Ist unsere Welt "astral", und bzw. was würde das bedeuten?

Terrageist

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Nur mal angenommen. Wir stellen fest, "alles" ist ein "Traum", wenn auch "astral" ja nicht unbedingt bedeutet, dass Dinge nicht "echt" seien. "Astral" bedeutet eigentlich in etwa "Sternen-Ebene" oder "Sternen-Zustand",
von "Astra" = Stern, soviel ich weiß.
Es soll imgrunde eine "andere" Ebene sein als die täglich Erfahrene, in oder während wir normalerweise im umfänglichen Licht der Sonne stehen und somit über den Tag von den Sternen nichts sehen.
Sterne bedeuten in dem Sinne, dass eine gewisse "Dunkelheit" herrscht, dass evtl. der Mond scheint (anstatt der Sonne), das Licht kann klarer als am Tag sein, aber auch diffuser.

Wären wir nun in einem Traum und wüssten es nicht, und wir würden die Traumwelt fragen, ob wir träumen, was würde sie wohl antworten? Sie würde sagen, aber nein, du bist wach und dies hier ist die Realität.
Der einzige, der es wissen kann, ist der Träumer selbst.
Wenn er Solches "erkannt" hat, wird er auf einmal auch "die Sterne" sehen, er beginnt, das "Astrale" wahrzunehmen.
Er erkennt seine eigene Beweglichkeit im Sein, das was man vielleicht "Multidimensionalität" nennt.
Er kann Wirklichkeiten wechseln und findet letztendlich, im Idealfall seine in alldem notwendige Grundstabilität im eigenen Selbst.

Das ist natürlich alles nur ein Traum, eine Astralgeschichte halt, und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie wohl noch heute. :D:D
 
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Anthroposophie lehrt, dass der Mensch neben einem physischen Leib auch einen Ätherleib, einen Astralkörper und ein Ich hat, welche in der "Theosophie" und in "Die Geheimwissenschaft im Umriß" genau beschrieben werden.

Wir leben in einer physischen Welt, in einer ätherischen, in einer astralen und in unserem Ich.
 
Ja die Anthroposophie ist sicher auch eine interessante Glaubensgemeinschaft. :) , der es beliebt, irgendwelche oder auch für sie bestimmte "Aufteilungen" und "Unterscheidungen" vorzunehmen.
 
Das ist ein sehr schöner Traum, lieber Terrageist. In diesem Traum träumt der Träumende von einer Erfahrung der Reise.
In dieser Reise ist die äußere Welt ein Spiegel der inneren Verfassung. Die astrale Welt ist die Präsenz eines Menschen, in der das ICH zuhause ist. Die Astrale Welt ist sozusagen die Zwischenzeit, in der man sich befindet , wenn man zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist und bereit ist für den nächsten Schritt. Dann übertritt man eine Schwelle, wie auf einer Welle, und tritt ein in das wahre Leben.Die Astrale Welt ist dabei der Begünstiger, und du machst dich dabei teurer. Die Astrale Welt ist der Gläubiger, der ablässt, von seiner Sünde. Und je mehr sich die Sünde auflöst, desto leichter wirkt der Körper in der Materie.
 
Unsere Welt ist ein Astrologiemodell. So wirkt es auf mich. Wie als wenn die Welt, ein astrologisches Erklärungsmodell darstellt.
Auf dem Himmelszelt erscheinen Sterne, die wir sehen. Die Sterne, die wir SEHEN, sind die Menschen. Mit denen wir verbunden scheinen.
Die Menschen merken nicht, dass wir enger verbunden sind, als sie es eigentlich annehmen. Durch die Verbundenheit entwickelt sich Liebe, die zum Ausdruck gebracht werden soll. Da die Sterne am Horizont eine große Verbundenheit darstellen, zeichnet die Astrologie gerne das Bild von Sternzeichen. Sternzeichen charakterisieren das Zusammenstehen der Menschheit in ihrer ursprünglichen Verfassung. Durch das Wahrnehmen oder An-Sehen der Sterne am Himmel fühlen wir uns "Zum Sterne greifen" nah den Sternen. Die Sterne beginnen dann hell zu leuchten, wenn sie innerlich anders formatiert sind. Viele Sterne haben ihre Leuchtkraft verloren oder waren verglüht. doch man kann viele Sterne wieder zum Leuchten bringen durch den Ausdruck von Liebe untereinander.
 
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Ja ich denke, ich verstehe, oder sehe es ähnlich.

Die Stufe zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die du selbst "erlöst". Je klarer alles ist, umso "leichter" wird das "Sein", umso weniger braucht "geklärt" zu werden, da es von alleine fließt.

In der Aufteilung ist erst die Unbewusstheit, der Vital- = Ätherleib umhüllt den physischen Körper, ich habe schon manchmal gefühlt was für eine Kraft und Stabilität einem aus manchen Träumen erwächst, es ist wie eine "Aufladung".

Der Astralleib begegnet den Gefühlen = Emotionen, aber dann kommt da auch noch die Mental-Ebene = Gedanken, Denkstrukturen, Glaubensmuster, Überzeugungen und nicht zu vergessen der manchmal etwas dominante Verstand.

Erst danach kommt das ICH BIN, das Verbindung aufnimmt , ja man könnte sagen, im übertragenen Sinn, mit der großen Mutter, dem Licht des Mondes und der Nacht.

Alles wird gespeist vom VATER, unbeschreiblich ,

jedoch das Ganze nicht wirklich zu trennen oder in Anteile aufzuteilen, es fließt von oben zurück bis in den unteren Bereich, wobei evtl. "physisch" feinstofflicher wird.
 
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