Infos zum Roswell-Fall

Meikel3000

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Einem aus Italien stammenden, US-amerikanischen Unternehmer im Baugeschäft wurden 1995 Unterlagen überreicht, in denen sich einige Untersuchungsberichte von Wissenschaftlern und Ingenieuren befanden, die sich mit dem seinerzeit 1947 in Roswell, New Mexiko, von Higher Ups (=höher als der Mensch entwickelten Lebewesen) überlassenen Raumschiff beschäftigten. Die Untersuchungen sind bis heute nicht abgeschlossen. In den Unterlagen heißt es u.a.:

Zitat Anfang:

Das Militär und die für sie arbeitenden Wissenschaftler waren im Besitz einer Flugmaschine, die so fortschrittlich und rätselhaft war, dass einige der an dem Programm beteiligten Wissenschaftler mutmaßten, sie müsse aus einer anderen Dimension stammen oder könne sich zwischen den Dimensionen hin und her bewegen und so die immensen Weiten unseres Milchstraßensystems überwinden.

”Das Raumschiff war wie lebender Organismus“, heißt es in einem Dokument der Geheimakten. Als man das Schiff fand, war an einer Seite ein großes Loch, das vermutlich durch eine Explosion im Innern entstanden war. Durch die Explosion wurde das Raumschiff weitgehend zerstört (seine ursprüngliche Größe wird in keinem der Dokumente erwähnt). Drei Wochen nach seiner Entdeckung aber hatte sich das Raumschiff auf wundersame Weise selbst ”geheilt“ (repariert). Das war, gelinde gesagte, überaus merkwürdig, da das Raumschiff rund um die Uhr bewacht wurde und offenbar kein außerirdisches Reparaturteam auftauchte oder sich materialisierte, um die Arbeiten durchzuführen. Sollten tatsächlich Außerirdische das Schiff repariert haben, dann mussten sie entweder unsichtbar gewesen sein oder aber den Wachen das Bewusstsein geraubt und falsche Erinnerungen eingepflanzt haben. Die Wissenschaftler, die das Raumschiff inspizierten, berichteten, dass die Schäden ähnlich verheilten wie menschliche Fleischwunden, die sich innerhalb weniger Tage mit Hilfe von Blutplättchen schließen. Die Haut bzw. die Oberfläche des Schiffs hatte sich innerhalb von 3 Wochen vollständig regeneriert. Danach deutete nichts mehr darauf hin, dass das Raumschiff je beschädigt gewesen war. Es gab keine Narben, und die Farbe an den Stellen, an denen der Rumpf zerstört gewesen war, ging nahtlos in den unbeschädigten Bereich über.

Weil das Raumschiff sich selbst regenerierte, konnten die untersuchenden Wissenschaftler die Absturzursache nicht ausmachen. Die Größe des Lochs im Rumpf ließ sie aber vermuten, dass eine Explosion im Innern und nicht etwa der Aufprall den Schaden hervorgerufen hatte. Das Material, aus dem das Schiff gemacht war, erwies sich als nach menschlichen Maßstäben unzerstörbar. Nachdem das Material auf seine Stabilität hin untersucht worden war, kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass nichts Irdisches dem Raumschiff auch nur das Geringste anzuhaben vermochte, nicht einmal ein Blitzschlag (einer der ersten Theorien zur Absturzursache lautete, dass vielleicht ein Blitz verantwortlich gewesen sei).

Erst nach mehreren Monaten wagten sich die Wissenschaftler ins Innere des Raumschiffes. Es war, als beträten sie eine Zeitschleife – jeglicher Bezug zur Wirklichkeit verschwand. Armbanduhren liefen nicht, sobald man das Raumschiff betrat, und auch die fünf menschlichen Sinne funktionierten unvollständig. Dinge rochen anders oder gar nicht, menschliche Körper verloren jeden Eigengeruch. Lebensmittel dagegen rochen plötzlich abstoßend, so als wären sie verdorben, was es unmöglich machte, an Bord zu essen. Und auch Parfüm und Rasierwasser waren erst wieder wahrnehmbar, wenn die Wissenschaftler das Schiff verließen.

