Ist Empathie wetterabhängig?

Eigentlich bin ich ein ziemlich guter Empath und ich komme auch ganz gut mit meiner Wahrnehmung zurecht. Allerdings habe ich bemerkt, dass bei den jetzigen Temperaturen meine Empathie mitleidet. Ich bin da viel mehr auf mich und meinen Ärger über das Wetter fokusiert. Wie sieht das bei euch aus? Gibt es da Unterschiede bei der empathischen Wahrnehmung.
Bei Stress (Wetter/Klima kann Stress bedeuten) nimmt die feine Wahrnehmung generell ab.
 
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Dann bin ich wohl ein Sommerkind.:)
Ich hab vor allem ein Problem mit Wetterwechseln. Dem gehe ich Grad mit Hypnosetherapie "an den Kragen".
Und die meisten von uns, mich eingeschlossen, mögen den Winter nicht so sehr.
Wobei mich Schnee entzückt. Ich liebe die Stille des Schneefalls, das Glitzern der Kristalle und auch die Helligkeit, die im Winter halt weniger durch Tageslicht kommt als durch Schnee.
Ist in grösseren Städten anders, da zermatscht es, das ist ekelig. Da hat man leider von dieser Schönheit nix.......
 
Bei dem warmen Wetter zur Zeit, da läuft nix. :confused:

Null Eingebungen, null Wahrnehmungen - einfach nur Matschbirne.
Einfach nur gereizt.:cry2:

Ich sehne mich nach einem verregneten, stürmischen November der den Kopf klärt.
Ein paar abkühlende Gewitter täten es jetzt aber auch - nur wo sind die?:sick:
Also noch'n Tee und auf bessere Zeiten warten.:beer3:
 
Ich hab vor allem ein Problem mit Wetterwechseln. Dem gehe ich Grad mit Hypnosetherapie "an den Kragen".
Und die meisten von uns, mich eingeschlossen, mögen den Winter nicht so sehr.
Wobei mich Schnee entzückt. Ich liebe die Stille des Schneefalls, das Glitzern der Kristalle und auch die Helligkeit, die im Winter halt weniger durch Tageslicht kommt als durch Schnee.
Ist in grösseren Städten anders, da zermatscht es, das ist ekelig. Da hat man leider von dieser Schönheit nix.......
Mich stört am Winter vor allem, dass es so lange dunkel ist.
 
Bei dem warmen Wetter zur Zeit, da läuft nix. :confused:

Null Eingebungen, null Wahrnehmungen - einfach nur Matschbirne.
Einfach nur gereizt.:cry2:

Ich sehne mich nach einem verregneten, stürmischen November der den Kopf klärt.
Ein paar abkühlende Gewitter täten es jetzt aber auch - nur wo sind die?:sick:
Also noch'n Tee und auf bessere Zeiten warten.:beer3:
Bist ja schon ein bissi seltsam, oder? :LOL:
 
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Eigentlich bin ich ein ziemlich guter Empath und ich komme auch ganz gut mit meiner Wahrnehmung zurecht. Allerdings habe ich bemerkt, dass bei den jetzigen Temperaturen meine Empathie mitleidet. Ich bin da viel mehr auf mich und meinen Ärger über das Wetter fokusiert. Wie sieht das bei euch aus? Gibt es da Unterschiede bei der empathischen Wahrnehmung.
Bei den Temperaturen die wir bis gestern noch hatten ist bei mir empathiemässig Hängen im Schacht. :LOL::LOL:
 
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