Intuition!

Intuition – Historische Beispiele, die die gesamte Menschheit betrafen

Vor der Akademie von Athen steht die Statue des Gründervaters der abendländischen Philosophie – Sokrates. Seine Zeitgenossen beschreiben ihn in vielerlei Hinsicht als eigenartig. Viele Stunden des Tages ist er in Gedanken versunken. Eines seiner bekanntesten Beispiel für seine ”Art zu Denken“ spielte sich in seiner Zeit als Soldat ab, während der Belagerung von Potideia. Sokrates war mit einem Gedanken oder einer Idee beschäftigt. Er rührte sich nicht und dachte Stunde um Stunde in Stille nach. Seine Kollegen waren von seiner erstaunlichen Ausdauer befremdet, misstrauisch und verwundert.

Oft halten wir Genies für exzentrisch. Doch ich glaube, dass diese Exzentrik damit zusammen hängt, dass sie in Verbindung mit anderen Realitäten stehen. Sokrates sprach von einem Kontakt mit einem Daimonion (Schutzgeist aus der griechischen Antike). Ein Daimonion war für Sokrates kein böses Wesen. Die Griechen der Antike hatten eine Unterkategorie von Göttern, die mit Menschen in Kontakt standen und ihnen die Mysterien des Lebens und ihres Daseins erklärten.

Ist die außerordentliche Art des Denkens des Sokrates ein Zeichen dafür, dass der Gründer der abendländischen Philosophie mit einer nicht-menschlichen Intelligenz in Verbindung stand, die ihm Mitteilungen aus einer fremden Sphäre sandte?

Man macht es sich zu einfach, Sokrates als verrückt oder als schizophren zu stempeln. Das Daimonion ist eine Art Bote zwischen ihm und dem Reich der Metaphysik, das er erreichen wollte.

Konnte Sokrates über Meditation in Verbindung mit einer außerirdischen Intelligenz treten, wie Anhänger der Präastronautik behaupten? Und gab es andere Genies, die über einen trance-ähnlichen Zustand Informationen aus höher entwickelten Gefilden erlangen konnten?

Leonardo da Vinci hat in seinen Schriften beschrieben, wie er sich auf ein Bett legte, an dessen Fußende eine Kerze brannte. Das sich an der Zimmerdecke abzeichnende Flackern hat ihn in einen sehr intensiven Zustand versetzt, in dem ihm neue Ideen eingegeben wurden.

Giacomo Puccini behauptete, dass seine Oper ”Madame Butterfly“ direkt aus göttlicher Quelle stammte. Er schrieb sie nur auf.

William Blakes gesamtes Werk, sowohl Schriften wie auch Malerei, basierten auf wiederholten Engelserscheinungen.

Johannes Brahms sagte, dass seine Musik von etwas jenseits von ihm kam.

Der serbische Erfinder Nicola Tesla schaffte im 20. Jahrhundert durch zahlreiche Erfindungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik die Basis für die kabellose Technik von heute. In seinen Schriften beschreibt er auch seine Methode, sich einem komplexen Sachverhalt zu nähern. Nicola Tesla hat viel über die Anwendung von Visualisierungskonzepten geschrieben. Er behauptet, sich einen Motor vorstellen zu können, um dann an ihm Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu betreiben (punktuelles Denken wie Einstein). Auf diese Weise hätte er Fehler aufdecken können. Alles nur in Gedanken, in einem entsprechenden Aufmerksamkeitszustand. Nicola Tesla hat an die Existenz von Außerirdischen geglaubt. Er war sicher, mit anderen Galaxien kommunizieren zu können. Der wahrscheinlich stichhaltigste Beweis dafür, dass Tesla glaubte, in Kontakt mit Außerirdischen zu stehen, ist ein Brief, den er im Dezember 1900 an das amerikanische Rote Kreuz schickte. Er schreibt: ”Wir haben eine Nachricht aus einer anderen, fremden und weit entfernten Welt erhalten. Sie lautet: Eins, zwei, drei.“

Tesla war ein Genie mit Marotten. Alles was er tat, war mit der Ziffer 3 verbunden. Dabei ist besonders die symbolische Ebene interessant. Bei all unseren Vorfahren, die über Kommunikation mit dem Göttlichen berichten und wie sie Information erhielten, ist dieser starke Symbolismus spürbar.

