Ist die Erde doch eine Scheibe?

Terrageist

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Wir sagen, und es gibt ja auch Aufnahmen darüber, die Erde, unsere Welt sei eine runde Kugel = ein Planet, der gemeinsam mit anderen Planeten, jeder in seiner eigenen Geschwindigkeit und Entfernung, die / unsere Sonne umkreist.

Und so gibt es auch noch weitere andere Sonnensysteme. Eine jede Sonne gilt als Stern, den wir aus einer großen Entfernung nur sehen können, wenn überhaupt. Und da bekanntermaßen das Licht eine Weile braucht, um tatsächlich bei uns anzukommen, wird gesagt, dass das was wir als Stern wahrnehmen, in Wirklichkeit ein zu uns geworfenes Bild aus der Vergangenheit ist. Denn genau dieser Stern mit genau diesem Licht, das wir wahrzunehmen glauben, ist schon längst verglüht oder verändert.

Das ist aber eine Theorie oder sogenannte Logik unseres eher modernen Verstandesdenkens.

Was wenn wir alles imgrunde und in Wirklichkeit genauso sehen wie es gerade im jetzt auch IST?

Nun, das System unserer Planeten ist, mitsamt dem dazwischen leer erscheinenden Raum, ein Teil unserer materiellen Weltsicht.

Bzw. unser absolut materielles Erleben.

Unsere Körper, genau wie auch jedes materielle „Ding“ hier auf Erden, besteht, würde man mit dem Mikroskop schauen, ebenso aus unzähligen Sternen = Atomen, die jeweils von Protonen , Photonen, Elektronen, ich weiß nicht was, umkreist werden. Dazwischen scheinbar gähnende Leere.

Überall dieses gleiche System, im Kleinen, im Großen, im Innen, im Außen.

Es ist die niedrigste Schwingung, und daher auch erscheinen die Entfernungen zu anderen Sternen (und auch anderen Zeiten) unüberwindbar.

Wenn man jetzt das Wesen des Bewusstseins als „Traum“ versteht, eröffnet sich wieder eine andere Sichtweise.

Ein Mensch, der des Nachts träumte von einer riesigen Welt, zum Beispiel, erwacht schließlich in einem kleinen winzigen Schlafzimmer.

Wo aber ist diese riesige Welt, in der er im Traum war, hingegangen.

Sie ist und bleibt Teil seines Bewusstseins, seines Geistes, und wäre, wenn er es versteht, jederzeit wieder abrufbar.

Ein Mensch, der in der Welt sein kann, in der er sein möchte, könnte die ganze Erde abwandern und würde immer wieder Neues Anderes antreffen.

Er wäre nicht gebunden an eine angebliche Rundung und Wiederkehr von logischen Erdkrümmungen.

Er könnte sich unendlich nach vorne bewegen, und könnte zum einen auf allen Sternen zugleich sein, sowie auch alles stets als sein „JETZT“ begreifen. (Der Grund, weshalb Menschen denken, es gibt nichts „an Leben“ außerhalb der Erde).

Denn alles stimmt zugleich, aus dieser Betrachtung heraus.

Die Erde wird zur „Scheibe“, schwimmend auf einem riesigen Ozean, der ja auch immer wieder , oder zumindest früher als das „Ende der Welt“ verstanden wurde. Die Grenze der inneren Stille, des Aufgehens im Ursprung, und der Beginn der Freiheit.
 
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Vielleicht gibt es die "weite Welt" auch nur im Fernsehen, was meinst du? Du bist ja auch schon viel gereist, denke ich mal. Was wenn alles erst entsteht, wenn du beginnst, dich mit deiner Aufmerksamkeit und deinem Fokus darauf zuzubewegen?

