Jesus: Durchschaut.

Regina.Svoboda schrieb:
das finst net in der Bibel, das wurde "verbannt", vom kanonischen ins gnostische
ich setz Dir aber gern den Link zu Namos homepage
link
Ob das Thomas Evangelium verbannt wurde oder ob dies eine "fehlende" Apokryphe ist weiss keiner. Oder warst Du Regina dabei als man diese Schrift "verbannte" ? Sicherlich nicht...

Ja jetzt lieg ich im Widerspruch mit einem Text in einem anderem Thread. Aber hierzu, falls den anderen Text überhaupt jemand liest, kann ich nur sagen, dass mein Glaube keiner Rechenschaft unterliegt. Soviel dazu ;)

Jeder der die Bibel auslegt wie es ihm gefällt, wird auf dem breiten, leichten Weg dem Irrtum folgen - das weiss ich.
 
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Scrutinizer schrieb:
Ob das Thomas Evangelium verbannt wurde oder ob dies eine "fehlende" Apokryphe ist weiss keiner. Oder warst Du Regina dabei als man diese Schrift "verbannte" ? Sicherlich nicht...
Hi S. Das ist Polemik.

Es gibt ein Dokument. Darin stehen Aussagen eines Jesus, von welchen 47 auch in den synoptischen Evangelien stehen. Dieses Dokument kann man wissenschaftlich auf das zweite Jahrhundert datieren. Das Dokument war also etwa 1800 Jahre verschollen.

Das sind Fakten.

Evangelien sind literarische Formen und sie dokumentieren keine Historie.

Es gibt keinen einzigen Hinweis, dass die Vita der Person Jesus von Nazareth aus den synoptischen Evangelien historisch ist.

Man kann aber sehr wohl zeigen daß die 'Kirchen-Väter', vehement die Menschen, welche die - auch in dem TE erkennbaren Sayings - über den Kreislauf der Geboren Werdens, des Sterbens und des wieder Geboren Werdens, lehrten, bekämpften (z.B. Clement v. Alexandrien) und daß später über die ein Fluch ('Anathema') verhängt wurde, welche weiterhin über diesen
Sinn argumentierten.

Clement, der Autor der Stromateis, las im Evangelium des Markus [zwischen Mk 10,34 und 35:]

"Und sie kamen nach Bethanien, und eine gewisse Frau, deren Bruder gestorben war, war dort. Und herzukommend, warf sie sich vor Jesus nieder und sagte zu ihm: 'Sohn Davids, habe Erbarmen mit mir.' Aber die Jünger wiesen sie zurück. Und Jesus, der in Wut geriet, ging mit ihr in den Garten, wo das Grab war, und sogleich wurde ein lauter Schrei aus dem Grab gehört. Und näher tretend, rollte Jesus den Stein vom Eingang des Grabes weg. Und sogleich ging er hinein, wo der Jüngling war, streckte seine Hand aus und zog ihn hoch, indem er dessen Hand ergriff. Aber der Jüngling, als er ihn ansah, liebte ihn und fing an, ihn anzuflehen, daß er bei ihm sein möge. Und sie gingen aus dem Grab heraus und kamen in das Haus des Jünglings, denn er war reich. Und nach sechs Tagen sagte ihm Jesus, was er tun solle, und am Abend kommt der Jüngling zu ihm, ein leinenes Tuch über [seinem] nackten [Körper] tragend. Und er blieb diese Nacht bei ihm, denn Jesus lehrte ihn das Geheimnis des Reiches Gottes. Und von da erhob er sich und ging auf die andere Seite des Jordans zurück."

