Amiodaron
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"Daher wollte ich fragen, ob man Channeln auch mit lebendigen Personen betätigen kann oder sollte man das Besser bleiben lassen?"
Natürlich klappt Channeln auch mit lebenden Personen. Ein simples Beispiel ist das abgewandelte Familienstellen bzw. eher dann als allgemeines Stellen bezeichnet. Dieses Prozedere ist ähnlich, nur eben statt mit einem inneren Tool eben mit äußeren. Für die zu Stellende Frage, Person, Situation, Resultat kann ein simpler Zettel mit Beschriftung dienen und der weitere Vorgang ist ein Hineinversetzen - mit allen Sinnen oder halt nur mit den bestmöglichen
Um den letzten Teil deiner Frage aufzugreifen... die Frage ist eher, kann man mit der Beantwortung, dem Resultat umgehen? Wer dies für sich schon einmal kennengelernt hat weiß so manche "Hürde" oder "Blockade" zu schätzen und lässt es darauf beruhen... man könnte nun sagen, dass es noch nicht an der Zeit ist für solch eine Beantwortung ist, doch viel eher würde passen, dass man selbst (noch) nicht soweit ist, ooooder die betreffende Person im Falle von Auftragsarbeit. Ich würde ebenso sagen, dass die Differenzierung zwischen beiden sehr schwierig ist und einen äußerst gereiften Charakter benötigt um wirklich zielführend zu reflektieren. Ist es meine Befangenheit, mein Irrglaube oder doch die der Person. Und da sind wir bei einem Kernthema... Meines oder Deines - Beides vielleicht? Oder hat es doch einen Obhutscharakter durch höhere Instanz unserer geistigen Kapazitäten?
Ich finde dass dies eine sehr spannende und bildende Reise ist
Natürlich klappt Channeln auch mit lebenden Personen. Ein simples Beispiel ist das abgewandelte Familienstellen bzw. eher dann als allgemeines Stellen bezeichnet. Dieses Prozedere ist ähnlich, nur eben statt mit einem inneren Tool eben mit äußeren. Für die zu Stellende Frage, Person, Situation, Resultat kann ein simpler Zettel mit Beschriftung dienen und der weitere Vorgang ist ein Hineinversetzen - mit allen Sinnen oder halt nur mit den bestmöglichen
Um den letzten Teil deiner Frage aufzugreifen... die Frage ist eher, kann man mit der Beantwortung, dem Resultat umgehen? Wer dies für sich schon einmal kennengelernt hat weiß so manche "Hürde" oder "Blockade" zu schätzen und lässt es darauf beruhen... man könnte nun sagen, dass es noch nicht an der Zeit ist für solch eine Beantwortung ist, doch viel eher würde passen, dass man selbst (noch) nicht soweit ist, ooooder die betreffende Person im Falle von Auftragsarbeit. Ich würde ebenso sagen, dass die Differenzierung zwischen beiden sehr schwierig ist und einen äußerst gereiften Charakter benötigt um wirklich zielführend zu reflektieren. Ist es meine Befangenheit, mein Irrglaube oder doch die der Person. Und da sind wir bei einem Kernthema... Meines oder Deines - Beides vielleicht? Oder hat es doch einen Obhutscharakter durch höhere Instanz unserer geistigen Kapazitäten?
Ich finde dass dies eine sehr spannende und bildende Reise ist