Ist das Universum wirklich unendlich?

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Das Universum ist tatsächlich begrenzt. Es befindet sich im Geistkörper unseres höchsten Gottes, dem Schöpfer. Außerhalb seines Geistkörpers ist nichts, nur Leere.
Eine jenseitige Freundin dachte sich an den Rand des Universums. Nach Außen kann kein Geschöpf. Sie sah außerirdische Sonden. Jener Bereich interessiert also außerirdische Wissenschaftler.
 
Ich kann mir nicht vorstellen,dass unser Universum bzw das Multiversum tatsächlich unendlich groß sein soll,das finde ich unlogisch, oder dass es unendlich viele Doppelgänger von uns gibt im Multiversum.Wie soll das möglich sein unendlich bedeutet es gibt kein Ende.Wer weiß was um das Universum rum ist also außen vielleicht das Jenseits,aber von meinem Verstand her muss es enden,das Zeit unendlich ist also die Zukunft glaube ich auch ...das Dasein! Aber irgendwann geht alles wieder von vorne los,die Erde entwickelt sich von neuem und wir Menschen bilden uns wieder,die Tiere aber es gibt doch irgendwann keine Möglichkeiten mehr wie das Leben für jeden einzelnen abläuft und alles wiederholt sich, habe so starke und viele Dejavus, dass ich teilweise die die Zukunft kenne... Vielleicht haben wir dieses Leben schon einmal so gelebt und unsere Seele weiß es teilweise noch...Aber auch unsere Entscheidungen in den verschiedenen Leben,die wir vielleicht Leben sind nicht unendlich ...

Vielleicht hast Du nur eine falsche Vorstellung von Unendlichkeit, etwa als freien Raum, in dem man in jede Richtung umherfliegen kann, ohne je an eine Mauer zu stoßen, oder an den Moment als die Zeit anfing zu ticken oder so. Das ist aber ncith damit gemeint, bzw. nur im übertragenenn Sinne. Unendlichkeit ist einfach nur das Fehlen von Zeitlichkeit und das ist gar nicht so schwer zu finden, nämlich genau hier und jetzt, in diesem Augenblick, den müssen wir ja nicht suchen, der ist schon da, oder? Jetzt finde darin den Anfang oder das Ende, wo hat dieser Augenblick begonnen, wann endete er - nun, da ist nichts dergleichen. Finde die Übergänge zwischen dem einen hin zum anderen Augenblick, da sind keine Übergänge. Du kannst ja eine Filmaufnahme machen und betrachten, wie der eine Augenblick im Film zum anderen überging. Ist das dann dasselbe, wie Dein Sein im Hier und Jetzt, in dem Du den Film betrachtest? Nur wenn Du die Vorstellung der Zeit anwendest, dann wird es für das Denken schwer, sich Unendlichkeit vorzustellen. In Wahrheit leben wir aber mitten darin, wie ein Fisch im Wasser vom Wasser umgeben ist und das vielleicht gar nicth merkt und fragt: wo ist das Wasser?
 
Es befindet sich im Geistkörper unseres höchsten Gottes, dem Schöpfer. Außerhalb seines Geistkörpers ist nichts, nur Leere.

Bis du verstanden hast, dass du selbst dieser Schöpfergott bist. In dem Augenblick projizierst du wieder deine gesamte Welt = Universum in der Unendlichkeit um dich herum.




Unendlichkeit ist einfach nur das Fehlen von Zeitlichkeit und das ist gar nicht so schwer zu finden, nämlich genau hier und jetzt,

Unendlichkeit ist nicht das Fehlen von Zeit, sondern von Raum. Das Fehlen von Zeit ist "Ewigkeit".
Das "Hier" ist der unendliche Raum, das Jetzt ist die unendliche Zeit. Oder eben nichts von Beidem,
was dann wieder die oben erwähnte Leere ausdrücken würde.

Außerhalb seines Geistkörpers ist nichts, nur Leere.
 
Bis du verstanden hast, dass du selbst dieser Schöpfergott bist. In dem Augenblick projizierst du wieder deine gesamte Welt = Universum in der Unendlichkeit um dich herum.






Unendlichkeit ist nicht das Fehlen von Zeit, sondern von Raum. Das Fehlen von Zeit ist "Ewigkeit".
Das "Hier" ist der unendliche Raum, das Jetzt ist die unendliche Zeit. Oder eben nichts von Beidem,
was dann wieder die oben erwähnte Leere ausdrücken würde.

Ewigkeit und Unendlichkeit sind insofern synonym als sie beide darauf hinweisen, dass es weder das eine noch das andere weder für sich alleine stehtend noch in Beziehung zu einander als Einzelnes gibt. Raum und Zeit sind Betrachtungsweisen, die jeweils von einer anderen Denkweise kommend, in dasselbe münden, nämlich im Fehlen deren absoluten Existenz. Es spielt ja keine Rolle, womit man auf das Fehlen von absoultem Raum und absoluter Zeit hinweist. Dieses Fehlen von beidem ist dasselbe, und insofern sind sie "leer", auch wenn die Begriffe verschieden sind, so wie etwa das Zeigen auf den Mond mit dem Finger anders ist, als das Sehen den Mondes durch ein Teleskop, das Objekt, dass dadurch betrahctet wird ist in beidne Fällen der Mond.
 
