Jesus did not hide

Wortdoktor

Wortdoktor

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13. Oktober 2013
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In der Glücksfalle 21 a
Hallo miteinander !

Mich durchflutet gerade eine Grosse Portion Liebe und Annahme. In diesen geschenkten Emotionen möchte ich widmen, um das Leben aus einer anderen Sichtweise kennen zu lernen.

Ich bin ein Mensch, der sich anerzogen hat, mein lachen zu verstecken, zu verbergen und zu verheimlichen, weil es in mir eine Scheu erzeugt, wenn ich es zeige. Deswegen habe ich mir in meinem Leben Scheuklappen aufgesetzt um die Reaktionen auf der Strasse abzudämpfen.

Ich spüre immer , wo ich auftauche, Gelächter. Das versetzt mich in einen Angstzustand weil auslachen ein mulmiges Gefühl in mir erzeugt. Ich kann darüber kaum mit jemand ernsthaft reden, weil die meisten das nicht sehen und dementsprechend Nicht fühlen können, was ich wahr nehme.

Jetzt zu Jesus. Ich verstecke meine Persönlichkeit gerne. Aber hat das Jesus je gemacht? Jesus hat sich doch nicht versteckt vor den Menschen. Im Gegenteil. Mein Bezug zum leben, der mir Jesus vermittelt, zeige dich so wie du von mir geschaffen würdest als ein ebenbild. Ich würde nie jemand auf die Strasse schicken, der zur vogeljagd frei gegeben würde. Daher ist die angst vor den Menschen unbegründet.

Jesus war und ist die Liebe im Mensch. Doch viele Menschen da draussen sehen sie nicht mehr. Sie haben die Verbindung zur quelle des Bewusstseins verloren. Jesus schickte mich, um den Menschen zu helfen, sich wieder mit der Quelle des Bewusstseins anzufreunden und sich mit den Ursprung zu verbinden und zu vereinen.

Ergo löst sich das Problem bei mir Durch die Hypothese, dass ich nicht für meine Figur angegriffen werden soll und gejagt werden soll. So vermittelt es mir Jesus jedenfalls.

Gruss
Worti
 
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JCSGIL schrieb:
Wie willst du das erreichen?
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Ich möchte mich mit den Menschen anfreunden, und mit ihnen über einen positiven Geist kommunizieren. Ich lasse es beiseite, auf die Fehler aufmerksam zu machen, ich registriere sie einfach und erkenne sie als solche an. Ich möchte die Menschen darauf aufmerksam machen, dass sie wahre Schöpferqualitäten in sich tragen. Der Mensch ist sich dessen Selbstheilungskraft noch nicht so bewusst und sieht sich deshalb lieber als Opfer seiner Umstände. Man muss dem Menschen das Wissen vermitteln, dass dieses Opferdasein beendet werden kann. Wenn wir zum Ursprung unseres Bewusstseins, dem Wesenkern reisen, den ich mir wie eine Erdkugel in unserem Körper vorstelle, der zentrifugisch wirkt, dann kann man dem Leben eine neue Richtung schenken.
 
Wortdoktor schrieb:
Ich möchte mich mit den Menschen anfreunden, und mit ihnen über einen positiven Geist kommunizieren. Ich lasse es beiseite, auf die Fehler aufmerksam zu machen, ich registriere sie einfach und erkenne sie als solche an. Ich möchte die Menschen darauf aufmerksam machen, dass sie wahre Schöpferqualitäten in sich tragen. Der Mensch ist sich dessen Selbstheilungskraft noch nicht so bewusst und sieht sich deshalb lieber als Opfer seiner Umstände. Man muss dem Menschen das Wissen vermitteln, dass dieses Opferdasein beendet werden kann. Wenn wir zum Ursprung unseres Bewusstseins, dem Wesenkern reisen, den ich mir wie eine Erdkugel in unserem Körper vorstelle, der zentrifugisch wirkt, dann kann man dem Leben eine neue Richtung schenken.
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so was nennt man missionieren und das gibt es an jeder Ecke

Ich glaube es reicht schon, wenn DU dich nicht mehr als Opfer siehst.

Und seit wann, kann ein Blinder andere sehen lernen ....
 
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Was ist, wenn das Leben selbst eine Religion wäre?
Und die Religion der Ort ist, über den man das Leben gestalten kann?
Und die Religion die eigentliche Richtung ist, die mich bestimmt, öffnet und verschließt??

Wenn die Religion die Strömung ist, die uns fließen lässt und verschließt?
Wenn der Glauben und das was wir glauben und glauben wollen uns prägt?
Dann ist jede Religion praktisch so individuell wie jeder Mensch, weil jeder unter seiner Religion etwas anderes versteht.

Und das macht es so schwierig , das Leben an sich zu erhalten, weil sich die Strömungen und Vorstellungen vermischen in der Gesellschaft , das wiederum zu Meinungsverschiedenheiten über die Vorstellungen einer Gesellschaft führt.
 
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