innere mitte (???)

Original geschrieben von Seelenfluegel

Hier erst einmal ein aeusserst seltenes NEIN von mir ;)
Die Aussenwelt ist zwar Behaelter aller moeglichen Energien, aber eine Seelen kann ihnen nicht "verfallen", sondern lediglich in Resonanz stehen. Das heisst: zeigt eine Seele Affinitaet zu einem bestimmten Aspekt, so ist es ihre Lernaufgabe, sich mit genau diesem Aspekt zu beschaeftigen. Diese Lernaufgabe ist ihr Weg.
Hat sie einen Aspekt kennengelernt, wird er unnoetig.

Schließe mich da an. die Innenwelt steht mit der Außenwelt in Resonanz, sie verfällt ihr nicht. Das kann höchstens dann geschehen, wenn man zu wenig geerdet ist. Lernbeziehungen zwischen Außen und Innen bestehen natürlich, aber wie du schon sagtest, wechseln sie, sodass es auch äußerst schwierig werden dürfte, ihnen zu verfallen, wenn man innen ausgeglichen ist.

Kiah
 
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Original geschrieben von Tariel
@Seelenfluegel

Hier erst einmal ein aeusserst seltenes NEIN von mir
Die Aussenwelt ist zwar Behaelter aller moeglichen Energien, aber eine Seelen kann ihnen nicht "verfallen", sondern lediglich in Resonanz stehen. Das heisst: zeigt eine Seele Affinitaet zu einem bestimmten Aspekt, so ist es ihre Lernaufgabe, sich mit genau diesem Aspekt zu beschaeftigen. Diese Lernaufgabe ist ihr Weg.
Hat sie einen Aspekt kennengelernt, wird er unnoetig.
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Ich sehe in deinen Standpunkt keine Abweichung meiner Aussage,nur anderer Worte bedient.
Die Resonanz ist dem "Verfallen" ebenbürtig,dem verfallen gleicher Schwingungen.Ob ein wissenschaftlicher Sprachgebrauch deinerseits mehr Verstehen zeigt,ist fraglich.

Auch die dann anstehende Lernaugabe konnte mann meiner Aussage entnehmen,da ich die ungeschulte Seele erwähnte,was doch wohl bedeutet,das sie sich schulen muß.

Dein "äußerst seltenes Nein" sollte hiermit der Wind unter den Flügeln entzogen sein.Dieser feurige Satz sollte nicht als gewollte Verletzung gesehen werden,vielmehr ein Muß um negative Suggestiion,die meinen Thread unglaublich machen,vereiteln.

Entschuldige meine Einmischung, aber ich erkenne keinen besonders wissenschaftlichen Sprachgebrauch. Verfallen hat immer etwas Negatives. Man verfällt etwas und verliert dadurch seine Erdung. Resonanz ist Gleichgklang. Solltest du wissen...
 
@Tariel,

dann meinen wir halt mit verschiedenen Worten das Gleiche. Auch gut. ;)

Dein "äußerst seltenes Nein" sollte hiermit der Wind unter den Flügeln entzogen sein.Dieser feurige Satz sollte nicht als gewollte Verletzung gesehen werden,vielmehr ein Muß um negative Suggestiion,die meinen Thread unglaublich machen,vereiteln.

Deinen Vorwurf bezügliche negativer Suggestion lasse ich bei Dir, denn das ist das, was DU sehen willst.

Desweiteren reden wir wohl in diesem Punkt aneinander vorbei. Du scheinst Dich an meinem "Nein" aufzuhängen; aber darum ging es mir nicht. Naja, lassen wir es gut sein.


....da ich die Innere Mitte nicht mit Ausgeglichenheit oder Seelische Eigenschaften meinte,sondern,Gott.Wie kann er gleich dem draußen von Jemanden sein?


Hier scheitert unsere Kommunikation an unterschiedlicher Begrifflichkeit in Bezug auf "innere Mitte"; aber trotzdem: hast Du schön erklärt.



Schönen Sonntag noch.

lg
Chris
 
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Ich halte das nur fuer bedingt tauglich, denn man erfaehrt in sich nur dass, was ist. Das Innen ist gleich dem Ausssen. Ist jemand im Aussen Durcheinander, so wird er ganau dieses Durcheinander in sich wiederfinden.
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Um die bedingte Tauglichkeit meiner weiteren Aussage mehr von dieser Eigenschaft zu geben,bedarf es meiner Meinung nach ein wenig mehr Beschreibung,da ich die Innere Mitte nicht mit Ausgeglichenheit oder Seelische Eigenschaften meinte,sondern,Gott.Wie kann er gleich dem draußen
von Jemanden sein?

