Jede Erfahrung ist selbst erwählt

Es liegt an der Art und Weise wie der Verstand funktioniert.

Der Verstand ist ein Computer der über chemische und elektrische Vorgänge funktioniert.
Im großen und ganzen macht das Gehirn "nur" vorhersehbare und erklärliche Dinge:
  • es sammelt Informationen die über Sinne aufgenommen werden
  • es speichert gefilterte Informationen ab
  • zu den Informationen wird auch der aktuelle Körperstatus aufgezeichnet
  • es bewertet Informationen
  • es plant

Das bewerten von Informationen funktioniert durch Vergleich mit ähnlichen Situationen die gespeichert sind.
Wenn man zb. Schmerz gefühlt hat, bei der entsprechenden Situation, dann wird es eben negativ bewertet.


Im wesentlichen beschränkt sich das Hirn auf bewerten und planen.


Das Hirn bewertet also aufgrund von Erfahrungen die gemacht wurden.
Die Erfahrungen sind gespeicherte Informationen.

Gespeicherte Informationen liegen immer in der Vergangenheit.



Und das Gehirn plant, dabei ist es immer auf die Zukunft fokussiert.



Erwachte Menschen sind nicht auf den Verstand fokussiert.
Sie wissen, dass sie nicht das sind, nicht diese graue Masse sind.
Sie wissen, dass das Gehirn nur ein tolles Werkzeug ist.
Das Hirn ruht die meiste Zeit.
Es wird nur ganz bewusst benutzt, wenn man das gerade möchte.


Nicht erwachte Menschen identifizieren sich mit dem Verstand.
Das Hirn ist dauernd hoch aktiv.
Nie ist es gedankenleer, sondern ein Gedanke jagt den anderen.
Und die Gedanken sind oft auch nicht steuerbar.
Diese Menschen werden regelrecht überflutet.
 
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Na damit schiebe ich das Leid weg. Betrachte das Leid mit dem Zustand bevor es begann höchstens. Und das bedenkt man nicht.
Die Aussage "Bedenke den Zustand bevor Leid beginnt" beschreibt deine wahre Natur.
Leid hingegen ist etwas Zusätzliches, von dem du überzeugt bist, dass es so etwas gibt und du es dir anschließend zuordnest.
Du tust das, weil du es interessant findest.
Tatsächlich befindest du dich immer, ohne jegliche Ausnahme, in dem Zustand bevor jedes Leid beginnt.
Und der Leidenszustand wird solange anhalten, wie du deine Aufmerksamkeit darauf richtest "Ich bin überzeugt, dass es Leid gibt. Und es tut verdammt weh".
Der Zustand wird augenblicklich für dich verschwinden, sobald du deinen Fokus davon abziehst.

Überprüfe deine Überzeugungen und lerne, deinen Fokus zu benutzen, damit es dir gutgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bedenke den Zustand bevor Erfahrung beginnt
Bedenke den Zustand bevor Leid beginnt.

Die Aussage "Bedenke den Zustand bevor Leid beginnt" beschreibt deine wahre Natur.
Leid hingegen ist etwas Zusätzliches, von dem du überzeugt bist, dass es so etwas gibt und du es dir anschließend zuordnest.
Du tust das, weil du es interessant findest.
Tatsächlich befindest du dich immer, ohne jegliche Ausnahme, in dem Zustand bevor jedes Leid beginnt.
Und der Leidenszustand wird solange anhalten, wie du deine Aufmerksamkeit darauf richtest "Ich bin überzeugt, dass es Leid gibt. Und es tut verdammt weh".
Der Zustand wird augenblicklich für dich verschwinden, sobald du deinen Fokus davon abziehst.

Überprüfe deine Überzeugungen und lerne, deinen Fokus zu benutzen, damit es dir gutgeht.

Das ist für mich persönlich -
der Kurs im Wundern im positiven Sinne auf Meikel Art ....
mit ausprobierter und sofort durchschlagender und anhaltender Wirkung -
auch wenn ich nicht weiss, wieso.