An Theodorus schrieb er u.a.:

"Nach diesen [Worten] folgt der Text 'Und Jakobus und Johannes kommen zu ihm' und dieser ganze Abschnitt. Und nach den [Wörtern] 'Und er kommt nach Jericho' fügt das Geheime Evangelium nur hinzu [in Mk 10,46:] 'Und die Schwester des Jünglings, den Jesus liebte, und seine Mutter und Salome waren dort, und Jesus empfing sie nicht'. Ihnen [Anm. den Karpokratianern] darf man daher, wie ich oben sagte, nie nachgeben, noch auch sollte man, wenn sie ihre Fälschungen herausstellen, ihnen zugeben, daß das Geheime Evangelium von Markus ist, sondern sollte es sogar unter Eid verneinen. Nicht alles Wahre muß allen Menschen gesagt werden. "

Daraufhin hat er diese Zeilen aus dem Evangelium des Markus zensiert, unterdrückt, verheimlicht und entfernt.

Das kann ich auch belegen.

Jeder der die Ägyptsche Sage des Osiris und der Isis kennt, weiß, daß jede Lazarus Legende - wie auch die Legende die Clement nachweislich aus dem Markus Evangelium 'verbannt' hat - in literarischer Form in dem 'nach dem Tode in einem Grabe in einem Tuch mit einem Stein davor und zwei Frauen und einem wieder lebendig Sein nach drei Tagen' in Evangelien wunderbar dramatisiert wurde: Zuletzt mit Jesus selbst in dieser Rolle.

Es sind spirituelle erkennbare (Gnosis=Erkenntnis) Symbole, aber sie haben keinerlei historische Relevanz. Es ist nur ein Mythos.

LG

Namo
 
Jesus ist eine symbolische Figur der Sonne. (7. Tag Sonntag, Sonne = Sone = Son = Sohn, engl. Sun - Son)

Warum denkt ihr über Dinge nach, die so lange zurückliegen und die ihr ncht nachvollziehen könnt?

Lebt im heute, im jetzt und hört auf zu streiten! das ist traurig mit anzusehen, wie sich 2 menschen seelisch wehtun wollen....
 
uffty schrieb:
Warum denkt ihr über Dinge nach, die so lange zurückliegen und die ihr nicht nachvollziehen könnt?
Warum denkst Du über etwas nach, das Du nicht nachvollziehen kannst?
das ist traurig mit anzusehen, wie sich 2 menschen seelisch wehtun wollen....
"Wahres Wort ist nicht schön" (Lao=Tsu)

Hi U.

das ist hier ein Diskussionsforum. Hier diskutieren Individuen. Sprich sie bitte nicht mit 'ihr' an.

Es ist wurst, wie lange ein Ereignis her ist. Es wird dadurch nicht unwahr.

Wenn Du etwas zeigen kannst. Bitte.

Namo
 
Kaum eine Persönlichkeit bewegt die Gemüter seit 200o Jahren so wie die des "Jesus von Nazareth".
Und doch bleibt der historische J. in tiefstes Dunkel gehüllt. Was wir von Ihm aus der Bibel wissen sind zum größten Teil Kultlegenden (siehe Anmerkung von Namo) und fiktive Geschichten (nicht nachvollziehbare siehe Wundertaten).
Die Historiker zu J.Lebzeiten scheint er unbekannt oder zumindest nicht erwähnenswert gewesen zu sein (das ist aber ein Lehrer selten). Es ist erstaunlich das dieser bedeutende Mensch auf den sich dieges. Christenheit beruft, AUßERHALB der christl Literatur nicht mehr als eine Fußnote war.
Jesus Zeitgenosse Philo Judaeus (20-50 v Chr) schrieb etwa 50 Werke über Geschichte Philosophie und Religion, nirgendwo erwähnt er den Gottessohn.
Über Pilatus hingegen berichtet P.J. ausführlich. Erst um 117 n.chr. tauchen beim röm Geschichtsschreiber Tacitus (55-116) die abergläubische Sekte der Christen auf, die Ihren Namen auf einen gewissen Christus zurückführen.
Plinius der Jüngere schrieb (62-113) über Christen oin Bithymien, einer Landschaft in Kleinasien die 74 v Chr an Rom ging und bis 395 n Chr Teil des röm Reiches blieb.
Sueton schildert die Vertreibung von Juden aus Rom unter Claudius(41-54) weil sie unter dem Einfluss eines gewissen Chrestos Unruhe stifteten. In einem Werk des jüd. Geschichtsschreibers Flavius Josephus (37-ca 100) wird Jesus immerhin als Wundermann und erfolgreicher Lehrer charakterisiert.. Allerdings stammt dieses berühmte Testimonium Flavianum nicht aus der Feder des Josephus. Es handelt sich um die Fälschung eines christ. Kopisten aus dem 3.Jahrhundert wie man mittlerweile weis.