Sie experimentieren mit Nahrungsmitteln und fanden heraus, dass diese nicht dauerhaft beeinflusst oder verändert wurden – außerhalb des Raumschiffes rochen und schmeckten sie wie zuvor. Alle anderen Sinne – Sehen, Hören und Fühlen – verbesserten sich an Bord. Brillenträger mussten ihre Brillen abnehmen, um sehen zu können. Mit dem Hören verhielt es sich ebenso. Jedes Geräusch war überdeutlich zu hören, unabhängig davon, ob jemand Gehörschaden hatte oder nicht. Jede Berührung wurde als so intensiv empfunden, dass es schon fast erotisch war. Das Raumschiff fühlte sich einfach gut an!

Aber die Wissenschaftler waren es nicht gewöhnt, sich derart gut und gesund zu fühlen, und es dauerte eine Weile, bis sie die belebende Atmosphäre im Innern des Schiffes genießen konnten (den wenigsten der Wissenschaftler gelang dies). Waren die Wissenschaftler lange an Bord des Schiffes, so übermannte sie beim Verlassen eine Art heftiger Jetlag. Sie waren gereizt, fühlten sich erschöpft und ausgebrannt, litten unter Schmerzen und mussten sich erst wieder daran gewöhnen, wie es war, sich miserabel zu fühlen. Denn ironischerweise war dies ihr normaler körperlicher Zustand, den sie an Bord des Raumschiffes vergaßen.

Zwar waren alle Sinne an Bord des Schiffes geschärft, aber die einhellige Meinung war, dass dieses Empfinden etwas Surreales an sich hatte. Die Wissenschaftler befanden sich in einer Traumzustand, waren dabei aber voller Energie und keinesfalls schläfrig. Andererseits konnte diese Form von Wachheit schnell in Beklommenheit und bei Einigen sogar in ein albtraumhaftes Gefühl übergehen – das ständige Gefühl, dass etwas (außerirdisches) Lebendiges mit ihnen an Bord war, hinter ihnen, um sie herum, wie nebulöse Geister oder Schattenwesen. Das war für alle, die im Raumschiff arbeiteten, nervenaufreibend. Alle wussten, dass sie nicht allein im Raumschiff waren.

Um der verzerrten Zeitwahrnehmung entgegenzuwirken, stellten die Wissenschaftler vor dem Raumschiff zwei Männer auf, die alle paar Minuten herkommen und die Uhrzeit nennen sollten. Anfangs nämlich hatten die Wissenschaftler Stunden und sogar Tage im Innern des Raumschiffes verbracht, ohne auch nur das Verstreichen einer einzigen Minute empfunden zu haben. Die Männer konnten ohne Weiteres längere Zeit im Schiff arbeiten, ohne zu ermüden oder die Konzentration zu verlieren, aber für alle, die eine Familie hatten, stellte dies auf Dauer ein Problem dar.

Das Innere des Raumschiffes war sehr viel größer als das Äußere vermuten ließ. Niemand ist sicher, ob je alle Räume und Abteilungen entdeckt worden sind. Es gab nie übereinstimmende Angaben über die Anzahl der Räume an Bord – selbst ein und dieselbe Person machte jedes Mal andere Angaben. Ein weiteres Problem bestand darin, dass es unmöglich schien, sich an Bord des Schiffes verständliche Notizen zu machen. Alles, was die Wissenschaftler aufschrieben, erwies sich nach dem Verlassen des Raumschiffes als ein Wirrwarr aus unvollständigen Wörtern und Sätzen bar jeder Bedeutung. Die Wissenschaftler versuchten auch Photos von den Instrumenten und den Abteilungen des Schiffes zu machen, doch auch das gelang ihnen nicht. Sobald der Film entwickelt wurde, schien es, als sei er überbelichtet worden. Verschiedene Methoden wurden angewandt, um den Film vor der unbekannten Strahlung abzuschirmen. In dem Versuch, den Film zu schützen, wurde die Kamera in verschiedene Legierungen, Kunststoffe und brandneue Keramiken eingelassen. Doch nichts half.

