Jesus klonen - Gedankenmurks *fg*

JoyeuX

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daheim
Hi,

denkt euch mal folgendes Szenario.
Das Leichentuch von Turin ist echt, und darauf gibt es Jesus Gene.

Irgendwann in ferner oder auch naher Zukunft kommt jemand auf den Gedanken Jesus zu klonen.

Was meint ihr würde passieren?

Würde auf der Stelle ein Blitz darniederfahren und die Menschheit vernichten?
Würde gar nix passieren, weil wir den freien Willen haben und die gerechte Strafe kommt dann schon noch?
Würde gar nicht passieren, weil das Leichentuch zwar echt ist, aber Jesus nicht der Erlöser?

Würde Jesus, wenn er der Erlöser war, wieder der Erlöser sein?
Oder auch nicht, weil er nur einmal auf die Welt kommen kann?
Würde man ihm glauben?
Würde man ihn einsperren...??
Würde man ihn lobpreisen oder lünchen??


Oder würde gar nicht Jesus als Klon da stehen, sondern Leonardo da Vinci?
:D


Spekuliert mal ein bißchen... ;)


LG
 
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Also, wenn das Leichentuch echt wäre (was ich nicht denke), dann würde man einen Körper erhalten, der ziemliche Ähnlichkeit mit Jesus hätte.
Nur, welche Seele würde in diesem Körper inkarnieren?
Mir scheint es unwahrscheinlich, dass die Seele, die damals als Jesus inkarniert ist, da wieder hingeht. (Schon gar nicht wenn er vorher die diversen Jesusthreads in diesem Forum gelesen hätte).
Aber, wie ich den seelischen Humor kenne, gäbe es eine Überraschung.

Und, die Menschheit würde es einfach bestreiten oder ignorieren. Zumindest in der Mehrheit.

:D

crossfire
 
Lieber Crossfire,

Du als Jesuskenner. ISt es möglich, dass Jesus am Kreuz nicht wirklich starb, sondern vom Kreuz genommen worden und hat weitergelebt möglicherweise "anonym"?
Nur eine Frage...´danke für Deine Antwort.
 
Wenn das wirklich möglich wäre, dann würde daraus ein genetisch identer Körper resultieren, aber die Seele wäre eine völlig andere.

Zu Jesus könnt ihr bei Varda Hasselmann einiges nachlesen. Nur so viel in Kurzform: Jesus war, nach diesen Informationen, ein normaler Mensch in seinem letzten Leben. Als er vom Kreuz abgenommen wurde, war er klinisch tot. Danach wurde er von seinem ganzen Seelenstamm neu beseelt und war von da an eine transliminale Seele, die noch über mehrere Jahrhunderte immer wieder auf der Erde erschien.
Es ist allerdings besser, das bei Hasselmann im Original nachzulesen. So wie ich das hier in Kurzform geschrieben habe, klingt das ziemlich schräg und konstruiert ;-))

Lg
Stefan
 
Lieber Crossfire,

Du als Jesuskenner. ISt es möglich, dass Jesus am Kreuz nicht wirklich starb, sondern vom Kreuz genommen worden und hat weitergelebt möglicherweise "anonym"?
Nur eine Frage...´danke für Deine Antwort.


Hallo Luna,

deine Annahme ist richtig.
Einige Jünger (Markus, Petrus) wollten nicht zulassen, dass die Geschichte am Kreuz zu Ende gehen sollte. Sie konnten sich nicht vorstellen, wie ihr Leben ohne Jesus aussehen sollte. Und so besorgten sie einen betäubenden Kräutercocktail, ein Bestandteil war Belladonna (Tollkirsche).
Es gibt in den Evangelien die Stelle mit dem Essigschwamm. Auf diesem Schwamm war das Gift.
Jesus verlor das Bewusstsein und schien tot zu sein.
Die römischen Bewacher wurden überzeugt, dass sie bei Anbruch der Nacht wegschauen sollten (Was ungewöhnlich war, normalerweise blieben die Verurteilten am Kreuz hängen).
Der scheintote Jesus wurde in das Felsengrab von Joseph Arimatäa gebracht, da er dort am sichersten schien. Maria Magdalena verbrachte die Nacht bei Jesus im Grab.
Die Selbstheilungskräfte Jesu, der schließlich eine besondere Seele war, ließen ihn am nächsten Morgen erwachen.

