein weißes Hemd. Dann kam ein anderer Mann an mir vorbei (mein Stiefvater) und flüsterte mir ins Ohr „Das war kein Selbstmord, du musst es herausfinden.“ ...nun lässt mir der Traum keine Ruhe. In meinem Umfeld hat niemand Selbstmord begangen. Ich frage mich wirklich was mir das jetzt sagen soll.
Der Traum erinnerte mich an einen anderen, den ich in meiner Kindheit hatte und an den ich schon ewig nicht mehr gedacht habe. Ich würde ihn gern aufschreiben, aber dann gibt es hier sicher Leute die denken ich hätte nicht mehr alle Latten am Zaun. Aber das Risiko muss ich wohl eingehen.
Die Kurzfassung: Ich habe geträumt, einem blonden Mädchen mit zwei Zöpfen die Haare angezündet zu haben und dann habe ich krampfhaft versucht das Feuer mit meinen Händen wieder auszuklopfen. Das Schlimme daran war aber, dass ich nach dem aufwachen, also im echten Leben, Ruß an den Händen hatte. Ich war damals 10 oder 11 und meine Mutter versuchte früh morgens meine Hände sauber zu kriegen und das Zeug wollte einfach nicht abgehen. Das ist wirklich so passiert und ich erzähle das nun zum ersten Mal.
Es kam mir vor als wäre das irgendwann wirklich passiert, genauso ist es jetzt mit dem Mann vom heutigen Traum. Als hätte mir wirklich irgendwer etwas sagen wollen. Ich bin verwirrt und hoffe ich nehmt mich ernst.
Danke!
ich hatte gerade einen merkwürdigen Traum und hoffe, jemand wäre so nett ihn für mich zu deuten.
Ich bin in einem Park und sitze dort mit Bekannten. Dann kommt ein junger Mann vorbei (braune, schulterlange Haare, schwarzer Kapuzenpulli, sehr nett) und spricht mich kurz an. Ich weiß nicht mehr genau was, aber es war Smalltalk. Dann wollte er weiter gehen und sagte kurz davor noch „Ich wohne übrigens XY“. Weiß den Ort leider nicht mehr. Ich habe das als eine Aufforderung gedeutet, ihn nach seiner Nummer fragen zu sollen, habe mich aber nicht getraut. Ich blieb dann mit den Bekannten noch etwas sitzen und bemerkte richtig, wie mich jemand anstarrte. Habe mich umgedreht und da saß der junge Mann, zwar etwas weiter weg, aber er starrte mich an. Lächelte. Aber das Lächeln war ziemlich breit, fast schon gruselig und nun trug er eine Sonnenbrille, einen schwarzen Hut und ein weißes Hemd. Dann kam ein anderer Mann an mir vorbei (mein Stiefvater) und flüsterte mir ins Ohr „Das war kein Selbstmord, du musst es herausfinden.“ ...nun lässt mir der Traum keine Ruhe. In meinem Umfeld hat niemand Selbstmord begangen. Ich frage mich wirklich was mir das jetzt sagen soll.
Der Traum erinnerte mich an einen anderen, den ich in meiner Kindheit hatte und an den ich schon ewig nicht mehr gedacht habe. Ich würde ihn gern aufschreiben, aber dann gibt es hier sicher Leute die denken ich hätte nicht mehr alle Latten am Zaun. Aber das Risiko muss ich wohl eingehen.
Die Kurzfassung: Ich habe geträumt, einem blonden Mädchen mit zwei Zöpfen die Haare angezündet zu haben und dann habe ich krampfhaft versucht das Feuer mit meinen Händen wieder auszuklopfen. Das Schlimme daran war aber, dass ich nach dem aufwachen, also im echten Leben, Ruß an den Händen hatte. Ich war damals 10 oder 11 und meine Mutter versuchte früh morgens meine Hände sauber zu kriegen und das Zeug wollte einfach nicht abgehen. Das ist wirklich so passiert und ich erzähle das nun zum ersten Mal.
Es kam mir vor als wäre das irgendwann wirklich passiert, genauso ist es jetzt mit dem Mann vom heutigen Traum. Als hätte mir wirklich irgendwer etwas sagen wollen. Ich bin verwirrt und hoffe ich nehmt mich ernst.
Danke!