Inkarnationen - wo und wer wart ihr schon?

Hallo Ptahotep,

freut mich, daß ich jemanden gefunden hab, der ähnliche Gefühle wie ich hat. Die Einweihung von E. Hench habe ich auch gelesen und nehme an, du sprichst von demselben Buch. Dieses Buch hat meine 30 Jahre lang dauernde Depressionen beseitigt. Ich sehnte mich nach etwas, was ich nicht in diesem Leben finden konnte und wußte keinen Ausweg mehr, ich dachte, ich bin dazu verurteilt, hier in diesem Leben mit diesem Gefühl zu leben. Mit diesem Buch habe ich so ungefähr begriffen, wie die Welt funktioniert. Nun weiß ich, daß ich in einem früheren Leben so tief verankert bin, daß ich auch heute nicht loslassen kann. Aber ich kann damit leben - mit dem Gewissen, daß da soetwas war und meine Gefühle berechtigt sind. Es ist schwer dieses zu beschreiben, aber obwohl ich noch keine Rückführung gemacht hab, weiß ich ziemlich genau, welche Zeit und wer ich war.
Diese Gefühle der "vergangenen" Zugehörigkeit sind in uns verankert und nur wenn wir davon wissen, können wir uns gedanklich weiterentwickeln. Auch wenn wir die Vergangenheit nicht verändern können, aber wir können dadurch einiges in diesem Leben identifizieren und einordnen...

Ich wünsche eine gute Reise nach Egypt... :sekt:
 
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An Goldrei

Du hast geschrieben.
Saturn
Erste Inkarnation an die ich began mich zu erinern ist schon etwas her. Da war ich auf dem Saturn (der Technikplanet). Es gibt dort keine Gefühle und die Wesen sind zwar biologisch, aber irgendwie wie so Automaten. Die führen lediglich Anweisungen aus. Für mich ist es irgendwie nicht einfach mich in dieses Leben zu integrieren, habe auch sehr wenig Freunde und ticke nicht so wie die anderen. Oft sah ich hier nur leid, Arbeit, Ungerechtigkeit usw - dann meldete sich mein höheres Selbst und zeige mir weitere Bilder vom Saturn.

Bilder: Der Saturn - eiskalt und die ganze Planetoberfläche scheint vom Metall überdeckt zu sein, mit Dioden versehen oder so ähnlichen "Lämmpchen" die den Zustand des Planeten überwachen. Dort stand ein Transportmittel, es ähnelte einem Zug und war ziemlich breit (ungefähr 30 Meter).

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Sorry, das glaub ich nicht, ausserdem der Saturn ist biologisch unbewohnt,
und Transportmittel gibt es dort schon gar keine. Solche Geschichten schaden das Thema Reinkarnation nur. Und wie bist du zur dieser Rückführung gekommen?
 
Unsere Glaubenssätze und unsere Beschlüsse und Entscheidungen von damals wirken heute immer noch, wenn wir sie nicht irgendwann geändert haben.
Und wenn wir wissen, dass wir diesen oder jenen Glaubenssatz angenommen haben oder feststellen, dass jener Beschluss oder jene Entscheidung nicht mehr aufrechterhalten bleiben soll dann können wir das einfach beschließen zu ändern.
Manchmal ist es eben notwendig, zu sehen, damals habe ich diese Entscheidung getroffen, aber aus der Sicht von heute möchte ich sie nicht mehr aufrecht erhalten, und dann ist es gut zu wissen, dass man diese oder jene Entscheidung getroffen hat. Und manchmal wird das Ganze eben erst schlüssig, wenn man frühere Inkarnationen einschließt.

Ich wünsche allen gute Erkenntnisse.

Liebe Grüße
Paolo.
 
Achja habe vergessen auf das Thema zu antworten.

Also leider kann ich nicht sagen wo und wann ich schon mal gelebt habe, weil ich noch keine Rückführung gemacht habe. Ich aber habe das Gefühl als hätte ich schon mal in Deutschland, Skandinavien, Indien, und Amerika gelebt. Nur genau kann ich das nicht sagen.
 