Jesus ging, nach einem Aufenthalt auf Zypern, alleine nach Osten. Es hatte zu viele Versuche aus seiner Umgebung gegeben, seinen freien Willen zu manipulieren. Und er beendete das "Projekt.
Er ließ sich in einem buddhistischen Kloster nieder. Nach etwa zwei Jahren beschloss er endgültig nach Hause zu gehen. Wie es eben Seelen seiner Art können.

:)

crossfire

 

Hallo Luna,

deine Annahme ist richtig.
Einige Jünger (Markus, Petrus) wollten nicht zulassen, dass die Geschichte am Kreuz zu Ende gehen sollte. Sie konnten sich nicht vorstellen, wie ihr Leben ohne Jesus aussehen sollte. Und so besorgten sie einen betäubenden Kräutercocktail, ein Bestandteil war Belladonna (Tollkirsche).
Es gibt in den Evangelien die Stelle mit dem Essigschwamm. Auf diesem Schwamm war das Gift.
Jesus verlor das Bewusstsein und schien tot zu sein.
Die römischen Bewacher wurden überzeugt, dass sie bei Anbruch der Nacht wegschauen sollten (Was ungewöhnlich war, normalerweise blieben die Verurteilten am Kreuz hängen).
Der scheintote Jesus wurde in das Felsengrab von Joseph Arimatäa gebracht, da er dort am sichersten schien. Maria Magdalena verbrachte die Nacht bei Jesus im Grab.
Die Selbstheilungskräfte Jesu, der schließlich eine besondere Seele war, ließen ihn am nächsten Morgen erwachen.

Jesus ging, nach einem Aufenthalt auf Zypern, alleine nach Osten. Es hatte zu viele Versuche aus seiner Umgebung gegeben, seinen freien Willen zu manipulieren. Und er beendete das "Projekt.
Er ließ sich in einem buddhistischen Kloster nieder. Nach etwa zwei Jahren beschloss er endgültig nach Hause zu gehen. Wie es eben Seelen seiner Art können.

:)

crossfire



Da fehlt dann aber immer noch der Stich in die Seite, der immer gemacht wurde, um sicherzugehen, dass der Gekreuzigte auch wirklich tot ist.
 
Da fehlt dann aber immer noch der Stich in die Seite, der immer gemacht wurde, um sicherzugehen, dass der Gekreuzigte auch wirklich tot ist.


Die römischen Bewacher waren gut bezahlt. Und der Stich nur oberflächlich. Was in dem ganzen Blut und den Striemen der Geiselung nicht wirklich auffiel.

:)

crossfire

 
Hallo crossfire,

woher stammen deine "Erkenntnisse"? Wäre es nicht redlich, deine Quellen zu zitieren?
Zit.: "Die Selbstheilungskräfte Jesu, der schließlich eine besondere Seele war, ließen ihn am nächsten Morgen erwachen." - Da hast du die Bibel nicht sehr genau gelesen. Jesus lag drei Tage im Grab.

LG
Stefan
 
Hallo crossfire,

woher stammen deine "Erkenntnisse"? Wäre es nicht redlich, deine Quellen zu zitieren?
Zit.: "Die Selbstheilungskräfte Jesu, der schließlich eine besondere Seele war, ließen ihn am nächsten Morgen erwachen." - Da hast du die Bibel nicht sehr genau gelesen. Jesus lag drei Tage im Grab.

LG
Stefan


Aus Galiläa Zeitenwende von Uwe Sananda, der sich hier crossfire nennt. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags Next-Books.de, Weingarten:

Wie dieses Buch entstand

Im Frühsommer 2005 war es soweit. Meine Angelegenheiten geregelt. Ich konnte den Programmierjob zum reinen Brotberuf degradieren. Und mich als spiritueller Wegweiser betätigen. Und mich damit für meine eigene Heilung revanchieren.

