Das klingt für mich mittlerweile zwar fast chronisch, dieses wiederholt von Dir ins Spiel gebrachte vermeintlich alternativlose, dogmatische „Müssen“.- Aber nö, solange Monotheismus nicht in Monomanie ausartet – kann beides vielleicht sogar für eine soziale/persönliche Alltagsbewältigung recht nützlich sein. Trotzdem bleibt es für mich eine reine geschmacksgefärbte Egosache – verbunden mit der potentiellen Gefahr – einem selbstgerechten, elitären Bewusstsein - zwangsmissionierenden, über Leichen gehenden Raum zu gewähren.
Im Zweifelsfall wär ich aber eher für Yoga – falls der Zen(it) auf Dauer - zu ewigweilend, egolos, unabenteuerlich - vollkommen unspektakulär, gesichts- und farblos am subjektiven Horizont erscheint.