"Johannes" Offenbarung

Und alles von Menschen mit Ihrer Vorstellung und dem Verstehen ihrer Zeit, haben das Geschrieben. Und sind aus einer Bewertung heraus entstanden.

Das ist richtig. Die Darstellungen können immer wieder neu erfahren werden.

Bemerkenswert: zum Beispiel im Namen Jesu finden wir die Ergänzung in seiner eigenen Definition.
Mit der Folgewirkung im Jenseits erfolgt eine Fixierung bei der Lichtbegegnung mit Jesu.
Aber auch darauf wurde Rücksicht genommen, etwa bei Matthäus,
wo er bei der Bewertung die Kandidaten gar nicht kennt,
denn das kraftvolle Licht stammt doch von irgend einer Lebenden Person,
und die Bewertung und Unterstützung der begleitenden Seelenelemente kann von jeden Verstorbenen stammen ...

Nur das Prinzip steht im Vordergrund. Von einer unmittelbaren Vereinnahmung des Lichtes wird abgesehen.

... und ein :)
 
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Zur Erinnerung. Was das Licht anbelangt, eine extreme Energiezufuhr zur Seele, unmittelbar nach dem „Übergang“ am Ende des physischen Todes, diese praktische Bekanntschaft macht fast jeder Nahtoderfahrene, heute und anno dazumal genauso.
Es ist keine Energiezufuhr, sondern die Mobilisierung aller verfügbaren geistigen Kräfte, um in unseren Erinnerungen nach einen Ausweg aus dem Unvermeidlichen finden zu können. Was da gesehen wird, sind also nicht Erinnerungen aus der anderen Welt, sondern der Augenblick einer Hoffnung, der dem Tod vorausgeht. Aus diesem Grund ist da auch von einer Nahtoderfahrung die Rede.

Um sich an etwas erinnern zu können, muss ein Gedanke innerhalb von 5 Minuten nochmals aufgenommen werden. Deshalb können sich viele nach einer Bewusstlosigkeit nicht mehr an den Hergang eines Unfalls erinnern.

Merlin
 
Es ist keine Energiezufuhr, sondern die Mobilisierung aller verfügbaren geistigen Kräfte, um in unseren Erinnerungen nach einen Ausweg aus dem Unvermeidlichen finden zu können. Was da gesehen wird, sind also nicht Erinnerungen aus der anderen Welt, sondern der Augenblick einer Hoffnung, der dem Tod vorausgeht. Aus diesem Grund ist da auch von einer Nahtoderfahrung die Rede.

Um sich an etwas erinnern zu können, muss ein Gedanke innerhalb von 5 Minuten nochmals aufgenommen werden. Deshalb können sich viele nach einer Bewusstlosigkeit nicht mehr an den Hergang eines Unfalls erinnern.

Merlin


Servus Merlin!


Dein allgemeiner Erklärungsversuch ist zwar sehr nett gemeint, aber er ist nicht stimmig.
Vielleicht medizinisch korrekt – aber das ist auch schon alles.
Denn so ein Medikus müsste doch den Weg selbst einmal beschritten haben,
um definitiv darüber praktisch selbst etwas sagen zu können – oder nicht?!


Eventuell sollte er sich gleich mehrere solcher Erfahrungen einpacken lassen!
Solche mit Licht, ohne Licht, vor dem Licht usw. …


Wenn ein Nahtoderfahrener davon berichtet es war in diesem Licht angenehm und schön, und er wollte diesen Ort nicht mehr verlassen,
bitte sehr, dann ist es so, das kann ich nur zustimmend bestätigen.
Und wenn es in einer solchen Begebenheit dann kein Licht gibt, dann frägt man sich „wo ist es denn nun?“ Auch davon weiß ich zu erzählen.

Sogar eine solche Begebenheit ist akzeptabel und nicht unangenehm,
lediglich die eigene gewohnte Funktionstüchtigkeit (Arme, Beine) ist wesentlich eingeschränkt,
aber die Gewissheit des Seins überwiegt alle anderen Empfindungen ...


Darum ist Deine Begründung der fantastischen Produktion in Gedanken nicht sehr wahrheitsgetreu.

Irgendwie empfinde ich auch einen Gegensatz in der Beweisführung mit dieser Gedankenvariante des Lichtes,
im Gegensatz zu tatsächlich "optischen" Erlebnissen, aus dem emotionalen Bereich,
aufgrund der Restenergie des eigenen Systems von Körper und Seele – egal mit oder ohne „Lichterscheinung“.


Mit anderen Worten: Ich glaube nicht, ich weiß wovon ich schreibe. Grrr!


Nix für ungut …


… und ein :D

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Könige werden geboren,
stimmt nicht, werden auch gewählt.
Das war eher die ursprüngliche Idee, einen König (oder Herrscher) zu wählen, zu bestimmen, als Schutz, jemanden, den man das zutraut, das Volk zu schützen.
Irgendwie ist das Ganze dann pervertiert worden, man sehe sich die heutigen gekrönten Häupter an, was daraus geworden ist, eine Touristenattraktion bestenfalls.
Der letzte König (in diesem speziellen Fall wars ein Kaiser), der sein Volk vor weiterem Unheil beschützt hat, war meines Wissens nach der japanische Kaiser, als er nach dem Atombombenauwurf der Amerikaner in Hiroshima und Nagasaki das Ende des Krieges verkündet hatte (Normalerweise hatten sich die japanischen Herrscher nie in die Tagespolitik eingemischt, in diesem Falle dürfte es notwendig gewesen sein, da angeblich die japanischen Militärs bis zur völligen selbstauslöschung kämpfen wollten).
 
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