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Ist der Tod durch Selbstmord Schicksal?
- Ersteller Himmelwelt
- Erstellt am
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Einfach Mensch
Sehr aktives Mitglied
bei 30 Sitzungen habt ihr euch wohl auf einer Wellenlänge befunden und du ihr vertraut. Meine Tochter war nur ein paar Mal dort und es gab ein (oder zwei) Themen, da hat sie pauschale Antworten gehabt, ohne sie ernst zu nehmen. Dabei ist psychoKinesiologie eine wunderbare Methode, die ich selbst nutze. (bin jedoch nur in meinem eigenen Leben geblieben)
lg Pluto
Ich habe der Therapeutin von der ersten Sitzung an vertraut. Und später stellte sich dann heraus, warum. Wir hatten uns seelisch verbündet, weil ich eine Aufgabe hatte. Und sie mir dabei helfen wolle.
Nun, die Aufgabe ist erfüllt.
Und, ich halte Psychokinesiologie für eine der wirksamsten Methoden, die ein Mensch für sich nutzen kann.
crossfire
A
Azura
Guest
Wie willst du denn irgendwas aus etwas Negativem machen, wenn du bei anderen dafür die Schuld suchst? Ich sehe Eigenverantwortung nicht als etwas, das vom Alter abhängig ist, zumindest nicht auf höherer Ebene. Nach deinen Ausführungen hat die Seele eines Kindes nichts zu sagen und nichts zu verantworten, schon gar nicht, wenn es Mist erlebt hat. Damit nimmst du doch jedem, dem es so ging, jede Entwicklungsmöglichkeit, weil du die Schuld auf andere schiebst.
M
magdalena
Guest
wenn du in meine aussagen eine schuldzuweisung hineinprojezierst, dann kann ich das nicht ändern.
madma
Neues Mitglied
- Registriert
- 4. Oktober 2010
- Beiträge
- 4.495
ja madma - das ist das vermächtnis.
jedes neue begreifen macht uns stark - immer stärker.
jedes erkennen, dass keine schuld darin liegt - weder da noch dort.
einzig und allein ein entwicklungsauftrag.....
Also,ich sehe hier in deinen Worten,keine Schuldzuweisung..weder da noch
dort...steht doch da..
M
magdalena
Guest
danke madma.
es gab eine zeit - ist noch nicht allzulange her - da hat es mich schwer getroffen, wenn mir gesagt wurde, dass ich mich schuldig fühlen würde -
bzw. mir gesagt wurde, dass ich schuld zuweise.
zu diesem zeitpunkt musste ich mich noch verteidigen.
da war das schulddenken - mit dem ich mich angesichts der gegebene umstände intensivst auseinander gesetzt habe - in mir selbst noch nicht aufgelöst.
ich bin dankbar dafür, dass mir eine erneute unterstellung -
und der umstand, dass sie mich völlig kalt lässt -
beweist, dass ich die eigenverantwortung - das schulddenken aufzulösen - erfolgreich meistern konnte.
was uns nicht mehr aufregt, haben wir bewältigt.
ich wollte zu dem thema noch erzählen -
als kind habe ich intensivst darüber nachgedacht meinem leben ein ende zu setzen - der dritte stock wäre gut geeignet gewesen.
im wachzustand habe ich immer wieder überlegt zu springen.
im traum bin ich gesprungen - war aber leicht wie eine feder....
das kind hat sich gesagt - achtung -
du könntest springen - nachtwandelnd.
darauf hin habe ich das fenster vor dem schlafengehen geschlossen.
früher dachte ich immer - mein verdienst.
heute denke ich - nein.
zumindest zwei komponenten sind zusammen gekommen, die mich schon als kind verantwortungsvoll für mein leben handeln haben lassen.
die äußerlichen voraussetzungen waren dramatisch -
sonst hätte ich nicht an selbstmord gedacht -
aber doch auch wieder nicht so dramatisch, wie sie sein hätten können.
immerhin hatte ich genug zu essen...
dazu ist eine kraft gekommen, die wohl in meinen genen liegt -
die kraft an jeder herausforderung zu wachsen - eine kraft, die ich ausbauen konnte -
lange zeit allerdings nicht transformiert.
ich habe mich an die gegebenen umstände angepasst - äußerlich besehen durchaus zu meinem vorteil.
innerlich war's das aber nicht.
innerlich wollte ich mich nicht anpassen, an das was ist.
innerlich wollte und will ich die ursachen entschlüsseln -
und eine mitte finden, die sowohl dem gerecht wird was ist -
als auch nach auflösungen sucht.
das alles hat mich zu dem schluss gebracht, dass auch jenen keine schuld zuzuweisen ist, die eine solche kraft in sich selbst nicht entwickeln können.
es ist ein geschenk, wenn es gelingt - es ist eine chance.
im übrigen liegt nach meinem erkennen auch eine sehr starke kraft darin, das leben zu beenden, wenn alle anderen wege ausgeschöpft wurden, aber dennoch nicht erfolgreich sein konnten -
die kraft des loslassen könnens.
es sind nun mal zwei kräfte, die jedem leben inne wohnen.
die eine -
die lebenserhaltung -
die andere -
das loslassen können.
geburt -
tod.....
alkabe
Mitglied
Warum soltes du dich schuldig fühlen ? Es ist niemandens schuld !