Das Raumschiff barg eine große Menge an Geräten. Einige wurden für Experimente heraus geschafft, andere konnten, obwohl sie beweglich waren, nicht aus dem Schiff entfernt werden. Eine unsichtbare Kraft im Innern des Raumschiffes hinderte die Wissenschaftler daran, es mit einigen der außerirdischen Geräte zu verlassen. Niemand fand heraus, warum das so war oder wie man sich dieser Kraft entziehen konnte.

Jedes der außerirdischen Objekte schien seine Aufgabe zu kennen – ganz im Gegenteil zu menschlichen Gerätschaften wie Hammer oder Toaster, die statisch sind und, wenn überhaupt, nur mit menschlicher Hilfe oder elektrischer Energiequelle funktionieren. Die außerirdischen Geräte schienen über ein Bewusstsein zu verfügen, ja regelrecht lebendig zu sein, und sie funktionierten unabhängig von ihrem Umfeld und ohne sichtbare Energiequelle in Form von Batterien, Solarzellen oder Elektrokabeln – also zeitlich unbegrenzt!

Der Einstieg des Raumschiffes gab ebenfalls Rätsel auf. Wenn sich ein Wissenschaftler dem Schiff in der Absicht näherte, es zu betreten, tat sich sofort eine Öffnung auf. Hatte die Person nicht die Absicht, das Schiff zu betreten, öffnete es sich auch nicht. Das Raumschiff konnte von allen Seiten betreten werden, von oben, seitlich und unten. Das Schiff öffnete sich stets da, wo der jeweilige Wissenschaftler, mit der Absicht es betreten zu wollen, sich jeweils befand. Wo auch immer der Eingang sich auftat, führte er stets zum selben zentralen Punkt.

Das Raumschiff konnte auch mehrere Personen auf einmal einlassen, eine Eigenart, die viele der Wissenschaftler nicht wenig verstörte. Ein Zeuge gab an: ”Wenn alle der untersuchenden Techniker einen Kreis um das Raumschiff bildeten und es alle zugleich betreten wollten, dann geschah dies auch.“ Es gab keine Türen im herkömmlichen Sinne, nur jeweils eine Öffnung von der Größe der Person bzw. Personen, die das Schiff betreten wollten. Wer auch immer sich neben dem Schiff befand und hinein wollte, fand sich gleich darauf im Innern wieder. Wollte die betreffende Person nicht hinein oder hinaus, erwies sich das Schiff als undurchdringlich. Kein menschliches Gerät konnte die Außenwand beschädigen.

Alles im Innern des Raumschiffes besaß eine eigene Persönlichkeit und konnte den Wissenschaftlern auf höchst bizarre Weise vermitteln, was es ”fühlte“. Die Apparate wiesen zwar keine biologischen Merkmale wie Nahrungsaufnahme oder Ausscheidungen auf, waren aber auch nicht statisch wie künstliche irdische Materialien. Sie wanden sich, krochen, schwebten, sprangen, flogen und liefen umher. Einige der Geräte behandelten die Wissenschaftler wie eine Art Unterhaltungsspielzeug. Sie stritten sich wie Kinder darum und warteten ungeduldig darauf, dass sie endlich an der Reihe waren, um es in Augenschein zu nehmen und damit zu spielen. Andere Dinge erwiesen sich als regelrechte Monster. Man war einhellig der Meinung, dass das Material, aus dem das Schiff als auch sein Innenleben bestand, jeder menschlichen Physik spottete.