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@Tariel: Dann hast du eine andere Vorstellung von der Inneren Mitte. Üblicherweise ist damit die eigene Ausgeglichenheit gemeint. Wenn man in einer wissenschaftlichen Arbeit einen neuen Aspekt anführt, so definiert man diesen erst, damit der Leser weiß, was gemeint ist.

Eine andere Frage: Was ist für dich Gott? Sollte man vielleicht auch erstmal klären, bevor man weiter darüber diskutiert.

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Der Geist Gottes im Menschen ist ein stiller Zeuge und Beobachter all unserer Handlungen.
Er bleibt dabei in vollkommener Regungslosigkeit, ob nun der Mensch Gutes oder Böses
vollbringt. Darum wurde Gott auch von den alten Eingeweihten mit einem Kreis und einem
Punkt als Zentrum symbolisiert. Dieses Symbol bedeutet allerdings auch die Sonne, weil
diese das sichtbare Symbol Gottes am Himmel ist, weil sie zugleich den Mittelpunkt des
gesamten Sonnensystems bildet, so wie unser Herz der Mittelpunkt unseres Körpersystems
ist. Der äußere Kreis jenes Symbols bedeutet sowohl das Weltall wie auch die äußere
Tätigkeit des Menschen. Wenn wir uns vorstellen, daß dieser Kreis sich dreht, so ist seine
schnellste Bewegung am Rand. Je mehr es der Kreismitte zugeht, desto langsamer wird die
Umdrehung, bis sie im Mittelpunkt völlige Ruhe und Unbeweglichkeit erreicht. Damit ist also
das Bild des äußeren und des inneren Menschen mit der unbeweglichen Gottheit in der Mitte
gegeben. Und auf diese unbewegliche Mitte, in der die verborgene Gottheit thront, müssen
wir uns konzentrieren, um Gott in uns zu erkennen.
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Gut, damit sagst du allerdings selber, dass Gott sowohl die Außenwelt, wie auch unsere Mitte einnimmt.
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Jene Ruhe und Unbeweglichkeit muß der mystische Schüler nachahmen. Darum muß er bei
der mystischen Übung immer eine unbewegliche Position einnehmen, alle Gedankentätigkeit
einstellen und sich wie ein anhaltender Strom nur auf jene göttliche Mitte konzentrieren. Nur
auf diese Weise erlangen wir Erkenntnis der inneren Gottheit.
Wer in seinem Innern zu schweigen versteht, hört unaussprechliche Worte Gottes".

Ich hoffe,ein bißchen Verständnis gebracht zu haben.

Liebe Grüße Tariel
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Man soll also meditieren, denn nichts anderes ist dieser Zustand. Eine tiefe Meditation. Man nimmt etwas Abstand vom aktiven Leben und beobachtet einmal, ohne jedoch einzugreifen. Dadurch werden einem die Bewegungen um einen herum, wie auch in deinen Inneren bewußt. Du pendelst dich ein und bringst deine inneren Schwingungen in Resonanz mit den äußeren. nichts anderes ist damit gemeint, wenn jemand sagt, man solle seine Innere Mitte finden.

Liebe Grüße Kiah
 
@Seelenfluegel

Deinen Vorwurf bezügliche negativer Suggestion lasse ich bei Dir, denn das ist das, was DU sehen willst.

Desweiteren reden wir wohl in diesem Punkt aneinander vorbei. Du scheinst Dich an meinem "Nein" aufzuhängen; aber darum ging es mir nicht. Naja, lassen wir es gut sein.
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Ich schrieb meinen Thread mit solch innerer Gelassenheit,um des
Inhaltes wegen,ohne Vorwürfe und Ablehnungen oder gewollte Anhaftungen negativer Schwingungen von Egogefühlsduselei.

Entschuldigung,wenn es den Eindruck machte!

Dir auch einen schönen Sonntag in freudiger Beschäftigung.

Von Herzen nette Grüße
Tariel
 
@Kiah

Dann hast du eine andere Vorstellung von der Inneren Mitte. Üblicherweise ist damit die eigene Ausgeglichenheit gemeint. Wenn man in einer wissenschaftlichen Arbeit einen neuen Aspekt anführt, so definiert man diesen erst, damit der Leser weiß, was gemeint ist.

