Ist das Universum wirklich unendlich?

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Reicht deine Nase auch bis DORT hin ?
sie is nich nur von den sichtbaren ein sehr feiner Sinn ~ sie steuert auch dein Stoffwechsel und sogar deinen Bewegungsapparat

:love:

In der realen Welt kann es nichts geben, das nicht "wesentlich" ist, das nicht ein Wesen ist. Alles ist belebt.

Insofern gehe ich davon aus, dass dieses unser Universum so etwas ist, wie ein prozedural generiertes Universum, das objektiv für alle Beobachter gleich aussieht.

Wir leben hier, wir noch nicht geboren wurden - in das höhere Universum hinein.
Wir müssen erst unsere Rolle spielen. Geritten werden von höheren Wesen.
Wie es Andreas Gryphius in seinen Gedichten schon im 30 jährigen Krieg beschrieb.

Diejenigen, die nicht Spielbälle sind, die nicht geritten werden in einem göttlichen Spiel, tun mir leid.
 

Ich weiß das aber von Dokumentationen.
Die besten Teleskope können nur 13 Mrd Lichtjahre weit in die Ferne blicken.
Da Licht eine Lichtgeschwindigkeit hat.
Und vor 13 Mrd Jahren das Universum entstanden ist.

Wie sollte Licht vor seiner "Geburt" ausgestrahlt worden sein, damit es von uns zu beobachten ist?

Wir können nur das Licht sehen, das NACH dem Urknall entstanden ist.
 
Ja. Das war kein Urteil.
Weder bist du fähig, 13 Mrd. Lichtjahre in die Ferne zu blicken, noch ist das Ende eines Blickes das Ende der Existenz. Das sind wissenschaftliche Theorien, keine Fakten. @Xonolil 's Schlussfolgerung ist falsch.

Was sind dann deine Theorien?

Unsere Teleskope können Licht einfangen, das vor ca. 13 Mrd. Jahren entstanden ist, oder bist du da anderer Meinung?
Und dieses Licht brauchte ca. 13 Mrd. Jahre, bis es zu uns kam.
 
Was sind dann deine Theorien?

Unsere Teleskope können Licht einfangen, das vor ca. 13 Mrd. Jahren entstanden ist, oder bist du da anderer Meinung?
Und dieses Licht brauchte ca. 13 Mrd. Jahre, bis es zu uns kam.

Als pragmatich Erlebende erlebe ich alle Theorien = Hirngespinste

Du schreibst sinnich dass die Teleskope empfangen

solange du noch nich erlebst wie sich beidseitich empfangend fuehld (osmotich )
bist du auf hirngespinstige Theorien angewiesen

:love:
 
Die besten Teleskope können nur 13 Mrd Lichtjahre weit in die Ferne blicken.
Nur unter idealen Bedingungen, von denen man nicht weiß, ob sie gegeben sind. Die Wissenschaft stellt das so sicher dar, dabei weiß niemand, wie die Bahn des Lichtes über 13 Milliarden Jahre hinweg verlief.
Wir gehen von einer linearen Bewegung des Lichtes aus, weil es sich so auf der Erde und in unserem Sonnensystem verhält. Wir gehen davon aus, dass die Photonen durch nichts in ihrer Bahn behindert werden. 13 Milliarden Lichtjahre sind aber eine gaaaaanz andere Größenordnung; unklar ist, ob es sich überall so verhält und falls nicht, welchen Einflüssen die Photonen ausgesetzt sein könnten, welche energetische Feinheiten andere Sternensysteme von dem unseren unterscheiden. Wir wissen absolut nichts über das, was außerhalb unserer kleinen Sphäre geschehen kann.
Wir wissen nicht einmal, ob das, was wir über die Teleskope sehen, tatsächlich existiert, oder nur durch diverse Lichtbrechungsmuster, gravitative Anomalien, und und und …, unsere Atmosphäre erreicht und dort möglicherweise nicht etwas ganz anderes ist. Eine Fata Morgana in der Wüste könnte realer sein, als so mancher Stern am Nachthimmel.

Letztendlich sind wir hier auf der Erde und das ist bereits ein Universum, das unser ganzes Dasein ausfüllt.

Da Licht eine Lichtgeschwindigkeit hat.
Und vor 13 Mrd Jahren das Universum entstanden ist.
Das Alter können wir ebenso wenig wissen. Der Urknall ist eine Theorie. Die Berechnungen berücksichtigen viel, doch wie viel, ist abhängig von dem, was uns an Messbarkeiten zur Verfügung steht. Und das muss bei weitem nicht alles sein, was das Universum zu bieten hat.
Lichtgeschwindigkeit ist ein korrekter Maßstab, doch die Geradlinigkeit muss allein schon deshalb in Frage gestellt werden, da im All keine Richtung bestimmt werden kann.