Zuletzt bearbeitet:
so wie etwa das Zeigen auf den Mond mit dem Finger anders ist, als das Sehen den Mondes durch ein Teleskop, das Objekt, dass dadurch betrahctet wird ist in beidne Fällen der Mond.

Ich denke doch, dass es ein Unterschied ist, ob wir etwas direkt mit unseren Augen sehen, also so, wie es im relativen für uns gedacht ist, oder aber durch ein Teleskop blicken, was ansich künstlich verändert ist.

Ewigkeit und Unendlichkeit sind insofern synonym als sie beide hinweisen, dass es weder das eine noch das andere gibt,
Das stimmt vielleicht einerseits, andererseits gibt es sie sehr wohl. Das ist das Paradoxe im Sein. Man könnte auch sagen, es gibt sie, aber sie engen in Wahrheit nicht ein.
Denn du kannst in der Zeitlosigkeit jeden Zeitpunkt erreichen, und dann wohl in der Raumlosigkeit, jeden Raum, Ort.
 
Ich denke doch, dass es ein Unterschied ist, ob wir etwas direkt mit unseren Augen sehen, also so, wie es im relativen für uns gedacht ist, oder aber durch ein Teleskop blicken, was ansich künstlich verändert ist.


Das stimmt vielleicht einerseits, andererseits gibt es sie sehr wohl. Das ist das Paradoxe im Sein. Man könnte auch sagen, es gibt sie, aber sie engen in Wahrheit nicht ein.
Denn du kannst in der Zeitlosigkeit jeden Zeitpunkt erreichen, und dann wohl in der Raumlosigkeit, jeden Raum, Ort.

Man kann das Auge von seinem Aufbau her analog zu einem Teleskop betrachten. Es ist ein optisches Instrument, dass Lichtstrahlen auf ein Medium projiziert, dass dann vom Betrachter interpretiert wird. Im Falle des Auges ist das Medium der occipitale Bereich des Hirns und im Falle des Telekops derjenige, der hindurschaut. In beiden Fällen kommt es nach der direkten Beobachtung zu einer Interpretation des Gesehenen, welche wiederum sehr davon abhängt, mit welchem Instrumentarium an Begriffen gesehen wird. Die ursprüngliche Betrachtung war jedoch die Einwirkung von Licht auf ein lichtempfindliches Medium und die nachfolgenden Schritte bedürfen einer Entschlüsselung und Zuordnung.

Bei der Betrachtung von Raum und Zeit können wir analog vorgehen und uns fragen, womit wir Raum und Zeit feststellen, wir kehren zurück zum allersersten Wahrnehmungsmoment, der eigentlich noch nicht einml Wahrnehmung ist sonder nur bloßes Sein - und dann sehen wir sehr klar, dass es eines ziemlich ausgeklügelten geistigen Systems bedarf, Begriffe zu finden, die uns eine Beschreibung von Ereigenissen in Raum und Zeit ermöglichen. Ohne diesen Prozess der Interpretation haben wir beides nicht und das ist unsere eigentliche Situation und in sofern hast Du Recht: beides existiert und doch auch nicht. Nehmen wir die direkte Erfahrung - also unser Hier-und-Jetzt-Sein - noch bevor wir unser begriffliches Interpretationsvermögen anwenden, existieren beide nicht absolut oder sogar überhaupt nicht, doch lassen wir den Prozess der INterpretation "durchlaufen", so existieren sie in relativer Weise und zwar ganz gemäß unseres momentanen Blickwinkels und zu entsprechendem Nutzen und Sinn innerhalb dieses Blickwinkels. Ohne Blickwinkel, sprich: aus der direkten Erfahrung heraus - haben wir keinerlei Unterschiede.
 
Man kann das Auge von seinem Aufbau her analog zu einem Teleskop betrachten.

In der natürlichen Betrachtung sind Sonne und Mond gleich groß, und ich denke, dass das einen Grund hat, bzw. kein Zufall ist. :)

Durch Vorstellungen oder Teleskop-Sichtungen wird den Menschen eine Verdrehung der Welt vorgegaukelt.
 
In der natürlichen Betrachtung sind Sonne und Mond gleich groß, und ich denke, dass das einen Grund hat, bzw. kein Zufall ist. :)

Durch Vorstellungen oder Teleskop-Sichtungen wird den Menschen eine Verdrehung der Welt vorgegaukelt.

Wie meinst du das?
Was wird denn da verdreht?
An sich sieht man durch ein Teleskop einfach nur mehr und kann sein Wissen über die physische Welt erweitern.
 
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Ich denke doch, dass es ein Unterschied ist, ob wir etwas direkt mit unseren Augen sehen, also so, wie es im relativen für uns gedacht ist, oder aber durch ein Teleskop blicken, was ansich künstlich verändert ist.
Ein Teleskop hat zwar zweifellos seine Vorzüge, fürs Auge weit Entferntes nah sehen zu können, aber diese können für nahe Liegendes wieder weit entfernt sein.
Denn betrachten wir die Welt so, wie sie sich uns mit unseren Sinnen darstellt, wie sie zusammen mit der Welt gebildet worden sind, so geben sie uns auch ein zusammenhängendes Bild, das optische Instrumente auseinander reißt.
 
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