Ich hatte noch eins vergessen. Das Leben oder die Existenz besteht in Wirklichkeit aus lauter einzelnen Bewusstseinsfeldern, die sich gegenseitig durch- oder überschneiden können, Teil voneinander werden und sich wieder trennen.
 
erschreckend viele Leute sind gruselig unwissend über bekannte Tatsachen und selbst einfache Fakten.
aktuell wird dies bzgl Corona und so weiter offenkundig, so daß es einem geradezu die Schuhe auszieht.

von daher wäre ich dafür, solche (wenn auch nett poetischen) Gedankenspiele lieber zu unterlassen bzw
sie nicht darzubieten, als könnten sie tatsächlich SEIN und wären nicht nur ein Phantasie-Zeitvertreib.

und ganz besonders sollten Reizworte wie daß die Erde eine Scheibe wäre etc vermieden werden.
man glaubt ja nicht, wieviele Leute sowas echt wörtlich nehmen. bitte, es ist schon schlimm genug!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich davon höre, dass die Erde eine Scheibe sei, dann ergänze ich automatisch:
OK, aber innen ist sie hohl. Irgendwo müssen die Reptiloiden ja wohnen, wenn sie mit ihren Reichs-Flugscheiben dort am Südpol ins Erd-Innere fliegen ....
 
Vielleicht solltest du mal in den Weltraum fliegen und das ganze von dort betrachten. Aber weil du dir das nicht leisten kannst, bleibt die Erde eine Scheibe für dich.
 
Wir sagen, und es gibt ja auch Aufnahmen darüber, die Erde, unsere Welt sei eine runde Kugel = ein Planet, der gemeinsam mit anderen Planeten, jeder in seiner eigenen Geschwindigkeit und Entfernung, die / unsere Sonne umkreist.

Und so gibt es auch noch weitere andere Sonnensysteme. Eine jede Sonne gilt als Stern, den wir aus einer großen Entfernung nur sehen können, wenn überhaupt. Und da bekanntermaßen das Licht eine Weile braucht, um tatsächlich bei uns anzukommen, wird gesagt, dass das was wir als Stern wahrnehmen, in Wirklichkeit ein zu uns geworfenes Bild aus der Vergangenheit ist. Denn genau dieser Stern mit genau diesem Licht, das wir wahrzunehmen glauben, ist schon längst verglüht oder verändert.

Das ist aber eine Theorie oder sogenannte Logik unseres eher modernen Verstandesdenkens.

Was wenn wir alles imgrunde und in Wirklichkeit genauso sehen wie es gerade im jetzt auch IST?

Nun, das System unserer Planeten ist, mitsamt dem dazwischen leer erscheinenden Raum, ein Teil unserer materiellen Weltsicht.

Bzw. unser absolut materielles Erleben.

Unsere Körper, genau wie auch jedes materielle „Ding“ hier auf Erden, besteht, würde man mit dem Mikroskop schauen, ebenso aus unzähligen Sternen = Atomen, die jeweils von Protonen , Photonen, Elektronen, ich weiß nicht was, umkreist werden. Dazwischen scheinbar gähnende Leere.

Überall dieses gleiche System, im Kleinen, im Großen, im Innen, im Außen.

Es ist die niedrigste Schwingung, und daher auch erscheinen die Entfernungen zu anderen Sternen (und auch anderen Zeiten) unüberwindbar.

Wenn man jetzt das Wesen des Bewusstseins als „Traum“ versteht, eröffnet sich wieder eine andere Sichtweise.

Ein Mensch, der des Nachts träumte von einer riesigen Welt, zum Beispiel, erwacht schließlich in einem kleinen winzigen Schlafzimmer.

Wo aber ist diese riesige Welt, in der er im Traum war, hingegangen.

Sie ist und bleibt Teil seines Bewusstseins, seines Geistes, und wäre, wenn er es versteht, jederzeit wieder abrufbar.

Ein Mensch, der in der Welt sein kann, in der er sein möchte, könnte die ganze Erde abwandern und würde immer wieder Neues Anderes antreffen.

Er wäre nicht gebunden an eine angebliche Rundung und Wiederkehr von logischen Erdkrümmungen.

Er könnte sich unendlich nach vorne bewegen, und könnte zum einen auf allen Sternen zugleich sein, sowie auch alles stets als sein „JETZT“ begreifen. (Der Grund, weshalb Menschen denken, es gibt nichts „an Leben“ außerhalb der Erde).

Denn alles stimmt zugleich, aus dieser Betrachtung heraus.

Die Erde wird zur „Scheibe“, schwimmend auf einem riesigen Ozean, der ja auch immer wieder , oder zumindest früher als das „Ende der Welt“ verstanden wurde. Die Grenze der inneren Stille, des Aufgehens im Ursprung, und der Beginn der Freiheit.
Ich habe es ehrlich versucht, aber ich verstehe deine Theorie einfach nicht. Leider ist dein Threadtitel schon sehr provozierend.
 
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