Wie sollte Licht vor seiner "Geburt" ausgestrahlt worden sein, damit es von uns zu beobachten ist?

Wir können nur das Licht sehen, das NACH dem Urknall entstanden ist.
Unsere Teleskope können Licht einfangen, das vor ca. 13 Mrd. Jahren entstanden ist, oder bist du da anderer Meinung?
Wir können nur das Licht sehen, das zu uns gelangt.
Es mag Licht geben, das nicht zu uns gelangt, schließlich sind wir nicht der Mittelpunkt des Universums.
Die Entstehung/Geburt des Lichtes an sich wurde bisher noch nicht live beobachtet und dokumentiert. Ich halte es für zweifelhaft, dass es berechnet werden kann.
Ich halte es für zweifelhaft, dass Licht überhaupt entstehen kann, da es bereits vor seiner Sichtbarkeit existiert haben muss.
Wir wissen nur über die Qualität des Lichtes bescheid, dass von unseren materiellen Messinstrumenten ermittelt werden kann. Die Wege des Lichts beruhen auf Berechnungen, die ich für mathematisch falsch halte, da niemals alle Parameter des zurückgelegten Weges bekannt sein können.


Was sind dann deine Theorien?
Wir beobachten das Phänomen der Kommunikation, die Grundlage des Seins.

Licht ist Sichtbarkeit.
Sichtbarkeit ist das Resultat eines der fünf Sinne.
Die fünf Sinne dienen der Verstoffwechslung von Informationen = Wahrnehmung.
Sichtbarkeit ist Information.
Information ist die Form der kommunizierten Botschaft eines Senders.
Dein Aufmerksamkeitsfokus ist der Empfänger.

Es wird seinen Grund haben, wenn du deine Theorien pflegst.
Es wird auch seinen Grund haben, wenn du es nicht tust.
So oder so geben Informationen aus dem All nur Auskunft darüber, wie es mit dir kommuniziert, nicht jedoch, was es ist.
Und sie bieten der Wissenschaft allerhand Material für ihr Self-Entertainment.
 
Nur unter idealen Bedingungen, von denen man nicht weiß, ob sie gegeben sind. Die Wissenschaft stellt das so sicher dar, dabei weiß niemand, wie die Bahn des Lichtes über 13 Milliarden Jahre hinweg verlief.
Wir gehen von einer linearen Bewegung des Lichtes aus, weil es sich so auf der Erde und in unserem Sonnensystem verhält. Wir gehen davon aus, dass die Photonen durch nichts in ihrer Bahn behindert werden. 13 Milliarden Lichtjahre sind aber eine gaaaaanz andere Größenordnung; unklar ist, ob es sich überall so verhält und falls nicht, welchen Einflüssen die Photonen ausgesetzt sein könnten, welche energetische Feinheiten andere Sternensysteme von dem unseren unterscheiden. Wir wissen absolut nichts über das, was außerhalb unserer kleinen Sphäre geschehen kann.
Wir wissen nicht einmal, ob das, was wir über die Teleskope sehen, tatsächlich existiert, oder nur durch diverse Lichtbrechungsmuster, gravitative Anomalien, und und und …, unsere Atmosphäre erreicht und dort möglicherweise nicht etwas ganz anderes ist. Eine Fata Morgana in der Wüste könnte realer sein, als so mancher Stern am Nachthimmel.

Letztendlich sind wir hier auf der Erde und das ist bereits ein Universum, das unser ganzes Dasein ausfüllt.
Das Alter können wir ebenso wenig wissen. Der Urknall ist eine Theorie. Die Berechnungen berücksichtigen viel, doch wie viel, ist abhängig von dem, was uns an Messbarkeiten zur Verfügung steht. Und das muss bei weitem nicht alles sein, was das Universum zu bieten hat.
Lichtgeschwindigkeit ist ein korrekter Maßstab, doch die Geradlinigkeit muss allein schon deshalb in Frage gestellt werden, da im All keine Richtung bestimmt werden kann.



Wir können nur das Licht sehen, das zu uns gelangt.
Es mag Licht geben, das nicht zu uns gelangt, schließlich sind wir nicht der Mittelpunkt des Universums.
Die Entstehung/Geburt des Lichtes an sich wurde bisher noch nicht live beobachtet und dokumentiert. Ich halte es für zweifelhaft, dass es berechnet werden kann.
Ich halte es für zweifelhaft, dass Licht überhaupt entstehen kann, da es bereits vor seiner Sichtbarkeit existiert haben muss.
Wir wissen nur über die Qualität des Lichtes bescheid, dass von unseren materiellen Messinstrumenten ermittelt werden kann. Die Wege des Lichts beruhen auf Berechnungen, die ich für mathematisch falsch halte, da niemals alle Parameter des zurückgelegten Weges bekannt sein können.


