Jeder dritte Deutsche ist psychisch gestört

Bist du psychisch gestört?


  • Umfrageteilnehmer
    19
Ich würde meinen, daß es schon wesentlich mehr sind. Psychopathie und Bürokratie, Konformismus und Entwicklungsstörungen im Kontext von Macht und Gehorsam blühen prächtig hin zur Eskalation.
 
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Kommt immer drauf an, ob die Herren "Experten" der psychischen Störung gleichzeitig eine "geistige Störung" pauschal unterschieben.
 
Ich frag mich grade, wann man überhaupt gestört ist.
Ist man 's, wenn man sich selbst gestört fühlt oder wenn man andere Menschen stört?
Irgendwen stört man ja sowieso immer, aber dann wären alle gestört, wenn Letzteres zutrifft. :D

Ja ich weiß nicht, ich mag diese übertriebene Toleranz allem gegenüber nicht. Wenn jemand sagt, er hat die Person erstochen, weil Gott es ihm befohlen hat, haben die Leute halt Pech, die es stört?! Und ja, ich wähle bewusst ein extra krasses Beispiel, damit's deutlich wird. Oft gehen nämlich kleinere Warnungen voraus, aber wenn alles immer einfach akzeptiert und für ok befunden wird...
 
Diese Gesellschaft und das zugrunde liegende System ist krank, durch und durch. Wen wunderts, dass es mit der geistigen Gesundheit der Leute immer schlechter bestellt ist? Was mich fasziniert ist die Tatsache, dass immer mehr psychische "Krankheiten" definiert werden, die es zu "behandeln" gilt, was soviel bedeutet, wie Symptome auf ein erträgliches Maß zu dämpfen, damit Mensch wieder in seinem Hamsterrädchen funktioniert, aber das kranke Grundgerüst bleibt weiterhin unangetastet. Jeder wahrhaft geistig gesunde Mensch mit einem gesunden Selbstwert würde das keine 5 Minuten mitmachen. Aber die Zerstörung des Selbstwertes, wie es eben z.B. in den Schulen geschieht, gehört mit zum Spiel, damit es funktioniert. Die gesündeste Reaktion auf dieses kranke System ist die "Krankheit", auch wenn das jetzt paradox klingt.
 
Diese Gesellschaft und das zugrunde liegende System ist krank, durch und durch. Wen wunderts, dass es mit der geistigen Gesundheit der Leute immer schlechter bestellt ist? Was mich fasziniert ist die Tatsache, dass immer mehr psychische "Krankheiten" definiert werden, die es zu "behandeln" gilt, was soviel bedeutet, wie Symptome auf ein erträgliches Maß zu dämpfen, damit Mensch wieder in seinem Hamsterrädchen funktioniert, aber das kranke Grundgerüst bleibt weiterhin unangetastet. Jeder wahrhaft geistig gesunde Mensch mit einem gesunden Selbstwert würde das keine 5 Minuten mitmachen. Aber die Zerstörung des Selbstwertes, wie es eben z.B. in den Schulen geschieht, gehört mit zum Spiel, damit es funktioniert. Die gesündeste Reaktion auf dieses kranke System ist die "Krankheit", auch wenn das jetzt paradox klingt.

Klingt für mich nicht paradox.
 
Da müsste man erst mal auf die Spur gehen, was denn psychich gestört wirklich bedeutet, dass was wir vordiktiert bekommen. Für mich ist Trump zb. psychisch gestört und dieser ist Präsident, und viele
kriechen ihm in den A....die auch alle gestört sein müssen, weil sie letztendlich am Tropf hängen.

Oder die, die klaglos das Leben eines Sklaven führen, sich in Fussball Stadien dann entladen, und
sich gegenseitig auf die Fresse hauen, die sind doch auch psychisch gestört.

Ganz zu schweigen von dem Schönheitswahn, sich bis zur Unkenntlichkeit operieren lassen,
um dann zu meinen man sei nun das schönste Wesen auf der Welt, das ist total psychisch
gestört, weil die Schale ja verwekt, und das ein Naturgesetz ist.

Rothschild und Co. sind die größten Psychopathen, sie spielen Weltenherrscher ohne Rücksicht, auf irgendwas, sie haben keinen Bezug mehr zur Realität.

Ich könnte hier noch endlos fort fahren, vielleich ist es ja so, das nur 3% wirklich gut ticken, der Rest aber nicht.
 
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