Ist es klug, wenn der Begriff #Esoterik den Begriff "Jesusbewusstsein" ersetzt.

Naja, du müsstest schon deine Behauptung begründen. Da z.B. einfach tralala von dunkelmagischen Zwecken zu sprechen, sind große Worte und sie bedürfen der ihnen entsprechenden nachvollziehbaren Begründung.
Wenn ich sage, dass sich an der Stelle, über welche der Priester Wasser aus einem silbernen Gefäß gießt, das Stirn-Chakra bzw. die 2-blättrige Lotusblume liegt, mittels derer wir unser Denken vervollkommnen und hellsichtig machen können, so sind die hervorgehobenen Elemente alles Dinge, deren okkult-esoterische Wirkprinzipien man zumindest kennen muss, um selbständig den logischen Schluss daraus ziehen zu können, was die rituelle Handlung tat-sächlich bezwecken soll. Wenn ich also den Vorgang ganz neutral nachvollziehe, gibt es für denjenigen, der die Authentizität auch der negativen okkult-esoterischen Bedeutung des Wassers und des Silbers sowie des siebengliedrigen Astralleibes verinnerlicht hat, keinen Anlass, an der nächstliegenden Absicht jener Institution zu zweifeln, die den Ritus kreiert hat.

Deshalb kann es für okkult-esoterische Phänomene und Belange keine exoterische "Begründung" geben.
 
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Bei den Taufen, die ich bisher gesehen habe, hatte ich nicht den Eindruck, dass es da um einen mechanischen Akt ginge. Ich sah jedenfalls, wie damit die Seelen der Anwesenden berührt waren.
Letzteres kann durchaus sein und ich sehe Ähnliches auch bei anderen Veranstaltungen, doch basiert jene Berührung auf Naivität, Materialismus und Glauben auf Autorität.
 
Wenn ich also den Vorgang ganz neutral nachvollziehe, gibt es für denjenigen, der die Authentizität auch der negativen okkult-esoterischen Bedeutung des Wassers und des Silbers sowie des siebengliedrigen Astralleibes verinnerlicht hat, keinen Anlass, an der nächstliegenden Absicht jener Institution zu zweifeln, die den Ritus kreiert hat.
Die Institution hat sich im Laufe der Jahrhunderte verändert, wobei der Ritus äußerlich wohl geblieben ist, doch seine Bedeutung durch den Materialismus verloren gegangen ist.

Deshalb kann es für okkult-esoterische Phänomene und Belange keine exoterische "Begründung" geben.
Das überzeugt mich nicht. Man ist heute Materialist geworden und nicht Schwarz-Magier! Der Sinn des Materialismus besteht u. a. darin, alles Magische - ob weiß oder schwarz - nach Kali Yuga im Denken ausgeräumt zu haben. Das ist ähnlich wie Weihnachten, es wird gefeiert, weil es die überkommende Tradition so will, aber der religiöse Inhalt ist unverständlich geworden und geblieben sind platte Phrasen über das Christuskind und ein romantisch anmutender Sternenstaub.
 
Die Institution hat sich im Laufe der Jahrhunderte verändert, wobei der Ritus äußerlich wohl geblieben ist, doch seine Bedeutung durch den Materialismus verloren gegangen ist.


Das überzeugt mich nicht. Man ist heute Materialist geworden und nicht Schwarz-Magier! Der Sinn des Materialismus besteht u. a. darin, alles Magische - ob weiß oder schwarz - nach Kali Yuga im Denken ausgeräumt zu haben. Das ist ähnlich wie Weihnachten, es wird gefeiert, weil es die überkommende Tradition so will, aber der religiöse Inhalt ist unverständlich geworden und geblieben sind platte Phrasen über das Christuskind und ein romantisch anmutender Sternenstaub.

Du meinst also, dass, wenn ich z.B. ab heute nicht mehr an die Macht des Feuers glaube, ich mich dann auch nicht mehr daran verbrennen kann...

Genau diesen intellektualistischen Aberglauben des "aufgeklärten Weltbügers" nutzten die Asuras aus, um sich Menschen zu ermächtigen, die ihre abtrünnigen Intentionen in die Tat umsetzen.
 
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