@Nikita

Lieber Nikita, eine Inkarnation muss nicht so sein wie hier auf der Erde, mit physischem Körper, es gibt auch Inkarnationen mit feinstofflichen Körpern. Diese Tatsache wird verschiedentlich ausgelassen, dass man nicht immer im grobstofflichen Körper inkarniert. Und die Erfahrungen, die wir auf der Erde machen, müssen nicht für das ganze Weltall gelten! So ist die Venus bewohnt, aber nur mit Wesen, die feinstoffliche Körper haben. Deshalb wird keine optische Sonde Leben auf der Venus sehen können.

Liebe Grüße
Paolo.
 
@ Nikita

es ist einzig für dich wichtig, wo du inkarniert bist, und wenn dir die Länder genügen, dann ist das ausreichend.
Die Ganze Fragerei hat ja nur den Sinn den Ungläubigen plausibel zu machen, dass es Reinkarnation gibt und eigene Ungereimtheiten zu verstehen, weil andere etwas zu dem Unverstandenen aussagen können.

Liebe Grüße
Paolo.
 
Danke für die Antwort. Ich bin aber eine Frau ( wegen Lieber Nikita )
Achso das er mit den Saturn eine feinstoffliche Inkarnation gemeint hat konnte ich ja nicht wissen, aber seine Beschreibung passt so gar nicht wie Jakob Lorber den Saturn in seinen Buch Saturn beschreiben hat. Dieser war sehr liebevoll mit wunderschön.
 
Ich habe deinen Beitrag gelesen, und möchte ihn gerne kommentieren! Es geht ja vielen so, dass sie sich über vergangene Leben keinerlei Gedanken machen und sich sogar dagegen wehren, wenn das Gespräch darauf kommt. Das müsste ja eigentlich schon stutzig machen, und es müsste die Frage in einem auftauchen: Warum bin ich so dagegen? Das will ich aber jetzt nicht beantworten, sondern nur auf deine Frage eingehen, warum es wichtig ist, sich an vergangene Leben zu erinnern. Wenn ich keine Erinnerungen daran hätte, dann wäre das wie ein bodenloses Loch, in das ich ewig fallen würde, und ich hätte nichts, an was ich mich halten und entfalten könnte, außer dem, was ich im gegenwärtigen Leben zustande gebracht hätte. Und in 60 oder 70 Jahren bringt man vom ganzen Wesen des Menschen aus betrachtet, doch recht wenig zustande. Es fehlen ganz einfach vom Ich bewusst aufgenommene Erkenntnisse und Fähigkeiten, durch die ein Mensch in viel größerem Umfang sich selber und die Welt beurteilen und verändern kann. Und für die eigene Vervollkommnung wie den Übergang in einen neuen Erdenzustand ist es entscheidend, dass alle vergangenen Leben von ihrem inhaltlichen Wesen her in das gegenwärtige Bewusstsein integriert werden. Die Frage ist dabei: Wie mache ich das, und womit kann ich den Anfang setzen? Da gibt es ja unzählige Anhaltspunkte in den verschiedenen spirituellen Richtungen, und ich würde halt sagen, dass man dort beginnen sollte, wo man das größte Interesse zeigt. Vermutlich stößt man aber erst am Ende eines solchen Interesses auf das wirklich interessante Gebiet der eigenen Vergangenheit. Alwin
 
Erstmal einen wunderschönen Guten Morgen :)

Und nun fang ich auch gleich an. Du vertraust wohl bloß den Büchern oder? Ich vertraue meinem Gefühl und dem was ich gesehen und gelebt habe. Und ich habe den Saturn noch gut in Erinnerung. Du jedoch schreibst das du dich an nichts erinnern kannst und gleichzeitig schreibst du das du mir nicht glaubst was Saturn angeht??? Widersprichst du dir da nicht selbst? Wenn du mir nicht glaubst, dann ist es deine Sache, aber ich glaube mir selber und dem was ich wirklich "gelebt" habe. Wenn ich sage das ich den Saturn so in erinnerung habe, dann ist es "meine Wahrheit" und ich möchte mit niemanden dieskutieren was ich gesehen haben soll oder nicht, denn ich war da und lebte da.

