Ist Yoga grösser als Esoterik

Jeder Mensch muss seine Tugenden entwickeln.


Sie/Er muss zwar nicht – kann aber - falls sie/er will – tatsächlich dran rumbasteln, glaube ich.

Zitate:
„Auf angeborene Tugenden ist man nicht stolz“

„Wir verlangen sehr oft nur deshalb Tugenden von anderen, damit unsere Fehler sich bequemer breit machen können.“

- Marie von Ebner-Eschenbach -
 
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Sie/Er muss zwar nicht – kann aber - falls sie/er will – tatsächlich dran rumbasteln, glaube ich.

Zitate:
„Auf angeborene Tugenden ist man nicht stolz“

„Wir verlangen sehr oft nur deshalb Tugenden von anderen, damit unsere Fehler sich bequemer breit machen können.“

- Marie von Ebner-Eschenbach -

ich glaube es gibt es eine instinktive Intelligenz die Demut, Temperament und Hunger navigiert, abseits der Produktionsintelligenz.

Es ist möglich die Arbeitsintelligenz als ein anderes lebenserhaltendes Kriterium wahrzunehmen, als die instinktive Intelligenz die zu Demut, Temperament und Hunger korrespondiert.

Ich glaube also, dass Esoterik umfangreicher ist als das Yogaische Denken, dass quasi nie von Arbeitsintelligenz spricht.
 
Ich glaube also, dass Esoterik umfangreicher ist als das Yogaische Denken, dass quasi nie von Arbeitsintelligenz spricht.
Gewissermaßen ein Fass ohne Boden also – ähnlich wie beim „Karma“-Prinzip? :cautious: Haut man der Hydra einen Kopf ab, wachsen an selber Stelle – doch eh wieder 2 dafür nach. :rolleyes:

Da hilft, glaub ich, bloß ein rigoroses komplettes „Ausleeren“ ins Nirwana – anstatt sich - in ständig ihre Masken und Aufenthaltsorte wechselnden „Details“ zu verzetteln.

Für mich selbst ist das aber sowieso kein akutes Thema - weil ich keinen wirklichen Bock auf Leerlauf des Rades und verlöschen des Egos habe. Ich mag es halt immer noch, (persönlich:whistle:) am Leben zu sein. Karma, Hydra, Maya hin oder her.:weihnacht
 
Kann yogaisches Denken zwischen Esoterik und Philosophie vermitteln, oder ist es, Yoga, nur eine weitere psychologische Kiste?
Der Begriff Yoga erlebt das gleiche Schicksal wie viele Begriffe, zum Beispiel Liebe. Da gibt es zahllose Ansichten, was denn die Liebe sei. Es ist ein Sanskritwort und bedeutet etwa „Vereinigung“. (Aber ebenso „anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren“) Die Vereinigung wird für’s erste etwa zwischen Geist und Körper angestrebt, z.B. im originalen Hatha-Yoga (also nicht im Turnverein). Man kann es per Definition auf 12 Yoga-Wege bringen. Am Ende wird die Vereinigung zwischen dem Ich und dem Selbst (für Religiöse: Gott) gesucht.

Also zu Deiner Frage: Wenn Du statt Philosophie „Geist oder Verstand“ einsetzt und statt Esoterik „Spiritualität“ und statt yogaischem Denken den Weg der „Suche“, dann würde ich sagen : Ja.
 
Der Begriff Yoga erlebt das gleiche Schicksal wie viele Begriffe, zum Beispiel Liebe. Da gibt es zahllose Ansichten, was denn die Liebe sei. Es ist ein Sanskritwort und bedeutet etwa „Vereinigung“. (Aber ebenso „anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren“) Die Vereinigung wird für’s erste etwa zwischen Geist und Körper angestrebt, z.B. im originalen Hatha-Yoga (also nicht im Turnverein). Man kann es per Definition auf 12 Yoga-Wege bringen. Am Ende wird die Vereinigung zwischen dem Ich und dem Selbst (für Religiöse: Gott) gesucht.

Also zu Deiner Frage: Wenn Du statt Philosophie „Geist oder Verstand“ einsetzt und statt Esoterik „Spiritualität“ und statt yogaischem Denken den Weg der „Suche“, dann würde ich sagen : Ja.



Theologie wird meiner Meinung nach verwendet, nicht zu entdecken, wie eifersüchtig man ist.

Ich schaffe es aber dennoch Theologie und Yoga gerade in der Esoterik auf verträgliche Weise und wörtlich zu koppeln.

Das Selbst ist bei den meisten, die Abwesenheit der Eifersucht.

Letztlich glaube ich aber, dass nur der soziale Charkter in der Lage ist zu entdecken, warum dich Eifersucht hinter Gott versteckt.

www. bineifersüchtig.gott

ist die Webseite meiner Kirche.
 
Theologie wird meiner Meinung nach verwendet, nicht zu entdecken, wie eifersüchtig man ist.

Ich schaffe es aber dennoch Theologie und Yoga gerade in der Esoterik auf verträgliche Weise und wörtlich zu koppeln.

Das Selbst ist bei den meisten, die Abwesenheit der Eifersucht.

Letztlich glaube ich aber, dass nur der soziale Charkter in der Lage ist zu entdecken, warum dich Eifersucht hinter Gott versteckt.

www. bineifersüchtig.gott

ist die Webseite meiner Kirche.
 
So geruhst Du also mit Eifer zu suchen. Steht Gott in der Sache Tat dem Entdecken im Wege ? Ei, Potz !

Du schaffst es also zu Koppeln der Theologie und des Yoga Eigensinn in magenschonender Weise, (wenngleich auch in wörtlicher Beschränkung)

Wiewohl ich bewundernd Deiner Darlegung folge, gestehe ich Uneinsichtigkeit. Denn zwei umfangreiche, wohlfrankierte Anfragen kamen postwendend wieder zurück: Gott ist an unbekannte Adresse verzogen. Und auf persönliche Vorsprache erfuhr ich: Er hat eigentlich nie wirklich wo gewohnt. Ein Vagabund eben.

So beliebt es meinereins, bei mir zu bleiben und in der Stille meiner Höhle dem Selbst ein kleines Schweigerchen zu gönnen.

Was Deinen Glauben anbetrifft, so gilt für mich: Bin wohl zu klein, um von der Eifersucht hinter wem auch immer versteckt werden zu können.

Wie schön, dass Du eine Kirche hast. Das ist doch was für lange Winterabende….
 
Letztlich glaube ich aber, dass nur der soziale Charkter in der Lage ist zu entdecken, warum dich Eifersucht hinter Gott versteckt.

www. bineifersüchtig.gott

ist die Webseite meiner Kirche.
Genau, „Du sollst keine anderen Menschen haben neben mir“. Aber das ist doch kein Verstecken. Früh übt sich halt, was ein waschechtes Ebenbild „Gottes“ ist.(y)
 
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