Jesus Christus wird wiederkommen

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es ist nicht zu erwarten, dass Jesus Christus wiederkommt, da bin ich mit Dir einig. Christus hat ein Menschenleben auf sich genommen, um eine Aufgabe, die Erlösung, zu erledigen und hat diese Aufgabe erfüllt. Für ihn gibt es weiter nichts mehr zu tun.
Wenn Du allerdings von einem göttlichen Funken in Dir ausgehst - das tue ich natürlich auch - dann kann dies nicht ohne äusseren Gott gehen. Schöpfer und Geschöpf.

lg
Syrius
"... Denn gleichwie der Blitz im Osten aufflammt und bis zum Westen leuchtet, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. Denn wo ein Aas fällt, sammeln sich die Geier." Mt 24,27-28
"... Aber dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, dann werden alle Völker der Erde wehklagen, und sie werden den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen mit Macht und großer Herrlichkeit. Er wird seine Engel aussenden unter gewaltigem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten von den vier Winden her zusammenbringen, von einem Himmelsende zum andern." Mt 24,30-31
 
Was erwartet ihr eigentlich von Christus? Den Namen Jesus hatte er als Mensch auf der Erde. Es gibt keinen Jesus Christus.
Aber das Christus als Mensch auch jetzt auf der Erde ist, glaube ich auch. Er ist aber sicherlich nicht hier um uns Menschen zu erlösen, genau so wenig wie er als Jesus etwas mit unserer Erlösung zutun hatte. Erlösung muß jeder für sich selbst erwirken. Mancher Sünder würde da fein rauskommen. Egal wie hoch die Schuld ist, Christus nimmt sie mir. Für mich ist das ziemlich unlogisch
in Liebe Gida
 
"... Denn gleichwie der Blitz im Osten aufflammt und bis zum Westen leuchtet, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. Denn wo ein Aas fällt, sammeln sich die Geier." Mt 24,27-28
"... Aber dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, dann werden alle Völker der Erde wehklagen, und sie werden den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen mit Macht und großer Herrlichkeit. Er wird seine Engel aussenden unter gewaltigem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten von den vier Winden her zusammenbringen, von einem Himmelsende zum andern." Mt 24,30-31
Es ist schwierig, dieses Bibelstellen zu verstehen.
Wenn denn Christus auf den Wolken daherkommen wird, ist er ja Geist - sonst wird die Wolke kaum das richtige Transportmittel sein.

Täglich (so sollte es mindestens sein) beten wir doch: "... Dein Reich komme, ..." und meinen damit das heilige Geisterreich Gottes, damit sie uns vor den niederen Geistwesen beschützen und vor dem Bösen bewahren.

Dass die Gottlosigkeit in unserer Zeit so gross ist wie seit Jahrtausenden nicht, ist ausser Frage und dass der Untergang der Völker immer durch die Gottlosigkeit eingeleitet wurde, geht aus der Geschichte hervor. Somit sind die Schwierigkeiten, denen wir entgegengehen, so wie oben beschrieben.

Trotzdem ist Christus Geist - ein Geistwesen - und seine Wiederkunft kann durchaus so verstanden werden, dass er die (geistigen) Seelen derjenigen empfängt, die ihm treu ergeben sind/waren.

lg
Syrius
 
Was erwartet ihr eigentlich von Christus? Den Namen Jesus hatte er als Mensch auf der Erde. Es gibt keinen Jesus Christus.
Aber das Christus als Mensch auch jetzt auf der Erde ist, glaube ich auch. Er ist aber sicherlich nicht hier um uns Menschen zu erlösen, genau so wenig wie er als Jesus etwas mit unserer Erlösung zutun hatte. Erlösung muß jeder für sich selbst erwirken. Mancher Sünder würde da fein rauskommen. Egal wie hoch die Schuld ist, Christus nimmt sie mir. Für mich ist das ziemlich unlogisch
in Liebe Gida
Du meinst also, der qualvolle Tod Christi am Kreuz sei bedeutungslos? So dumm kann Gott nicht sein, seinen vielgeliebten Sohn den Qualen auszuliefern, und den Risiken, dass er den Versuchungen Satans erliegt und dann für sehr lange Zeit nicht mehr zurückkehren kann, ohne dass das eine grosse Bedeutung für alle Seelen hat!

Es ist richtig, dass jede Seele mit Untugenden behaftet ist, und diese muss sie aus eigener Kraft bereinigen. dazu stehen ihr so viele Menschenleben zur Verfügung, wie sie eben braucht - die einen schaffen das schnell, die andern kommen kaum vom Fleck.

Aber es gibt auch eine Ursache, wie die Seelen - lange bevor es Materie gab - zu ihren Untugenden gekommen sind! Wider besseren Wissens haben sie sich gegen die Gesetze Gottes gestellt - und von diesem damaligen Vergehen wurden sie erlöst!