Eas ist der weg der derjenige der es tut gehen denkt ! Auf halten kann das niemanden so gerne man möchte aber es geht nicht da es so sein soll so schwer das es für die angehörigen auch ist ! Denn die frage nach dem warum und weshalb macht einem sehr zu schaffen !weis es auch aus erfahrung ! Lange dacht ichauch es hatte was mit mir zu tun bis ich die wahrheit erfuhr ! Das war der trost zum abzuschlissen ! Ich konnte es auch nicht verhinderen so sehr ich wollte muste durch wision sogar noch zusschauen ! Nie und nimmer ist jemand schuld wenn so was pasiert !!!!!l:g:alkabe
Eas ist der weg der derjenige der es tut gehen denkt ! Auf halten kann das niemanden so gerne man möchte aber es geht nicht da es so sein soll so schwer das es für die angehörigen auch ist ! Denn die frage nach dem warum und weshalb macht einem sehr zu schaffen !weis es auch aus erfahrung ! Lange dacht ichauch es hatte was mit mir zu tun bis ich die wahrheit erfuhr ! Das war der trost zum abzuschlissen ! Ich konnte es auch nicht verhinderen so sehr ich wollte muste durch wision sogar noch zusschauen ! Nie und nimmer ist jemand schuld wenn so was pasiert !!!!!l:g:alkabe
madma
Neues Mitglied
- Registriert
- 4. Oktober 2010
- Beiträge
- 4.495
danke madma.
es gab eine zeit - ist noch nicht allzulange her - da hat es mich schwer getroffen, wenn mir gesagt wurde, dass ich mich schuldig fühlen würde -
bzw. mir gesagt wurde, dass ich schuld zuweise.
zu diesem zeitpunkt musste ich mich noch verteidigen.
da war das schulddenken - mit dem ich mich angesichts der gegebene umstände intensivst auseinander gesetzt habe - in mir selbst noch nicht aufgelöst.
ich bin dankbar dafür, dass mir eine erneute unterstellung -
und der umstand, dass sie mich völlig kalt lässt -
beweist, dass ich die eigenverantwortung - das schulddenken aufzulösen - erfolgreich meistern konnte.
was uns nicht mehr aufregt, haben wir bewältigt.
ich wollte zu dem thema noch erzählen -
als kind habe ich intensivst darüber nachgedacht meinem leben ein ende zu setzen - der dritte stock wäre gut geeignet gewesen.
im wachzustand habe ich immer wieder überlegt zu springen.
im traum bin ich gesprungen - war aber leicht wie eine feder....
das kind hat sich gesagt - achtung -
du könntest springen - nachtwandelnd.
darauf hin habe ich das fenster vor dem schlafengehen geschlossen.
früher dachte ich immer - mein verdienst.
heute denke ich - nein.
zumindest zwei komponenten sind zusammen gekommen, die mich schon als kind verantwortungsvoll für mein leben handeln haben lassen.
die äußerlichen voraussetzungen waren dramatisch -
sonst hätte ich nicht an selbstmord gedacht -
aber doch auch wieder nicht so dramatisch, wie sie sein hätten können.
immerhin hatte ich genug zu essen...
dazu ist eine kraft gekommen, die wohl in meinen genen liegt -
die kraft an jeder herausforderung zu wachsen - eine kraft, die ich ausbauen konnte -
lange zeit allerdings nicht transformiert.
ich habe mich an die gegebenen umstände angepasst - äußerlich besehen durchaus zu meinem vorteil.
innerlich war's das aber nicht.
innerlich wollte ich mich nicht anpassen, an das was ist.
innerlich wollte und will ich die ursachen entschlüsseln -
und eine mitte finden, die sowohl dem gerecht wird was ist -
als auch nach auflösungen sucht.
das alles hat mich zu dem schluss gebracht, dass auch jenen keine schuld zuzuweisen ist, die eine solche kraft in sich selbst nicht entwickeln können.
es ist ein geschenk, wenn es gelingt - es ist eine chance.
im übrigen liegt nach meinem erkennen auch eine sehr starke kraft darin, das leben zu beenden, wenn alle anderen wege ausgeschöpft wurden, aber dennoch nicht erfolgreich sein konnten -
die kraft des loslassen könnens.
es sind nun mal zwei kräfte, die jedem leben inne wohnen.
die eine -
die lebenserhaltung -
die andere -
das loslassen können.
geburt -
tod.....
also diese Worte,sind einfach...