Eine andere Frage: Was ist für dich Gott? Sollte man vielleicht auch erstmal klären, bevor man weiter darüber diskutiert.
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Meine Vorstellung ist unrelevant.Üblich ist deine Denkweise für dich.Meine Deffination ist längst vorher eingefloßen,meine Dame.Und zwar:
"Die innere Mitte ist das göttliche Zentrum in dir,auch das
mystische Herz genannt,dort,wo die Gottheit thront."

Wenn Gott persönliche Klärung bedarf,wärst du am Zug.

Liebe Grüße Tariel
 
Original geschrieben von Tariel
@Kiah

Wenn Gott persönliche Klärung bedarf,wärst du am Zug.

Liebe Grüße Tariel

@Tariel: Ich frage nach deiner Vorstellung von Gott, um eine Basis der Kommunikation zu finden, nicht um Gott allgemein zu definieren.
Und wenn du über etwas redest, ist deine Vorstellung von den Inhalten keineswegs irrelevant. Die willst du damit ja schließlich zum Ausdruck bringen.

Ich bin deine überhebliche Art ja nun schon beinahe gewöhnt und wundere mich nicht mehr. Auch wenn du vielleicht andere Talente hast, an deiner Umgangsweise mit Menschen solltest du noch einmal feilen. Das dürfte dir ja mit deiner Disziplin nicht allzu schwer fallen.

Einen schönen Sonntag Nachmittag noch

Kiah
 
@Kiah

@Tariel: Ich frage nach deiner Vorstellung von Gott, um eine Basis der Kommunikation zu finden, nicht um Gott allgemein zu definieren.
Und wenn du über etwas redest, ist deine Vorstellung von den Inhalten keineswegs irrelevant. Die willst du damit ja schließlich zum Ausdruck bringen.

Ich bin deine überhebliche Art ja nun schon beinahe gewöhnt und wundere mich nicht mehr. Auch wenn du vielleicht andere Talente hast, an deiner Umgangsweise mit Menschen solltest du noch einmal feilen. Das dürfte dir ja mit deiner Disziplin nicht allzu schwer fallen.
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Ich bleibe unantasbar.Ich werde hier in der Öffentlichkeit meinen Gottesbegriff nicht offenbaren,genausowenig wie ich mein Versteck meines Sparstrumpfes preisgebe.
Ich finde es schon belustigend,wie manch intime Geheimnisse mit einer Unüberlegtheit und Selbstverständlichkeit mitgeteilt werden sollen.

Mein Gottesbegriff,meinen Seelenspiegel und meine persönliche Arbeit ist Teil der intimsten Schätze meines Tempels,in die ich niemand Einblick gewähre.

Damit kannst du nicht positiv an dir wirken.Eine Grundstellung reicht.Und über Gott dürfte allgemeine Defination genug geben,mit der man weiter hätte diskutieren können,ohne so weit in Subjektivität einzudringen,die Verständniss entbehrt.

Anstatt überflüssigen Ratschlägen zu geben,mit vorgegaukelten Besitz einen Teil meiner Seelenerkenntnis zu haben,solltest du dir mal die Tiefe meiner Worte durch den Kopf gehen lassen und nicht die Schüler des Kindergartens nacheifern,mit ihren "ich will aber ein Eis haben".


Liebe euch Allen
Tariel
 
Original geschrieben von Tariel
@Kiah

@Tariel: Ich frage nach deiner Vorstellung von Gott, um eine Basis der Kommunikation zu finden, nicht um Gott allgemein zu definieren.
Und wenn du über etwas redest, ist deine Vorstellung von den Inhalten keineswegs irrelevant. Die willst du damit ja schließlich zum Ausdruck bringen.

Ich bin deine überhebliche Art ja nun schon beinahe gewöhnt und wundere mich nicht mehr. Auch wenn du vielleicht andere Talente hast, an deiner Umgangsweise mit Menschen solltest du noch einmal feilen. Das dürfte dir ja mit deiner Disziplin nicht allzu schwer fallen.
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Ich bleibe unantasbar.Ich werde hier in der Öffentlichkeit meinen Gottesbegriff nicht offenbaren,genausowenig wie ich mein Versteck meines Sparstrumpfes preisgebe.
Ich finde es schon belustigend,wie manch intime Geheimnisse mit einer Unüberlegtheit und Selbstverständlichkeit mitgeteilt werden sollen.