Die außerirdischen Geräte basierten nicht wie menschliche Maschinen auf Getrieben, Motoren, Rädern, Schaltungen oder hochmoderner Mikroelektronik wie der Nanotechnologie. Sie waren mit menschlichen Werkzeugen nicht zu zerlegen, ließen sich weder beschädigen noch analysieren. Sie wiesen weder Nähte noch Kanten auf, an denen man sie hätte aufbrechen können, und sie besaßen weder Organe noch Fleisch, von denen man hätte Proben nehmen können. Viele schienen aus Metall zu sein, waren massiv und extrem robust, zugleich aber waren sie formbar wie Knetmasse. Diese ambivalente Natur verblüffte das gesamte Forscherteam extrem. Eine Untersuchung der Apparate wurde zudem dadurch vereitelt, dass sich das außerirdische Material als undurchdringlich für Röntgenstrahlung erwies.

Nichts, das mit dem Raumschiff in Verbindung stand, alterte oder zeigte Verschleißerscheinungen. Vielmehr schienen das Raumschiff und sein Innenleben sich mit der Zeit sogar weiterzuentwickeln. Auch schienen die Gerätschaften von ihren Benutzern zu lernen. Ein Beispiel: Wäre ein Hammer ein außerirdischer Gegenstand, so würde man ihn nur einmal aktiv benutzen müssen, um ihn dazu zu bringen, fortan selbsttätig Nägel in die Wand zu schlagen, ohne dass ihn jemand bedienen müsste.

Die Wissenschaftler fanden schnell heraus, dass es ein gefährliches Unterfangen war, die außerirdischen Apparate zu kontrollieren, wenn diese einmal aktiviert worden waren. In den Berichten ist als Folge dieses Aufeinandertreffens von menschlicher und außerirdischer Technik von mehreren Unfällen und sogar Toten die Rede.

In dem geborgenen Raumschiff befanden sich drei oder mehr Räume, die wie futuristische Operationssäle wirkten. Diese Räume waren heller als die übrigen, und die Atmosphäre in ihnen fühlte sich an, als würden sich hier Skalpell und Fleisch begegnen. Nachdem es mehrere Unglücksfälle durch die außerirdischen Gegenstände gegeben hatte (Tote und unfreiwillige Amputationen), beschlossen die Wissenschaftler, an Leichen zu experimentieren, um das Risiko zu senken. Nach mehreren missglückten Versuchen mussten sie jedoch feststellen, dass die außerirdischen Instrumente an Leichen nicht funktionierten. Die Apparate reagierten nicht auf totes Fleisch. Daraufhin benutzten die Wissenschaftler Tiere wie Ratten, Kaninchen, Schweine, Hühner, Mäuse, Rinder, Pferde, Kröten und Fische.

Die altbewährten Herleitungsmethoden versagten, wenn es darum ging, die Funktion des jeweiligen Objektes zu ermitteln. Die Wissenschaftler mussten herumprobieren und taten dies oftmals ungeschickt und unbeholfen. In einigen der frühen Aufzeichnungen ist zu lesen, dass manche Objekte die Tiere verstümmelten, indem sie aus unerfindlichen Gründen Gewebe und manchmal sogar Organe entnahmen.

In den 1940er Jahren war es durchaus nicht verboten, an Menschen zu experimentieren, und wie in vielen Ländern wurden derartige Versuche auch in den USA durchgeführt, wenn auch im Geheimen. Aber noch bevor man die außerirdischen Gegenstände an menschlichen Versuchskaninchen testete, verstümmelten sich einige der Wissenschaftler, die mit den Objekten herumexperimentierten, versehentlich selbst, manche erlagen sogar ihren Verletzungen. Als das Programm noch in den Kinderschuhen steckte, wurden Unfälle noch offiziell vermerkt, aber im Laufe der Zeit wurde es zunehmend stiller darum, und Informationen wurden nur noch inoffiziell per Mundpropaganda weitergegeben. Es war verboten, sich Notizen darüber zu machen, aber einige Wissenschaftler taten es dennoch.

