So ganz "gefällt" mir persönlich die Theorie nicht. Suppen werden gegessen, erst recht, wenn sie bereits aus dem Topf geschöpft wurden.
Suppen werden zwar gegessen, doch auch Verdaut. Das was Abfall ist wird ausgeschieden. Was auch als Ausscheidung und Verzicht bezeichnet werden kann. Die zu den großen zwölf geistigen Kräften bezeichnet werden können. Wo Liebe, Verstehen, Glaube, Weisheit und einige andere zu gehören.
Doch entscheidend ist was du daraus macht. Es deine Aufgabe durch deinen Individuum die Ganzheit mit deine Erfahrungen und Erkenntnisse mit zu nehmen. Und deine Egoistische Ader außen vor zu lassen. Gemeinsam mit dem Schöpfer neu die Schöpfung zu gestalten. Die Trennung ist eine Illusion, denn wir sind nie Getrennt gewesen. Es sind unsere Gedanke die uns Formen, wie im Einzelnen so im Kollektiven. Schützen können wir uns nur davor, wenn wir unsere Ängste mit unserer Liebe verbinden. Denn diese sind ein Teil von uns. Verneine ich die Angst, verneine ich auch einen Teil von mir. Die Angst ist mit den Erinnerungen verbunden und hat jeden von Uns geformt. Umarmen wir unsere Angst, lösen wir diese auch auf, da diese uns dann trägt, für Zukünftige Aufgaben. Wenn jeder mal sich Schaut, wird er sich Erinnern auch mal das Erlebt zu haben.
Das Eins Sein ist der Ursprung des Seelischen mit dem wir Verbunden sind. In dem wir nicht mehr dem Ego dienen, sondern das Ego uns dient, kann auch nach dem Irdischen Leben das Individuelle weiter Existenz bleiben. Damit wir uns dem Ganzen stellen und nicht unter dem Ego stehen, wird auch unserem Tun und Handeln dem Ganzen dienen. Auch wenn es im Moment nicht so erscheint. Wie es viele schon uns Vorgelebt haben. Buddha, Jesus, Gandhi oder die vielen die sich der Hilfe der Menschen verschworen haben.
Es ist vor unseren Augen viele Erkennen es nicht. Es geht nicht immer um Großes. kleine Gesten sind oft Wirkungsvoller statt großen zu tun. Was auch oft dem Ego dient.
Der Tod ist ein Neuanfang, obwohl das Erlernt bleibt.
Was wir von Anbeginn hier auf Erden tun ist immer wieder in unsere Heilung zugehen, was nicht anders Aussagt: In der Vollkommenheit zu gehen! Wie schon gesagt. Werdet so Vollkommen wie mein Vater im Himmel. Ein guter Lernsatz, den ich immer mir vor meinen Augen halte.