Mein Gottesbegriff,meinen Seelenspiegel und meine persönliche Arbeit ist Teil der intimsten Schätze meines Tempels,in die ich niemand Einblick gewähre.

Damit kannst du nicht positiv an dir wirken.Eine Grundstellung reicht.Und über Gott dürfte allgemeine Defination genug geben,mit der man weiter hätte diskutieren können,ohne so weit in Subjektivität einzudringen,die Verständniss entbehrt.

Anstatt überflüssigen Ratschlägen zu geben,mit vorgegaukelten Besitz einen Teil meiner Seelenerkenntnis zu haben,solltest du dir mal die Tiefe meiner Worte durch den Kopf gehen lassen und nicht die Schüler des Kindergartens nacheifern,mit ihren "ich will aber ein Eis haben".


Liebe euch Allen
Tariel

@Tariel
Wer hier in geschwollenen Worten die Schüler eines Kindergartens nacheifert, sieht hier jeder - außer dir.

Woher stammt deine Angst vor der Welt? Meinst du wirklich, dass du nichts preisgibst?
Wenn du dich fürchtest hast du Schwachpunkte und weißt um sie. Und du gibst sie hier jedem deutlich zu erkennen. Meinst du nicht, dass das etwas leichtsinnig ist? ;)

Ich will dir mal ein geheimnis verraten: Laut Erkenntnistheorie ist es dem menschen unmöglich, objektiv zu reden, weil jede Aussage automatisch subjektiv gefärbt ist. Das bedeutet, dass man mit jeder Äußerung etwas von sich preisgibt. Sollte man die Fähigkeit zu sprechen vielleicht noch einmal überdenken? :nono:

>>Anstatt überflüssigen Ratschlägen zu geben,mit vorgegaukelten Besitz einen Teil meiner Seelenerkenntnis zu haben,solltest du dir mal die Tiefe meiner Worte durch den Kopf gehen lassen und nicht die Schüler des Kindergartens nacheifern,mit ihren "ich will aber ein Eis haben".<<

Ich versuche hier niemanden glauben zu machen, ich würde einen Teil deiner Seele besitzen. Das will ich gar nicht. Es ist deine und du musst damit zurechtkommen und deine Aufgabe erfüllen. Ich habe eigene.
In deinen Worten finde ich nicht mehr Tiefe, als in denen jedes anderen Forumnutzers auch.
Von Schülern eines Kindergartens ist das Verhalten "ich will nicht, bähhhhh" allerdings auch bekannt....

Zitiere:
Ich bleibe unantasbar.Ich werde hier in der Öffentlichkeit meinen Gottesbegriff nicht offenbaren,genausowenig wie ich mein Versteck meines Sparstrumpfes preisgebe.
Ich finde es schon belustigend,wie manch intime Geheimnisse mit einer Unüberlegtheit und Selbstverständlichkeit mitgeteilt werden sollen.
Mein Gottesbegriff,meinen Seelenspiegel und meine persönliche Arbeit ist Teil der intimsten Schätze meines Tempels,in die ich niemand Einblick gewähre.

Liebste Grüße
Kiah
 
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@Kiah

Woher stammt deine Angst vor der Welt? Meinst du wirklich, dass du nichts preisgibst?
Wenn du dich fürchtest hast du Schwachpunkte und weißt um sie. Und du gibst sie hier jedem deutlich zu erkennen. Meinst du nicht, dass das etwas leichtsinnig ist?
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Liebe Kiah,
ich glaube,ich werde mal ein neuen Thread beginnen,mit dem Thema "Angst"und"Furcht",den jeden interressieren sollte,da die Defination nicht offensichtlich ist.Da diese Eigenschaft das Leben von Vielen beherscht,ist es auch wichtig um das Wissen sie zu eliminieren!

Nun,ich kenne natürlich deine geistige Reife nicht,aber ein letzter Erklärungsversuch meinerseits:

Schwachpunkte schafft man sich durch die Bekanntgabe von bestimmten "Intimitäten".Da ich magisch operiere,ist es verherrend,wenn Gedanken meine Arbeit stören.

Diese müßen nicht einmal bewußt ausgesand werden.Aber ein Wissen um meines Tempel Schätze können betsimmte qualitative
Gedanken in das Zentrum meiner Operation senden und meine Arbeit stören oder zu nichte machen!

Grüße Tariel
 
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