Aber es scheint "etwas in mir zu geben", das damit sofort etwas anfangen kann.
 
Es liegt an der Art und Weise wie der Verstand funktioniert.

Der Verstand ist ein Computer der über chemische und elektrische Vorgänge funktioniert.
Im großen und ganzen macht das Gehirn "nur" vorhersehbare und erklärliche Dinge:
  • es sammelt Informationen die über Sinne aufgenommen werden
  • es speichert gefilterte Informationen ab
  • zu den Informationen wird auch der aktuelle Körperstatus aufgezeichnet
  • es bewertet Informationen
  • es plant

Das bewerten von Informationen funktioniert durch Vergleich mit ähnlichen Situationen die gespeichert sind.
Wenn man zb. Schmerz gefühlt hat, bei der entsprechenden Situation, dann wird es eben negativ bewertet.


Im wesentlichen beschränkt sich das Hirn auf bewerten und planen.


Das Hirn bewertet also aufgrund von Erfahrungen die gemacht wurden.
Die Erfahrungen sind gespeicherte Informationen.

Gespeicherte Informationen liegen immer in der Vergangenheit.



Und das Gehirn plant, dabei ist es immer auf die Zukunft fokussiert.



Erwachte Menschen sind nicht auf den Verstand fokussiert.
Sie wissen, dass sie nicht das sind, nicht diese graue Masse sind.
Sie wissen, dass das Gehirn nur ein tolles Werkzeug ist.
Das Hirn ruht die meiste Zeit.
Es wird nur ganz bewusst benutzt, wenn man das gerade möchte.


Nicht erwachte Menschen identifizieren sich mit dem Verstand.
Das Hirn ist dauernd hoch aktiv.
Nie ist es gedankenleer, sondern ein Gedanke jagt den anderen.
Und die Gedanken sind oft auch nicht steuerbar.
Diese Menschen werden regelrecht überflutet.

Naja im Prinzip kann man dass Gehirn in 3 Teile aufteilen.

Interessanterweise gibt es impulse des kleinhirns bevor das großhirn den impuls gedeutet hat. ich rauche nicht mehr aber als beispiel gibt das kleinhirn den impuls:Nikotin. Das großhirn deutet dann: ich möchte rauchen.

Wer also aufhören möchte zu rauchen, tut das gleiche wie ein mensch der "erwachen" möchte. Er setzt sich mit den interpretationen des großhirns ausseinander dass ihm das kleinhirn als "programmiert" besser "trainiert" noch besser "angeeignet' als "wille vorgaukelt.

Wenn man nun nicht mehr raucht hat man anfangs verlangen und setzt sich nicht bloß mit den gedanken ausseinder sondern aucj mit dem drang.
Hat man es geschafft kein vetlangen nach nikotin zu haben, hat man seine neuronalen verbindungen im physischen sinne verändert.

Mit einer geistigen kraft, die selbst mit moderner technik im hirn messbar ist.
Die veränderrung kam aber durch projektion (ich raiche nicht) und mit bewusstem ausseinandersetzen mit der sucht.

Ein Mensch der diessen ablauf nicht kennt, aber seine projektionen, wünsche, gebete oder ziele so anwendet dass er sie erreicht, aber von der interpretation über sich selbst übrrzeugt ist, quasi schläft, unterscheidet sich nicht von einem "erwachten" menschen.

Der untetschied ist die Motivation und erwachtsein zeigt sich in Handlungen und Ausseinandersetzungen mit der Umwelt und sich.

Dass ich kleiner zu machen und das selbst höher, den verstand zu degradieren weil er auch hinderlich destruktiv vorgehen kann, das Jetzt zum aller größten zu machen ohne einen Zeitraum, eine Periode oder Phase in betracht zu ziehen, ist für mich kein erwachtsein. eher eine tiefe vorstellung.

Und auch die durch meditation hervorgerufenen zustände würd3n ohne den verstand garnicht unterscheidbar sein.