Wieder gab es einige Zufälle. Und ich hatte bald sowohl einen Behandlungsraum als auch Klienten. Bereits die erste Sitzung gestaltete sich ungewohnt anders. Was sich fortsetzte. Die Arbeit schien mächtiger zu werden. Und damit schneller zum Erfolg, der ganzen, nicht verletzten Seele zu führen.

Und so geschah es. Bei der ersten Klientin war es in der fünften Sitzung soweit. Wir wurden zum Thema ihres Lebens geführt. Und als Zeitpunkt stellte sich Galiläa zur Zeitenwende dar. Thomas, bekannt als der Ungläubige, erzählte seine Sicht der Geschehnisse.

Es besteht natürlich eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass in einer Arbeit, die in die Vergangenheit zurückführt, jemand aus der Umgebung von Jesus auftaucht. Aber gleich bei der ersten Klientin?

Wie gering muss aber die Wahrscheinlichkeit sein, wenn sich die nächste Person als Johannes zu erkennen gibt? Und dann kamen Markus, Maria, Andreas, Maria Magdalena, Esther, Petrus, Jakobus, Saulus/Paulus, Judas, Joseph v. Arimatäa, Matthäus, Simon, Lazarus, Miriam, Martha, Lukas, Pilatus und schließlich Luzifer.

Jeder trug seine Geschichte vor. Jeder litt unter den damaligen Ereignissen. Und jeder wollte zu mir, der Seele mit dem bedeutungsschweren Namen Sananda. Und sie sind inzwischen alle da gewesen. Alle, die in diesem Buch namentlich erwähnt werden. Alle. Menschen, Seelen, die in der damaligen Zeit gelebt haben.

Schließlich lag die ganze Geschichte auf dem Tisch. Wortwörtlich. In Form einer Tabelle und einigen Notizzetteln. Und dann war er auch da. Der Entschluss, dieses Buch zu schreiben: Die Biographie Jesu, erzählt von den direkt Beteiligten.

:)

crossfire

 
Werbung:

Hallo Luna,

deine Annahme ist richtig.
Einige Jünger (Markus, Petrus) wollten nicht zulassen, dass die Geschichte am Kreuz zu Ende gehen sollte. Sie konnten sich nicht vorstellen, wie ihr Leben ohne Jesus aussehen sollte. Und so besorgten sie einen betäubenden Kräutercocktail, ein Bestandteil war Belladonna (Tollkirsche).
Es gibt in den Evangelien die Stelle mit dem Essigschwamm. Auf diesem Schwamm war das Gift.
Jesus verlor das Bewusstsein und schien tot zu sein.
Die römischen Bewacher wurden überzeugt, dass sie bei Anbruch der Nacht wegschauen sollten (Was ungewöhnlich war, normalerweise blieben die Verurteilten am Kreuz hängen).
Der scheintote Jesus wurde in das Felsengrab von Joseph Arimatäa gebracht, da er dort am sichersten schien. Maria Magdalena verbrachte die Nacht bei Jesus im Grab.
Die Selbstheilungskräfte Jesu, der schließlich eine besondere Seele war, ließen ihn am nächsten Morgen erwachen.

Jesus ging, nach einem Aufenthalt auf Zypern, alleine nach Osten. Es hatte zu viele Versuche aus seiner Umgebung gegeben, seinen freien Willen zu manipulieren. Und er beendete das "Projekt.
Er ließ sich in einem buddhistischen Kloster nieder. Nach etwa zwei Jahren beschloss er endgültig nach Hause zu gehen. Wie es eben Seelen seiner Art können.

:)

crossfire




So eine nette und lustige Geschichte! Du solltest Romanautor werden ... Mir ist nur noch nicht ganz klar, um wen es hier in deiner Geschichte geht ... ;)

:lachen:
 
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