Offebar fiel Jesus während der kurzen Zeit seines öffentl.Wirkens in Palästina kaum auf..er war einer von vielen (ähnlichen) Propheten, Weisheitslehrern und Wundermännern, die damals eine göttl. Mission zu erfüllen glaubten.
Die Wunder die man J. zuschrieb wurden von den Autoren der Evangelien nach den kursierenden Erzählungen über Taten vorhergehender berühmter Wundermänner der Antike wie Epimenides und Empedokles geformt.
Von Empedokles erzählt man er habe Kranke geheilt, Tote auferweckt undStürme beschworen. Die ähnlichkeiten der beschriebenen Wunder sind zT verblüffend.. Die Geschichte in der Jesus Petrus aufträgt die Netze noch einmal zum Fischfang auszuwerfen (Lk 5,1-7)ist einer Erzählung über Pythagoras nachgebildet, der in Kroton den Fischern voraussagte, wie viele Fische sie fangen würden, wenn sie Ihre Netze noch einmal ins Wasser werfen würden.
Auch die Biographie des zwielichtigen Magiers Apollonios von Tyana, eines Zeitgenossen von Jesus, zeigt zahlreiche erstaundliche Parallelen zu den Geschichten die von Ihm erzählt werden..er weissagte, heilte Kranke, erweckte einen Toten, trieb Dämonen aus, entrückte auf wunderbare Weise aus dem Gefängnis und wurde nach seinem Tod als Heros oder Gott verehrt.

Wir wissen nicht einmal ob Jesus sein richtiger Name war.
In Galiläa herrschte zur Zeit des Jesus Unruhe und Rebellion. Das jüd Volk war von der Hoffnung erfüllt, ein Messias würde auftreten, um sie von den Unterdrückten Römern zu befreien (was ein Lehrer selbverständlich nicht tut..das sind nicht die Angelegenheiten eines Lehrers).
Sie beriefen sich auf Joshua ben Nun als das gr myst Vorbild des Befreiers. Joshua war als Nachfolge d Moses der Anführer der israel Stämme.
Er hatte die Israeliten geg Kanaan geführt die Mauern von Jericho einstürzen lassen...dieser Prophet gab sich selbst den Namen Joshua und Jesus ist nichts anderes als die griech Übersetzung des Wortes Joshua.

(Wie also läßt sich der wahre Jesus finden? In den Anhängerschriften die zum Zwecke der Glaubensverbreitung geschaffen wurden? In den Geschichtsbüchern? Da kommt er nicht vor.)
Wo also läßt sich die wahre Geschichte finden?
Sind seine authentischen Worte für immer verloren?
Vermutlich nein. Angeblich finden sie sich in den kanonischen Evangelien und in einigen Schriften der Jesus Anhänger die nicht im neuen Testament aufgenommen wurden. Erst die moderne, kritische historische Forschung brachte dies ans Licht.
Sie entdeckte das die Evangelisten Mathäus und Lukas Ihre Inhalte zum gr Teil dem Markustext entnommen hatten. Zudem müssen Matthäus und Lukas aber auch noch eine Sammlung von Sprüchen Jesu benutzt haben, die Markus nicht bekannt war und aus der sie übereinstimmend zitierten.
Dieser hypotetische Text wird Q genannt. Q ist so etwas wie ein Ur- Evangelium. Seine Gestalt wurde aus dem neutestamentlichen Schriften rekonstruiert. Durch die Analyse dieser Spruchsammlung wollen Forscher zu jenen Jesus Worten vorgedrungen sein, die er seinen Schülern tatsächlich mit auf den Weg gegeben hatte.

