Ist das Leben ein Traum?

In Wirklichkeit existieren viele verschiedene Dimensionen die unterschiedlich hoch sind.

Einmal hat ein Gott versucht daraus eine einzige Welt zu gestalten, ein einzelnes Universum, das die Einflüsse aller anderen Dimensionen erlaubt.

Hier ist es!

Viele Menschen haben ihren Ursprung und ihr Ziel in einer höheren Dimension.
Die denen es egal ist, oder die viel Zeit haben, kann der Teufel dieser Welt diese zu einer Armee quälen.
Es gibt aber auch viele Menschen, die alle Verantwortung abgeben wollen. Die sich mit sich und dieser Welt zufrieden geben und allen zwischenmenschlichen Interaktionsmöglichkeiten, die diese Welt zu bieten hat. Ich natürlich nicht ^^

Ich will mit Wesen zusammenleben können, die 100 mal intelligenter und mächtiger sind, als ich - in höheren Dimensionen (im Zwielicht vielleicht). Dafür muss ich 10 mal intelligenter und mächtiger werden - alleine kann ich das nicht. Dazu brauche ich "Lehrer", deren Opfer isch sein kann, um zu akzeptieren, dass ich nur ein Opfer derjenigen sein kann, die 100 mal intelligenter sind als ich.
 
Werbung:
Es (das Leben) scheint ein Traum zu sein voll fester Realität. Jedoch vom Wesen her nicht anders als Träume an die wir uns erinnern.
Die Erinnerung an das, was wir früher einmal erlebt haben, wirkt oftmals ganz ähnlich unwirklich und verblassend wie ein Traum. Aber wie beispielsweise die entsetzlichen Gefühle, die durch einen beängstigenden Alptraum entstehen, noch lange bis ins gegenwärtige Bewusstsein wie bei einem real erlebten Geschehen hineinreichen und es sogar beherrschen können, so kann es auch die Erinnerung an ein entsetzliches reale Ereignis sein. Solche Erinnerungsgefühle können einen Menschen beherrschen, indem es Einfluss auf sein Gegenwartsbewusstsein nimmt.

Ein umfassenderes Wesen, sobald der Mensch "es" in sich "tragen" und umfangen kann, ohne sich dabei wieder "in unendlich viele Träume zu verlieren".
Ganz ähnlich ist's hier, wie du es meinst. Kann der Mensch "es" nicht tragen, verliert er sich, er verliert die Kontrolle über sein Selbstbewusstsein und "es" übernimmt ihn, beherrscht ihn. Der Mensch ist dann zwar körperlich gegenwärtig, aber sein Bewusstsein ist ein vergangenheitsbezogenes und träumerisches.
 
Ein guter Film zum Thema:

"Inception"

Natürlich auch "Matrix".

Auch bei Carlos Castaneda wird beschrieben (Im Buch "Die Kunst des Träumens") dass begabte Menschen Welten erschaffen können. In die sogar andere Menschen eintauchen können.

Natürlich ist das Leben ein Traum.

Das, was ihn besonders macht ist seine vorgebliche, äußerliche Objektivität, in der Milliarden Menschen leben!
 
Wir nehmen nur wahr mit unserem Bewusstsein. Also auch unser tägliches Leben, sowie Träume an die wir uns erinnern können.
Der Unterschied ist meist, dass unser "tägliches?" Bewusstsein im Hier und Jetzt direkt mehr oder weniger wahrnimmt,
während wir das während wir träumen zwar auch so empfinden, jedoch im täglichen Wachbewusstsein immer oder meist dann als Erinnerung betrachten,
also nicht unmittelbar.

Es mag sein, dass "Wirklichkeit" immer schon da ist, jedoch können wir halt nur mit unserem Bewusstsein davon wissen.
Das wo die Aufmerksamkeit ist, wird wahrgenommen. Das was wir nicht nachvollziehen können, wird einem "Unterbewusstsein" zugeschoben.

Da Wahrnehmung nur über unser Bewusstsein erfolgt, erscheint sie eine Form von "Traum" zu sein, bzw. zumindest in ähnlicher Qualität oder Grundwesen
wie Empfindungen, Abläufe und "Erfahrungen" entstehen und ablaufen.