Erwachen hat m.e. auch nichts damit zu tun seine eigenen identifikationen als unwirklich zu titulieren sondern als vorhanden!

Ich bin nicht erwacht und erst recht nicht erleuchtet, aber ich weiß dass ich und selbst und geist alles das gleiche ist nur in verschiedenen momenten notwendig oder aber programmiert, trainiert, oder angeeignet.

Das Wissen, egal welches ist ohne Anwendung nichts als vorstellung und nichteinmal projektion.
 
Ein Mensch der diessen ablauf nicht kennt, aber seine projektionen, wünsche, gebete oder ziele so anwendet dass er sie erreicht, aber von der interpretation über sich selbst übrrzeugt ist, quasi schläft, unterscheidet sich nicht von einem "erwachten" menschen.

Der untetschied ist die Motivation und erwachtsein zeigt sich in Handlungen und Ausseinandersetzungen mit der Umwelt und sich.

Ich war bei diesen Sätzen etwas schluderrig.

Ein unbewusst lebender Mensch unterscheidet sich in den geistigen Anwendungen nicht von einem "erwachten".

Bewusst oder unbewusst lebend zeigt sich dennoch in den Handlungen und Ausseinandersetzungen mit der Umwelt und sich selbst, wobei sich beiden ein weg eröffnet. Der unbewusste mit vielen Vorstellungen und Erwartungen und der bewusste mit immer mehr Abstoßung eigener Vorstellungen und Erwartungen.

So ist meine momentane Erfahrung.
 
Bedenke den Zustand bevor Leid beginnt.

Hallo @Meikel3000,

jetzt muss ich Dir hierzu doch noch mal schreiben. Der obige Satz von Dir und dieser hier: "Bedenke den Zustand, bevor Erfahrung beginnt" beschäftigen mich nun schon seit ein paar Tagen.

Jedes mal wenn ich mir die Sätze ins Gedächtnis rufe und daran denke, habe ich das Gefühl, als ob in mir ein Reset-Knopf gedrückt wird. Ich werde ruhig und gelassen und dieser Zustand hält auch eine ganze Weile an. Meiner besseren Hälfte gefällt das sehr gut!

Ich meine so etwas hier auch von Urania02 und ihrem Mann gelesen zu haben. Meine Frau will Dich jetzt unbedingt kennenlernen - ich habe aber gesagt, - geht nicht, der Meikel lebt in Amerika...:D:whistle:

Aber Spaß beiseite. ;) Ich bin sehr interessiert daran, ob Du mir evtl. noch etwas über die Zusammenhänge dieses Phänomens sagen könntest. Was dadurch bewirkt oder ausgelöst wird. Ich würde mich sehr freuen!

Liebe Grüße
Tolkien
 
Da kann ich dir heute vom Herzen gerne zustimmen. Ich habe heute schwere Gewichte gehoben....und was soll ich sagen?
Mir tun nun alle Muskeln weh. Schmerz und Leid wählt man sich nicht einfach so aus. Wie viele Menschen sind schon SM orientiert?
Schmerz/Leid ist der Grundzustand allen Seins. Das ist ganz natürlich, denn alles entwickelt sich von unten nach oben, von hinten nach vorne etc. pp.
Damit es Freude geben kann, muss es vorher Leid geben, damit etwas angenehm sein kann, müssen vorher Schmerzen empfunden werden.

Kurz und gut, die Polarität aller Dinge wechselt stets von negativ zu positiv.
Nachdem der Schmerz in deinen Muskeln aufgehört hat, wirst du einen positiven Effekt davon tragen und gestärkt sein.

Aber gleichzeitig sind und bleiben Leid und Schmerz "zusätzlich" im Sinne einer phänomenalen Erscheinung.
 
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Je mehr ich leide desto positiver werde ich. Merkts ihr wie positiv ich schon bin? Ich strahle schon richtig von innen nach aussen, wie eine 5000 Watt Halogenlampe.
 
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