Warum war Tesla so von der Ziffer 3 besessen? Könnte sie auf seine eigene drahtlose Verbindung zu kosmischen Beratern hinweisen, wie Präastronautiker vermuten?

Und lässt sich so auch das bemerkenswerte Genie des indischen Mathematikers Srinivasa Ramanujan erklären? Obwohl Ramanujan ein unauffälliger Student war, gilt er heute als einer der größten Mathematiker der Geschichte. Seinen Tagebüchern zufolge glaubte er, unterbewusst von der Hindu-Gottheit Namagiri geleitet zu werden. Namagiri ist die Familien-Gottheit Ramanujans gewesen. Was auch immer die Familie tat, war mit dieser Gottheit verbunden. Der Großteil seiner kreativen Arbeiten kam beim Zubettgehen zustande, wenn er von seiner verehrten Gottheit besucht wurde. Seine Träume waren sehr klar. Er konnte ihnen enorme Mengen an Information entnehmen. In einem bestimmten Traum, sah er eine große rote Wand und eine Hand, die Gleichungen über Gleichungen darauf schrieb. Er merkte sie sich, wachte auf und machte sich an die Arbeit, um sie zu beweisen. Der Großteil seiner Gleichungen war neu, wichtig und absolut Weg weisend. All die Voraussetzungen, die wir für Stargate-Reisen oder Teleportation benötigen, verlangen nach einem mathematischen Fundament. Momentan bringen uns die Formeln von Ramanujan, die wir bisher beweisen konnten, am Weitesten.

Die Mathematik ist unbestreitbar die Sprache des Universums. Sollten Ramanujan´s Formeln zutreffen, wer weiß, welches Potential die aus ihnen gezogenen Schlussfolgerungen haben werden. Sie könnten lebensverändernd und revolutionär sein.

Ist es nur Zufall, dass einige der größten Köpfe in der Geschichte der Menschheit behaupteten, außerweltliche Informationen empfangen zu haben (Intuitionen)? Oder ist es möglich, dass Sokrates, Tesla, Ramanujan und andere Genies veränderte Aufmerksamkeitszustände, Zugang zu außerirdischen Sphären erhielten, von denen viele Theoretiker der Präastronautik glauben, dass sie das gesamte Wissen des Universums beinhalten?

Wir können nicht sagen, ob sie tatsächlich mit göttlichen oder außerirdischen Quellen kommunizierten, oder ob sie aus ihrer unterbewussten, tieferen Weisheit schöpften, von deren Existenz sie nichts wussten.

Aber wir dürfen auch die Möglichkeit nicht ausschließen, die diese Leute schriftlich überliefert haben.

Auch das sind Beispiel für Intuitionen. Solche, von denen ich schrieb und die bestätigen, dass Intuition stets ein kommunikativer Vorgang ist, bei dem man nicht immer den Absender kennt.
 
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Intuition – Historische Beispiele, die die gesamte Menschheit betrafen

Vor der Akademie von Athen steht die Statue des Gründervaters der abendländischen Philosophie – Sokrates. Seine Zeitgenossen beschreiben ihn in vielerlei Hinsicht als eigenartig. Viele Stunden des Tages ist er in Gedanken versunken. Eines seiner bekanntesten Beispiel für seine ”Art zu Denken“ spielte sich in seiner Zeit als Soldat ab, während der Belagerung von Potideia. Sokrates war mit einem Gedanken oder einer Idee beschäftigt. Er rührte sich nicht und dachte Stunde um Stunde in Stille nach. Seine Kollegen waren von seiner erstaunlichen Ausdauer befremdet, misstrauisch und verwundert.

Oft halten wir Genies für exzentrisch. Doch ich glaube, dass diese Exzentrik damit zusammen hängt, dass sie in Verbindung mit anderen Realitäten stehen. Sokrates sprach von einem Kontakt mit einem Daimonion (Schutzgeist aus der griechischen Antike). Ein Daimonion war für Sokrates kein böses Wesen. Die Griechen der Antike hatten eine Unterkategorie von Göttern, die mit Menschen in Kontakt standen und ihnen die Mysterien des Lebens und ihres Daseins erklärten.