Ich denke außerdem, dass nächtliche Träume einen Ausgleich bilden, solange der Mensch während seines wachbewussten Lebens sich der Traumqualität
bzw. der tieferen umfänglicheren Wirklichkeit in allem noch nicht gewahr ist. Um auszugleichen und zumindest das Notwendigste zum Überleben des Individuums
zur Verfügung zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was macht es für einen Unterschied ob Traum oder Wirklichkeit. Wir leben so oder so unser Programm in dem wir wahrnehmen. Wird das Leben besser wenn man weiss ob Traum oder Wirklichkeit ?
Oh, wie real der Traum sich zeigt, oh wie traumhaft die Realität sich zeigt ?
 
Was macht es für einen Unterschied ob Traum oder Wirklichkeit.

Es macht einen großen Unterschied, die Natur der erlebten Realität zu verstehen.
Einfach weil Einflussnahme und Grundwesen besser begriffen und eingeschätzt werden können.

Sollte man luzide träumen, also wachbewusst = dass man während des Traumes weiß, dass man träumt,
soll ein Traum zum einen viel klarer werden, zum anderen kann bewusst Einfluss genommen werden auf das Geschehen.
Es kann imgrunde, je nachdem welche Ziele man damit verfolgt, ähnlich genutzt werden wie eine innere Reise,
beispielsweise ins Unterbewusstsein. Fragen können gestellt werden, Erinnerungen überprüft und Vieles mehr.

Das Buch, das ich oben empfahl, erzählt sehr tiefgreifende Geschichten, während dessen zum Beispiel der Autor auch
Besuche bei Verstorbenen unternahm.
Eine Art Mentor begleitet ihn manchmal, und er hilft, Verstorbenen ihre Situation zu erklären.

Ich bin selbst noch nicht bewusst in diesen Situationen gewesen. Naja, weil ich mich wohl sehr damit beschäftige, hatte ich
schon gewisse Träume in denen ich mehr oder weniger träumte, wachbewusst zu sein.
Ich habe dann versucht, (um es zu überprüfen) meine Wirklichkeit zu verändern, und es funktionierte.
Aber halt in einem gewissen kleinen Rahmen.
Ich konnte Farben und Formen verändern, Skulpturen lebendig werden lassen und solcherlei.

Es wird sowohl im Leben als auch im Traum eine andere und evtl. bessere Art des Umgangs und andere mögliche geistige
Fähigkeiten begünstigen. Und letztendlich wird einfach die Natur des eigenen Lebens besser verstanden.
Mich interessiert das halt. :)
 
Es macht einen großen Unterschied, die Natur der erlebten Realität zu verstehen.
Einfach weil Einflussnahme und Grundwesen besser begriffen und eingeschätzt werden können.

Sollte man luzide träumen, also wachbewusst = dass man während des Traumes weiß, dass man träumt,
soll ein Traum zum einen viel klarer werden, zum anderen kann bewusst Einfluss genommen werden auf das Geschehen.
Es kann imgrunde, je nachdem welche Ziele man damit verfolgt, ähnlich genutzt werden wie eine innere Reise,
beispielsweise ins Unterbewusstsein. Fragen können gestellt werden, Erinnerungen überprüft und Vieles mehr.

Das Buch, das ich oben empfahl, erzählt sehr tiefgreifende Geschichten, während dessen zum Beispiel der Autor auch
Besuche bei Verstorbenen unternahm.
Eine Art Mentor begleitet ihn manchmal, und er hilft, Verstorbenen ihre Situation zu erklären.

Ich bin selbst noch nicht bewusst in diesen Situationen gewesen. Naja, weil ich mich wohl sehr damit beschäftige, hatte ich
schon gewisse Träume in denen ich mehr oder weniger träumte, wachbewusst zu sein.
Ich habe dann versucht, (um es zu überprüfen) meine Wirklichkeit zu verändern, und es funktionierte.
Aber halt in einem gewissen kleinen Rahmen.
Ich konnte Farben und Formen verändern, Skulpturen lebendig werden lassen und solcherlei.

Es wird sowohl im Leben als auch im Traum eine andere und evtl. bessere Art des Umgangs und andere mögliche geistige
Fähigkeiten begünstigen. Und letztendlich wird einfach die Natur des eigenen Lebens besser verstanden.
Mich interessiert das halt. :)

Dann ist es für dich ja eigentlich gar nicht von Interesse, ob das Leben ein Traum ist, oder nicht, sondern welche Intensitäten, Beschränkungen und Handlungsoptionen verschiedene Träume von dir haben!

Die Welten, so bin ich mir sicher, verändern ja auch im Laufe ihrer Zeit ihre Handlungsoptionen.