Aber für die Taten des Menschenlebens müssen sie selbst geradestehen.

Christus hatte die Erlösung in seinem damaligen Menschenleben vollbracht! Es gibt keinen Grund für ihn, nochmals ein Menschenleben auf sich zu nehmen und sich den Angriffen Luzifers erneut auszusetzen. Christus hat Luzifer damals besiegt - das reicht!

lg
Syrius
 
Es ist schwierig, dieses Bibelstellen zu verstehen.
Wenn denn Christus auf den Wolken daherkommen wird, ist er ja Geist - sonst wird die Wolke kaum das richtige Transportmittel sein.

Täglich (so sollte es mindestens sein) beten wir doch: "... Dein Reich komme, ..." und meinen damit das heilige Geisterreich Gottes, damit sie uns vor den niederen Geistwesen beschützen und vor dem Bösen bewahren.

Dass die Gottlosigkeit in unserer Zeit so gross ist wie seit Jahrtausenden nicht, ist ausser Frage und dass der Untergang der Völker immer durch die Gottlosigkeit eingeleitet wurde, geht aus der Geschichte hervor. Somit sind die Schwierigkeiten, denen wir entgegengehen, so wie oben beschrieben.

Trotzdem ist Christus Geist - ein Geistwesen - und seine Wiederkunft kann durchaus so verstanden werden, dass er die (geistigen) Seelen derjenigen empfängt, die ihm treu ergeben sind/waren.

lg
Syrius
Es ist eine bildhafte Sprache, die verwendet wurde, damit der Zuhörer - wäre es in klaren Worten formuliert - sich nicht abwenden würde, wenn er sogar diese nicht verstehen würde und die Besatzer und Religionsführer ihn weiter auftreten ließen, was die Worte und Gleichnisse Jesu betrifft. In einer solchen Sprache wurden auch im A:T. Ereignisse dargestellt und Dinge beschrieben, weil derartiges völlig unbekannt war. So beinhaltet das Buch Genesis so einiges, was der Mensch nicht verstanden hätte und auch heutzutage nicht unbedingt begreifen könnte.
"Auf den Wolken daherkommen" beschreibt ein Erscheinen in einem Raumfahrzeug; Raumfahrzeuge werden also entsprechend der Form eines Kreuzes am Himmel zu sehen sein. Auch die Himmelfahrt umschreibt ein Geschehen, das nicht bekannt war. Mit Hilfe von Transportenergie wurde Jesus emporgehoben zu einem Raumfahrzeug, das in einer Wolke verborgen war. Frühe Maler hatten ein Wissen, das irgendwann nicht weiter verbreitet wurde: so gibt es Darstellungen von der Kreuzigung auf denen Raumfahrzeuge mit im Bild sind.
Gegen Ende der Erdzeit wird Jesus neu inkarnieren und irgendwann noch vor dem Ende Menschen evakuieren lassen, und es wird nicht jeder einen Platz in den Fahrzeugen bekommen und zurückbleiben müssen und der Zerstörung der Erde entgegensehen müssen.
 
Gemäß Matthäus 24:34 erweckte Jesus bei seinen damaligen Zuhörern den Eindruck, noch zu ihren Lebzeiten wiederzukommen.
Eine Lüge? Bewusste Täuschung, um eifrige Prediger zu rekrutieren?
Oder hat er selbst daran geglaubt und es nur verkackt?
 
Gemäß Matthäus 24:34 erweckte Jesus bei seinen damaligen Zuhörern den Eindruck, noch zu ihren Lebzeiten wiederzukommen.
Eine Lüge? Bewusste Täuschung, um eifrige Prediger zu rekrutieren?
Oder hat er selbst daran geglaubt und es nur verkackt?
Das betraf die Zuhörer, die es vor der Endzeit nicht schaffen würden, ins Paradies zu gelangen. Wer es nicht schafft, wird weiter inkarnieren und könnte auch zu denen gehören, die nicht evakuiert werden.
 
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Gemäß Matthäus 24:34 erweckte Jesus bei seinen damaligen Zuhörern den Eindruck, noch zu ihren Lebzeiten wiederzukommen.
Eine Lüge? Bewusste Täuschung, um eifrige Prediger zu rekrutieren?
Oder hat er selbst daran geglaubt und es nur verkackt?
Auch bis in unsere Tage gibt es immer wieder Menschen, die sich den endzeitlichen Sehnsüchten hingeben. Ich denke, auch Johannes der Täufer und Jesus waren von ihrem Evangelium vom nahen Herbeikommen überzeugt. Ob auch die Passionsgeschichte als Ziel seiner Vorstellungen gehörter, wissen wir nicht wirklich – zumindest hatte er es billigend in Kauf genommen. Jesus war in den Evangelien jedenfalls häufig auf der Flucht und das Schicksal des Täufers dürfte auch ein mahnendes Beispiel gewesen sein.

Merlin
 
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