Ist die außerordentliche Art des Denkens des Sokrates ein Zeichen dafür, dass der Gründer der abendländischen Philosophie mit einer nicht-menschlichen Intelligenz in Verbindung stand, die ihm Mitteilungen aus einer fremden Sphäre sandte?

Man macht es sich zu einfach, Sokrates als verrückt oder als schizophren zu stempeln. Das Daimonion ist eine Art Bote zwischen ihm und dem Reich der Metaphysik, das er erreichen wollte.

Konnte Sokrates über Meditation in Verbindung mit einer außerirdischen Intelligenz treten, wie Anhänger der Präastronautik behaupten? Und gab es andere Genies, die über einen trance-ähnlichen Zustand Informationen aus höher entwickelten Gefilden erlangen konnten?

Leonardo da Vinci hat in seinen Schriften beschrieben, wie er sich auf ein Bett legte, an dessen Fußende eine Kerze brannte. Das sich an der Zimmerdecke abzeichnende Flackern hat ihn in einen sehr intensiven Zustand versetzt, in dem ihm neue Ideen eingegeben wurden.

Giacomo Puccini behauptete, dass seine Oper ”Madame Butterfly“ direkt aus göttlicher Quelle stammte. Er schrieb sie nur auf.

William Blakes gesamtes Werk, sowohl Schriften wie auch Malerei, basierten auf wiederholten Engelserscheinungen.

Johannes Brahms sagte, dass seine Musik von etwas jenseits von ihm kam.

Der serbische Erfinder Nicola Tesla schaffte im 20. Jahrhundert durch zahlreiche Erfindungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik die Basis für die kabellose Technik von heute. In seinen Schriften beschreibt er auch seine Methode, sich einem komplexen Sachverhalt zu nähern. Nicola Tesla hat viel über die Anwendung von Visualisierungskonzepten geschrieben. Er behauptet, sich einen Motor vorstellen zu können, um dann an ihm Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu betreiben (punktuelles Denken wie Einstein). Auf diese Weise hätte er Fehler aufdecken können. Alles nur in Gedanken, in einem entsprechenden Aufmerksamkeitszustand. Nicola Tesla hat an die Existenz von Außerirdischen geglaubt. Er war sicher, mit anderen Galaxien kommunizieren zu können. Der wahrscheinlich stichhaltigste Beweis dafür, dass Tesla glaubte, in Kontakt mit Außerirdischen zu stehen, ist ein Brief, den er im Dezember 1900 an das amerikanische Rote Kreuz schickte. Er schreibt: ”Wir haben eine Nachricht aus einer anderen, fremden und weit entfernten Welt erhalten. Sie lautet: Eins, zwei, drei.“

Tesla war ein Genie mit Marotten. Alles was er tat, war mit der Ziffer 3 verbunden. Dabei ist besonders die symbolische Ebene interessant. Bei all unseren Vorfahren, die über Kommunikation mit dem Göttlichen berichten und wie sie Information erhielten, ist dieser starke Symbolismus spürbar.

Warum war Tesla so von der Ziffer 3 besessen? Könnte sie auf seine eigene drahtlose Verbindung zu kosmischen Beratern hinweisen, wie Präastronautiker vermuten?

Und lässt sich so auch das bemerkenswerte Genie des indischen Mathematikers Srinivasa Ramanujan erklären? Obwohl Ramanujan ein unauffälliger Student war, gilt er heute als einer der größten Mathematiker der Geschichte. Seinen Tagebüchern zufolge glaubte er, unterbewusst von der Hindu-Gottheit Namagiri geleitet zu werden. Namagiri ist die Familien-Gottheit Ramanujans gewesen. Was auch immer die Familie tat, war mit dieser Gottheit verbunden. Der Großteil seiner kreativen Arbeiten kam beim Zubettgehen zustande, wenn er von seiner verehrten Gottheit besucht wurde. Seine Träume waren sehr klar. Er konnte ihnen enorme Mengen an Information entnehmen. In einem bestimmten Traum, sah er eine große rote Wand und eine Hand, die Gleichungen über Gleichungen darauf schrieb. Er merkte sie sich, wachte auf und machte sich an die Arbeit, um sie zu beweisen. Der Großteil seiner Gleichungen war neu, wichtig und absolut Weg weisend. All die Voraussetzungen, die wir für Stargate-Reisen oder Teleportation benötigen, verlangen nach einem mathematischen Fundament. Momentan bringen uns die Formeln von Ramanujan, die wir bisher beweisen konnten, am Weitesten.