Weil: ich bin mir sicher, hätte ich vor 2000 Jahre gelebt, würde ich Telepathie beherrschen. Also Gedanken wahrzunehmen. Und Voraussagungen zu treffen. Diese Welt hat sich aber sehr wahrscheinlich einfach angepasst, weil das mittlerweile viel zu viele Menschen können würden.
Nur gegen Teleempathie hat die Welt noch keinen Wirkstoff, mutmaße ich. Ich glaube nämlich, dass ich manchmal körperlich-seelische Gefühle mit anderen Menschen austauschen kann. Aber nur dann, wenn mich das Unterbewusstsein eines anderen Menschen dazu einlädt. Also erzwingen kann ich nichts.
 
Dann ist es für dich ja eigentlich gar nicht von Interesse, ob das Leben ein Traum ist

Doch, genau das ist es.

Es geht um die Natur des Bewusstseins und der Wahrnehmung.

Und ja, solche Fähigkeiten oder Eigenschaften wie Telekinese, Teleportation und Telepathie gehören mit dazu.

Welche Zeit gerade ist, nach deinem Empfinden, also ob du vor 2000 Jahren bestimmte Fähigkeiten gehabt hättest, ist nicht unbedingt relevant.
Bzw. lenkst du dich selbst mehr oder weniger mit dem eigenen Geist.

Diese mögliche Auseinandersetzung ist es, die mich interessiert.

Wenn du sagst, viele Menschen würden etwas können, muss man fragen, wer oder was sind denn diese von dir wahrgenommenen Menschen?
Es sind Teile des umfassenden Traums, den das Bewusstsein träumt.
Es träumt dich, sowie auch alles andere dich Umgebende.

Erkennt es sich in dir, kannst du in dem Sinne aktiv werden.

Andere mögliche Lebensformen, Parallelwelten und -universen, andere "Planeten", Sterne, Außerirdische sind alle so etwas wie ein möglicher Teil davon.
Intergalaktische Reisen, ohne dass du dich körperlich tatsächlich von der Stelle rühren müsstest.

Es geht halt auch darum, inwiefern hält das persönliche Bewusstsein solcherlei aus, ohne Schaden zu nehmen.
Ein gewisser Schutz umgibt dich, damit diese "Welten / Eigenschaften" positiv umgesetzt werden können.

Alldas hängt stark damit zusammen, die "Traumqualität" (der Wirklichkeit) zu verstehen, bzw. zugleich auch die echte Realität darin zu begreifen. :)
 
Werbung:
Wir nehmen nur wahr mit unserem Bewusstsein
Das kann nicht sein.
Bewusstsein = Sein, das sich (seiner) bewusst ist.
Wir können (uns unserer) erst durch die Wahrnehmung bewusst werden. Diese muss bereits vorher vorhanden sein.
Wir erlebten die Entwicklung unseres menschlichen Bewusstseins auch erst im Körper, mit dem wir wahrnehmen konnten, dies ganz intensiv in den ersten Jahren unseres Lebens.

Wir erleben das auch, wenn wir etwas Neues lernen wollen. Wir müssen erst ein Bewusstsein dafür entwickeln, die Wahrnehmung ist bereits da.

Ein Mensch, der nur mit seinem Bewusstsein wahrnähme, wäre nicht lernfähig.

Der Unterschied ist meist, dass unser "tägliches?" Bewusstsein im Hier und Jetzt direkt mehr oder weniger wahrnimmt,
während wir das während wir träumen zwar auch so empfinden, jedoch im täglichen Wachbewusstsein immer oder meist dann als Erinnerung betrachten,
also nicht unmittelbar.
Erinnerungen geschehen aber unmittelbar.

Das Jetzt ist nicht zu durchdringen, man kann nur Konzepte von Zeit darüber stülpen und dann von einer Vergangenheit sprechen, aufgrund der Fähigkeit, Erfahrung als Erinnerung zu klassifizieren, weshalb der Verstand über die Unmittelbarkeit hinwegtäuscht.

Es macht einen großen Unterschied, die Natur der erlebten Realität zu verstehen.
Wir fangen gerne außen an und arbeiten uns nach innen vor.
Das ist keine hilfreiche Methode. Wir müssen diesen Forschungsprozess umkehren und das Innere als die grundlegende Natur des Seins erfassen.
Die Realität wird nicht erlebt, weil sie ist, sondern sie ist, weil sie erlebt wird.
 
Zurück
Oben