Wieso soll Saturn unbewohnt sein? Ich weiß nicht wie es jetzt aussieht, aber damals war er sehr wohl bewohnt. Außerdem ist jeder Planet mit einem "Schutz" versehen. Das heißt: würde man jetzt eine Sonde zum Saturn oder einen anderen Planeten schicken und dort alles fotografieren, so würde man Aufnahmen von einem "leeren Planeten" erhalten, obwohl es auch ganz anders sein könnte. Genauso würde auch die Erde aussehen wenn ein anderer Planet uns ausspionieren würde, man würde kein Leben hier sehen obwohl dies sehr wohl der Fall ist.

Und meine eigene Bemerkung: es ist eine Sache der Wissenschaft zu vertrauen, die sich schon unzählige male geirrt hat, oder der Kirche zu vertrauen, die daraus entstand Macht über uns zu gewinnen, oder sonstwem, der dir vorgaugeln will was du glauben sollst oder nicht, und es ist eine ganz andere Sache etwas selber gesehen, erlebt und gelebt zu haben. Deshalb werde ich mir nicht so einfach einreden lassen was ich auf dem Saturn gesehen haben soll oder nicht. Und den Planeten mag ich ganz und garnicht, so viel steht fest. Ich mag ihn jetzt nicht, da ich auf einer anderen Bewußtseinsebene bin als damals. Ob ich auf einer höheren oder niedrigeren Ebene bin ist auch egal, diese Ebene passt einfach mit der damaligen als ich dort lebte nicht überein, und nun bin ich ein Mensch und "habe" Gefühle, damals hatte ich diese eben nicht.

Mir gefählt der Saturn rein optisch gesehen, wegen den schönen Ringen um ihn herum, aber es ist ein "leerer und kalter Planet" für mich und mich graust es wenn ich mich an das Leben dort erinnere. Deshalb bin ich sehr glücklich ein Mensch zu sein, wir haben den freien Willen und das finde ich sehr schön.

Nikita, überleg noch mal was du da geschrieben hast. Willst du jemanden wirklich sagen was er gesehen haben soll oder nicht? Ich habe geschmunzelt als ich das gelesen habe. :rolleyes:

Wünsch dir und den anderen einen schönen Tag :kiss3:
Goldray
 
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Hallo

Nun ja, auch ich bin mir doch sicher, dass ich nicht vergehen werde, zumindest meine Energie, meine Seele oder wer weiß was.
Seit Anbeginn der Zeit sind wir, wir sind ja ein Teil vom Ganzen, dass man nicht leugnen kann, aus Sternenstaub gemacht.

Die Reinkarnation, dass könnte ganz oder nur teilweise richtig sein, auch andere Glaubensrichtungen.
Nun, was würde mir das aber alles bringen, meine dieses Wissen wieder zu kommen, wenn man es nun Dingfest machen könnte?
Wäre das nicht fatal für das Leben selbst?

Beim kleinsten Problem würde ich mich doch dann umbringen, mit dem Gedanken, "na ja, im nächsten Leben mache ich es besser, dieses hier ist nicht so gelaufen wie ich mir das vorstellte, so schmeisse ich es einfach weg".
Er reinste Horror würde auf Erden sein, jeder der sich nicht umbringen würde, der wäre in einem Bestatungsinstitut beschäftigt, denke ich mal :rolleyes:

Ich denke da wie Alwin es kurz ansprach, nicht zu wissen woher wir kommen oder wohin wir gehen ist besser, ansonsten wäre das Leben auch nicht erfolgreich in seiner Strategie des Überlebenwillens.
Keine Ahnung was uns erwartet wenn wir sterben, angst habe ich keine davor.
Für mich gibt es kein Leben ohne Tod, nur Beides kann zusammen sein, eines allein geht nicht, diese Wissen reicht mir, es sagt mir doch nur, dass der Tod einen gleichwertigen Zweck oder Sinn hat wie das Leben selbst.
Ich "Bin" und irgendwann werde ich "Nicht sein", ich kann nicht "Sein" ohne irgendwann mal "nicht zu Sein", vielleicht nur ein ständiges Wechselspiel, vielleicht aber auch nur Einzigartig, als Mensch.

Ein Stern, auch der "Ist" und wenn er stirbt, dann ist sein Ende das Material für vieles neues Leben, er selbst wird niemals so sein wie er vorher war, doch vieles von ihm, wird sein in dem vielen Neuem :rolleyes:

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