Wir beobachten das Phänomen der Kommunikation, die Grundlage des Seins.

Licht ist Sichtbarkeit.
Sichtbarkeit ist das Resultat eines der fünf Sinne.
Die fünf Sinne dienen der Verstoffwechslung von Informationen = Wahrnehmung.
Sichtbarkeit ist Information.
Information ist die Form der kommunizierten Botschaft eines Senders.
Dein Aufmerksamkeitsfokus ist der Empfänger.

Es wird seinen Grund haben, wenn du deine Theorien pflegst.
Es wird auch seinen Grund haben, wenn du es nicht tust.
So oder so geben Informationen aus dem All nur Auskunft darüber, wie es mit dir kommuniziert, nicht jedoch, was es ist.
Und sie bieten der Wissenschaft allerhand Material für ihr Self-Entertainment.


OK!

Ich dachte ja, du wärst weniger weise als die Lichtgeschwindigkeit...
Konnte ja nicht ahnen, dass du intelligenter bist.

Ich habe es irgendwo hier schonmal geschrieben und wiederhole es hier gerne nochmal:
Ich interessiere mich eigentlich NICHT für DIESES Universum.
Sondern für ein bestimmtes Universum in einer höheren Dimension - in der es keine unbelebte Materie gibt, sondern ALLES belebt ist, alles ein Wesen ist. Wo man, wenn man so alt, wie Gott wird, einmal mit Gamma-Blitzen ein Gespräch führen kann.
Dort in diesem bestimmten Universum will ich auch vom Licht in die Nacht und ins Universum.

Hier jedoch im "Menschen-Universum" gebe ich zu, der Wissenschaft zu glauben.
Weil ich nichts besseres weiß. Und weil es einfacher ist. Und weil ich nichts anderes vorhabe, Mein Interesse gilt ja eh nur einer höheren Dimension.

Deshalb glaube ich einfach der Wissenschaft.
Wieso allerdings Objekte, deren Atome sich mehr bewegen, ein helleres Licht absondern weiß ich auch nicht. (Wärmebildkamera... und so) Und wieso das Lich dann in ALLE Winkel geht, sogar in 0,0000..mrd000len0000...001 weiß ich auch nicht.
Damit meine ich, wenn Licht von einem 13Mrd. entfernten Stern kommt - und man einen Schritt zur Seite macht, dann sieht man das Licht genauso. Was mag DAS für eine Welle sein?
 
Ich interessiere mich eigentlich NICHT für DIESES Universum.
Sondern für ein bestimmtes Universum in einer höheren Dimension - in der es keine unbelebte Materie gibt, sondern ALLES belebt ist, alles ein Wesen ist.
Wieso allerdings Objekte, deren Atome sich mehr bewegen, ein helleres Licht absondern weiß ich auch nicht. (Wärmebildkamera... und so) Und wieso das Lich dann in ALLE Winkel geht, sogar in 0,0000..mrd000len0000...001 weiß ich auch nicht.
Damit meine ich, wenn Licht von einem 13Mrd. entfernten Stern kommt - und man einen Schritt zur Seite macht, dann sieht man das Licht genauso. Was mag DAS für eine Welle sein?
Das ist dieses Universum. Alle Dimensionen sind darin vereint.

Hier jedoch im "Menschen-Universum" gebe ich zu, der Wissenschaft zu glauben.
Weil ich nichts besseres weiß. Und weil es einfacher ist. Und weil ich nichts anderes vorhabe, Mein Interesse gilt ja eh nur einer höheren Dimension.

Deshalb glaube ich einfach der Wissenschaft.
Das ist doch wunderbar. ^^
Bedenke nur, dass die Wissenschaft auch nichts vorgibt zu wissen, sie präsentieren es meist nur so, weil sie abliefern müssen (geschäftlicher Zwang) und eine "Wir werden es niemals wissen, aber dennoch immer mehr"-Haltung keinen Nährwert hat. :D
 
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Das ist dieses Universum. Alle Dimensionen sind darin vereint.

Das glaube ich nicht.
Ich spiele da mit Gedanken an den Film "Inception" und an die Bücher von Carlos Castaneda...
Dort können auch Menschen eigene Welten, Universen erschaffen.

Für mich hat einfach ein höheres Wesen, das man Gott nennen kann, ein solches prozedural-generiertes, unbelebtes Universum geschaffen, und es für alle anderen Dimensionen geöffnet...

Ich glaube darüber hinaus gibt es noch viele andere Dimensionen und Universen, die anderen Gesetzen gehorchen.

Ich glaube nicht dass unser Universum das erste Universum war, sondern eines der letzten geschaffenen.
 
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