,dir antworte,ja ganz bestimmt...oder,ich sie einfach in mich aufnehme und sie bewahre,unglaublich,man kann alles aus ihnen erfahren,dein Leben....
von Herzen alles Liebe dir madma
M
magdalena
Guest
also diese Worte,sind einfach...
unglaublich,man kann alles aus ihnen erfahren,dein Leben....
von Herzen alles Liebe dir madma
hmm - liebe madma -
ich denke, wenn wir beide kräfte in uns zu einer mitte führen können -
die lebenserhaltung -
und das loslassen zugleich -
erst dann beginnen wir all unsere kreativität zu entwicklen.
der pflichtlauf 'leben' wird zum 'kürlauf'.
einer der weiter führenden gedanken, die mich gerade beschäftigen.
der andere gedanke -
wir tendieren dazu die auslöser mit den ursache zu verwechseln.
wir sehen immer nur den wassertropfen, der das übervolle fass zum überlaufen bringt.
worin liegen die ursachen, dass ein fass sich übervoll füllt?
die ursachen zu erkennen fällt uns sehr viel schwerer, als nur den letzten tropfen zu sehen.
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kollybriee
Aktives Mitglied
Ist schon alt der tread.
Jedoch stellte ich mir die frage heute auch...
Bereits mit 14 erführ ich dass ich im letzten leben nur 21 wurde, warum bemerkte ich mit 19 als jemand sich neben mir heroin spritze, ich wusste von einer sekunde auf die andere wie es sich anfühlt, wie grossartig es sich an fühlt und wie scheisse. Wusste wie es sich anfühlt wenn man zuviel nimmt, wenn man daran vereckt. Ein guter grund nie in versuchung zu geraden.
Doch erst gestern wurde mir klar, wie es wirklich lief. Wie ich starb, nicht durch oh wir spritzen uns versehentlich zu viel zeug, sondern aus purer verzeifelter absicht.
Eine prostituierte die heulend in nen bad sitzt, und ihren partner durch die tür erklärt wo sie kohle versteckt hat, dass er das baby nehmen muss, und gehen muss, ohne sie.
Es war mir unfassbarscheisswichtig das er mit ihr abhaut, ich hatte unfassbare angst um sie, was auch immer passiert ist. Nach meinen gefühl, hab ich mir das leben genommen um ihnen ne chance zur flucht zu geben. Es fühlte sich richtig an, wenn ihr versteht.
Doch war es suizid. Sollte ich dann nicht jahrhunderte bereuen statt hier zu sein?
Das war die härteste äh errinnerung die ich je an ein leben hatte. Vor allem da ich gerade dabei bin mit dem mann der damals verzweifelt an die tür hämmerte ein leben aufzubauen. Ein krieger der nie ohne mich gegangen wäre. Einer der nie flieht, lieber mit mir sterben als ohne mich leben würde. Er sagte ich habe nicht nur mich in diesem bad getötet... das gespräch war auch echt strange wie ihr euch vorstellen könnt. Es war als würde man nochmal sterben, nochmal zu erleben wie er rebeliert, nicht an der tür sondern im messenger. Somit war es vermutlich doch falsch es zu tun. Doch was bringt mir das wissen darüber?
Jedoch stellte ich mir die frage heute auch...
Bereits mit 14 erführ ich dass ich im letzten leben nur 21 wurde, warum bemerkte ich mit 19 als jemand sich neben mir heroin spritze, ich wusste von einer sekunde auf die andere wie es sich anfühlt, wie grossartig es sich an fühlt und wie scheisse. Wusste wie es sich anfühlt wenn man zuviel nimmt, wenn man daran vereckt. Ein guter grund nie in versuchung zu geraden.
Doch erst gestern wurde mir klar, wie es wirklich lief. Wie ich starb, nicht durch oh wir spritzen uns versehentlich zu viel zeug, sondern aus purer verzeifelter absicht.
Eine prostituierte die heulend in nen bad sitzt, und ihren partner durch die tür erklärt wo sie kohle versteckt hat, dass er das baby nehmen muss, und gehen muss, ohne sie.
Es war mir unfassbarscheisswichtig das er mit ihr abhaut, ich hatte unfassbare angst um sie, was auch immer passiert ist. Nach meinen gefühl, hab ich mir das leben genommen um ihnen ne chance zur flucht zu geben. Es fühlte sich richtig an, wenn ihr versteht.
Doch war es suizid. Sollte ich dann nicht jahrhunderte bereuen statt hier zu sein?
Das war die härteste äh errinnerung die ich je an ein leben hatte. Vor allem da ich gerade dabei bin mit dem mann der damals verzweifelt an die tür hämmerte ein leben aufzubauen. Ein krieger der nie ohne mich gegangen wäre. Einer der nie flieht, lieber mit mir sterben als ohne mich leben würde. Er sagte ich habe nicht nur mich in diesem bad getötet... das gespräch war auch echt strange wie ihr euch vorstellen könnt. Es war als würde man nochmal sterben, nochmal zu erleben wie er rebeliert, nicht an der tür sondern im messenger. Somit war es vermutlich doch falsch es zu tun. Doch was bringt mir das wissen darüber?