Aber aus diesen Spruchquellen, stammen nicht alle Ausagenvon Jesus. Einige Religionshistoriker meinen, die authetische Darlegung Rekonstruieren zu können.
Fasst man diese dann zusammen ergibt sich ein völlig anderes Jesus Bild als die Evangelien glauben machen

Fortsetzung folgt
 
Regina.Svoboda schrieb:
Es ist eigentlich klar, warum die Christen jede historisch handfeste Aufarbeitung der Figur "Jesus" vehement abstreiten (müssen).

Es trifft sie nämlich an einer wunden Stelle, im Kern sozusagen.

Wäre es doch allzu beschämend zugeben zu müssen, dass der grosse Religionsstifter am Ende nur einer von vielen, noch obendrein höchst unwichtiger Niemand gewesen war.
Statt dass man ein für allemal den Anspruch aufgibt, etwas besonderes zu sein und endlich zu dem vordringt, was eigentlich ausgesagt wurde.
 
Nichts deutet in den wahren Worten Jesu darauf hin, das er sich als Messias verstand. Seine Lehre war auch keine Anklage gegen das Judentum, wie oft behauptet wird. Die wenigen authentischen Jesus Worte sind vielmehr stark von östlichen Gedankengut inspiriert und weisen erstaunliche Parallelen zu buddhistischen Lehren, speziell der Lehre Buddhas auf.
Die Quellen einzelner Wunder, die als typisch für Jesus gelten, konnten die Forscher aufdecken. So ist das berühmte Brotwunder und Wasserwandeln Jesu aus buddhistischen Quellen übernommen. Die bis ins Detail identischen Wunder wurden Jahrhunderte vorher Buddha zugeschrieben. Auch andere Geschichten entstammen nachweilich biuddhistischen Vorlagen.
So ist dies die Versuchung Jesu in der Wüste (zu DEM komme ich noch in meinem thread), die Begegnung mit der Samariterin am Brunnen oder die Erzählung vom Scherflein der Witwe.
Jesus Anhänger unter denen diese Urevangelium zirkulierte fassten seinen Tod im übrigen nicht als göttliches Ereignis auf oder als Erlösertat.
Niemand glaubte daran das Jesus auferstanden sei um über eine neue Welt zu herrschen. Diese Urchristen hielten Jesus vielmehr für einen außergewöhnlichen spirituellen Lehrmeister, dessen Botschaft von Liebe und Toleranz es Ihnen erleichterte Ihre schwierige Lage zu meistern.

Der Paulinismus
Die Theologie, die den weitgehend erdichteten Erzählungen im neuen Testament zugrunde liegt, stammt von Paulus., oder den Autoren die jene Briefe verfasst haben.
Die meisten von Ihnen hat die moderne Forschung als Fälschung entlarvt. Was wir heute als Christentum kennen, ist die von Paulus und den Redakteuren seiner Briefe geschaffenen Theologie von Erbsünde, Sühnetod, Leib und Erlösung..eine religion die treffender Paulinismus heißen müsste.

Das Thomasevangelium

Im Jahre 1946 entdeckte ägyptische Bauern das Thomasevangelium.
Das Thomasevangelium ist älter als jene 4 Evangelien, die das neue Testament ausmachen und es bewahrt zahlreiche Sätze die Jesus wohl tatsächlich gesagt hat und die Ihm nicht von den Evangelisten in den Mund gelegt wurden. Dieser Umstand veranlasste eine einflussreiche Vereinigung von Wissenschaftlern das Thomas Evangelium gleichbereichtigt neben den kanonischen Evangelien zu behandeln.
Erstaunlicher weise zeigte sich nun (noch deutlicher) das die Aphorismen aus dem TE tatsächlich pararellen zum östl. Gedankengut, und hier bes. zum Buddhismus vorweisen.
(Buch der Ur-Jesus v Holger Kersten)
 