Die Mathematik ist unbestreitbar die Sprache des Universums. Sollten Ramanujan´s Formeln zutreffen, wer weiß, welches Potential die aus ihnen gezogenen Schlussfolgerungen haben werden. Sie könnten lebensverändernd und revolutionär sein.

Ist es nur Zufall, dass einige der größten Köpfe in der Geschichte der Menschheit behaupteten, außerweltliche Informationen empfangen zu haben (Intuitionen)? Oder ist es möglich, dass Sokrates, Tesla, Ramanujan und andere Genies veränderte Aufmerksamkeitszustände, Zugang zu außerirdischen Sphären erhielten, von denen viele Theoretiker der Präastronautik glauben, dass sie das gesamte Wissen des Universums beinhalten?

Wir können nicht sagen, ob sie tatsächlich mit göttlichen oder außerirdischen Quellen kommunizierten, oder ob sie aus ihrer unterbewussten, tieferen Weisheit schöpften, von deren Existenz sie nichts wussten.

Aber wir dürfen auch die Möglichkeit nicht ausschließen, die diese Leute schriftlich überliefert haben.

Auch das sind Beispiel für Intuitionen. Solche, von denen ich schrieb und die bestätigen, dass Intuition stets ein kommunikativer Vorgang ist, bei dem man nicht immer den Absender kennt.

interessant......aber was tun wir nun...?
 
interessant......aber was tun wir nun...?
Jeder von uns ist (auch) ein Empfänger von Intuitionen. Der eine bemerkt sie mehr, der andere weniger.

Es lässt sich beobachten, dass jede intuitive Handlung (manche nennen es "Bauchgefühl" oder "aus dem Bauch heraus") eine bereits vorhandene Art von Kenntnis darüber benötigt, die dann umgesetzt wird.
 
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Es lässt sich beobachten, dass jede intuitive Handlung (manche nennen es "Bauchgefühl" oder "aus dem Bauch heraus") eine bereits vorhandene Art von Kenntnis darüber benötigt, die dann umgesetzt wird.

nun, das Bauchgefühl kommt aus der vergangenen Erfahrung, ich halte Inhalte daraus nicht für Intuition, deshalb müsste Intuition eher von Oben, also Überbewusstsein, oder vom Herzen kommen, aber nicht aus dem Bauch heraus, dort findet nur Verdauung statt..:D
 
hm....das Unterbewusstsein kann doch definiert werden, das sind alles unbewusste Inhalte, ist doch eine Definition..?
"Unter-" und "Un-" unterscheiden sich erheblich.
Versuche mal, all den Wörtern mit der Vorsilbe "Un-" die Vorsilbe "Unter-" zu geben oder umgekehrt. Wenngleich das Ergebnis durchaus interessant sein mag, wird es verfälscht.
 
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Hier mein Verständnis dazu, was Unterbewusstsein ist:

Auf meinen Standpunkt bezogen:
Das sogenannte Unterbewusstsein umfasst sämtliche verfügbaren Aufmerksamkeitsbereiche aller Lebewesen (inklusive meinem verfügbaren Bereich), abzüglich jenem Bereich, auf den ich aktuell meinen Fokus jeweils nicht gerichtet habe.

Dieses Verständnis zeigt den Unterschied zwischen Verfügbarkeit und Erreichbarkeit.
Beispiel: Die Aufmerksamkeitsbereiche aller Menschen, die sich derzeit in Argentinien befinden, sind zwar auch mir grundsätzlich verfügbar, aber derzeit nicht erreichbar.
Auf meinen Standpunkt bezogen, befinden sie sich im Bereich des Unbewussten.
 
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