Interesse an Religionen

Für welche Religionen könntet ihr euch interessieren?

  • Islam

    Stimmen: 4 16,7%
  • Römisch-Katholische Kirche

    Stimmen: 6 25,0%
  • Hinduismus

    Stimmen: 6 25,0%
  • Buddhismus

    Stimmen: 12 50,0%
  • Protestantische Kirchen

    Stimmen: 4 16,7%
  • Orthodoxe Kirchen

    Stimmen: 3 12,5%
  • Anglikaner

    Stimmen: 2 8,3%
  • Sikhismus

    Stimmen: 3 12,5%
  • Judentum

    Stimmen: 8 33,3%
  • noch andere Religionen

    Stimmen: 9 37,5%
  • keine Religion

    Stimmen: 5 20,8%

  • Umfrageteilnehmer
    24
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Islam, aus aktuellem Anlass.
wie kann man sonst etwas sich ausbreitende beurteilen wenn man es nicht kennt...

Protestantismus zum kulturell-christlichem Geschichtsverständnis.
 
Islam, aus aktuellem Anlass.
wie kann man sonst etwas sich ausbreitende beurteilen wenn man es nicht kennt...

Sehr richtig gedacht! (y)

Und wie ich schon sagte: Sich für eine Religion zu interessieren, heißt ja nicht, sie zu übernehmen. :cool:

Sonst wäre ich Mitglied bei etwa 100 Religionen. ;)
 
Und - können die Leute, die da so eisenhart darauf bestehen, dass das Christentum keine Religion sei, nun mal ein Beispiel nennen, was für sie denn eine Religion ist?
 
Was Wiki meint: :)

Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken‘, ‚achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte und damit verbundene heilige Objekte ist, die nicht im Sinne der Wissenschaftstheorie bewiesen werden können, sondern nur im Wege individueller intuitiver Erfahrung.

Mehr dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Religion
 
Wenn das Christentum für dich KEINE Religion ist - was ist dann eine?
Die von dir verwendete Ausdrucksweise anerkennt das als Christentum, was dir als solches präsentiert wird.
Was dir präsentiert wird, wird auch mir präsentiert, doch ich anerkenne es nicht als Christentum und somit auch nicht als Religion.

- was ist dann eine?
Diese Frage geht davon aus, dass eine der vielen Religionssystemen meiner Ansicht nach die richtige sein müsste. Nein, es ist so nicht. Es muss vielmehr die Frage gestellt werden, warum es die vielen Religionen überhaupt gibt, statt in ihnen Konkurrenten zu sehen oder sie bloß zu tolerieren.
 
Diese Frage geht davon aus, dass eine der vielen Religionssystemen meiner Ansicht nach die richtige sein müsste.

Überhaupt nicht!

Wo liest du denn das nur raus?

Ich wiederhole meine Frage:

Nenne mir nun halt mal - in Gottes Namen! ;) - eine Religion, die für dich eine Religion ist. :cool:

Oder gerne auch 100 Religionen. :cool:
 
Wo liest du denn das nur raus?

An der von dir verwendeten Ausdrucksweise.


Ich wiederhole meine Frage:

Nenne mir nun halt mal - in Gottes Namen! ;) - eine Religion, die für dich eine Religion ist. :cool:

Oder gerne auch 100 Religionen. :cool:

Meine Ansicht ist, dass alle Religionssysteme ihren Grund haben. Der Unterschied zum echten Christentum liegt an der Tilgung der, wie ich es nenne, objektiven Schuld, welche mit dem Kreuzestod zusammenhängt. Sie ist von der subjektiven oder persönlichen Schuld des Menschen denkerisch zu trennen; diese wird durch Karma, wie es indisch heißt, getilgt oder biblisch durch das Zahlen bis zum letzten Heller. Die übrigen Religiuonssysteme gehen über die Tilgung der persönlichen Schuld nicht hinaus, dafür aber das echte Christentum, woran auch jeder Mensch beteiligt ist, ganz gleich, ob er sich Hindu oder sonstwie nennt. - Dies ist der bedeutsame Unterschied!
 
Sorry, aber mir ist immer noch nicht klar, warum das Christentum keine Religion sein soll.
 
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