Ja, das erhöhen und das erniedrigen ist ein gr Hindernis auf dem Weg der Erkenntnis.
Deshalb schrieb ich Eingangs zu meinem thread Jesus anders gesehen das es mir vordringlich erscheint Ihn von einer Ikone wieder zu einem Menschen werden zu lassen. Nur wenn er Mensch ist kann seine Lehre FREI angenommen/aufgenommen werden..nicht wenn er als etwas besonderes idealisiert in unerreichbaren Höhen schwebt
Er IST etwas besonderes.
Der Punkt ist WIR ALLE sind etwas besonderes
oder eben nicht
das sollte erkannt werden

LG
 
Regina.Svoboda schrieb:
... (Wie also läßt sich der wahre Jesus finden? In den Anhängerschriften die zum Zwecke der Glaubensverbreitung geschaffen wurden? In den Geschichtsbüchern? Da kommt er nicht vor.)
Wo also läßt sich die wahre Geschichte finden?
Sind seine authentischen Worte für immer verloren?
Vermutlich nein. Angeblich finden sie sich in den kanonischen Evangelien und in einigen Schriften der Jesus Anhänger die nicht im neuen Testament aufgenommen wurden. Erst die moderne, kritische historische Forschung brachte dies ans Licht.
Sie entdeckte das die Evangelisten Mathäus und Lukas Ihre Inhalte zum gr Teil dem Markustext entnommen hatten. Zudem müssen Matthäus und Lukas aber auch noch eine Sammlung von Sprüchen Jesu benutzt haben, die Markus nicht bekannt war und aus der sie übereinstimmend zitierten.
Dieser hypotetische Text wird Q genannt. Q ist so etwas wie ein Ur- Evangelium. Seine Gestalt wurde aus dem neutestamentlichen Schriften rekonstruiert. Durch die Analyse dieser Spruchsammlung wollen Forscher zu jenen Jesus Worten vorgedrungen sein, die er seinen Schülern tatsächlich mit auf den Weg gegeben hatte.

Aber aus diesen Spruchquellen, stammen nicht alle Ausagenvon Jesus. Einige Religionshistoriker meinen, die authetische Darlegung Rekonstruieren zu können.
Fasst man diese dann zusammen ergibt sich ein völlig anderes Jesus Bild als die Evangelien glauben machen
Hallo Regina,

Betrachtet man die Geschichte von Lazarus im Lichte der Osiris-Sage dann zeigt sie dazu symbolische Parallelen.

Betrachte man dann noch die Golgatha Symbolik und die Symbolik aus dem Geheimen Markus Evangelium dann zeigen beide ebenso Parallelen.

Es ist dem Entdecker des Briefes des Clement von Alexandrien, in dem er darüber schrieb, welchen Teil er aus dem Markus-Evangelioum entfernt hatte, von christlichen Experten vorgeworfen worden, dass Smith selbst diesen Brief gefälscht hat. Aber das er das nicht gewesen sein konnte, hat Yuri Kuchinsky nachgewiesen. Ich habe seinen Artikel darüber mit seinem Segen ins Deutsche übersetzt: http://doormann.tripod.com/ms_yk.htm

Da nun unzweifelhaft klar ist, daß Smith den Brief des Clement nicht gefälscht haben kann, gibt es auch keinen Zweifel, daß in den Evangelien explitzit zweimal die 'Lazarus'-story erzählt wurde plus der Golgatha story mit der gleichen Symbolik und den gleichen Elementen wie die aus der Osiris-Sage. (!)

Alle diese La_zarus (El_asar = Gott_Osiris) Geschichten machen als spirituelle Symbole einen Sinn. Als Historie nicht und als medizinisches Ereignis auch nicht.

Man kann übrigens zeigen daß die Reihenfolge der Sayings aus dem TE eine positive Korrelation hat zu der Reihenfolge der entsprechenden Sayings in den synoptischen Evangelien. http://doormann.tripod.com/tomkorr.htm

LG

Namo
 
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lach!
Alle diese La_zarus (El_asar = Gott_Osiris) Geschichten machen als spirituelle Symbole einen Sinn. Als Historie nicht und als medizinisches Ereignis auch nicht.

Namo, Du klingst wie Spock beim Religionsunterricht..
 
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