Die erste Verletzung ereignete sich gleich zu Beginn des Programms. Ein Metallurg, der das skurrile Verhalten eines außerirdischen Materials während der Transformation beobachtete, was das Opfer. In dem Glauben, dass das Metall gleich seine Form ändern würde, nahm der Metallurg den Gegenstand in die Hand, um zu spüren, was da geschah. Als er es unter die Schreibtischlampe hielt, um es genauer zu begutachten, kam sein Gesicht versehentlich mit dem Objekt in Berührung. Sofort war es aktiviert und schälte einen Augapfel des Mannes heraus. Es war geschehen, bevor er das Gerät fallen lassen konnte. Das Objekt hielt seinen Augapfel fest in seiner schaufelartigen Kralle umschlossen. Aus der Augenhöhle lief kein Blut, aber der Mann litt große Schmerzen und stand unter Schock. Das Auge war nicht zu retten, obwohl es in keiner Weise beschädigt worden war. Die Ärzte, die den verletzten Mann untersuchten, waren sprachlos angesichts der Präzision, mit der der Augapfel entfernt worden war. Kein Arzt und keine ihnen bekannte Technik hätte eine solche Operation ausführen können. Das außerirdische Instrument aber hatte diese komplexe Prozedur in Sekundenbruchteilen eigenständig ausgeführt. Es hatte sämtliche Blutgefäße verödet, ohne Augenlider oder Augapfel zu beschädigen.

Andere Geräte zeigten noch sehr viel erstaunlichere Funktionen und Fähigkeiten, sobald sie aktiv wurden.

Zitat Ende
 
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Waren da nicht Greys drin?

alieninglass.0.jpg

https://jackbrummet.blogspot.de/2006/08/alien-lore-no-87-greys-at-roswell.html


Wieso sehen die dann auf Bildern so wenig gesund und so ganz und gar nicht glücklich aus?
Oder hilft bei denen selbst so ein tolles Raumschiff nichts? :dontknow:
 
Die Überlebenden waren sicherlich nicht unversehrt und außerhalb der Maschine gefunden worden. Und die Gefangennahme oder Entdeckung dürfte ihnen ebenfalls nicht gefallen haben.
 
Die Überlebenden waren sicherlich nicht unversehrt und außerhalb der Maschine gefunden worden. Und die Gefangennahme oder Entdeckung dürfte ihnen ebenfalls nicht gefallen haben.


Ich hab schon viele Bilder von Greys gesehen, manche angeblich Fotos, manche Zeichnungen nach Begegnungen.
Oder auch Animationen in Filmen.
Aber ich hab wirklich noch nie ein Bild gesehen, auf dem ein Grey gesund und glücklich aussah.
Manche Leute sagen allerdings, dass Greys nur Bio-Roboter seien.
 
Hier ein paar weitere Informationen bezüglich des Roswell-Vorfalls. Von einem der Grey-Aliens des Roswell-Schiffes, während er vom Militär offiziell interviewt wurde, stammen die folgenden Aussagen aus dem Jahre 1947:

”Alle fühlenden und empfindenden Lebewesen sind unsterblich spirituelle Lebewesen. Zu ihnen gehören auch Menschen. Der Einfachheit halber sowie aus Gründen der Exaktheit werde ich als Bezeichnung solcher Lebewesen den Begriff ”IS-BE“ verwenden. Er soll die Bedeutung zum Ausdruck bringen, dass die primäre Natur eines jeden unsterblichen Lebewesen die es, dass es in einem zeitlosen Zustand des Jetzt (”IS“) lebt und dass der einzige Grund für seine Existenz der ist, dass es entschieden hat zu sein (”BE“)."

(Anm.: Siehe hierzu auch meinen Beitrag im Thread "Die größte Illusion von Allen", der hier zu finden ist:
https://www.esoterikforum.at/threads/die-groesste-illusion-von-allen.213937/page-79#post-5551522

Fortsetzung des Interviews:

"Unabhängig in welcher hierarchischen Stellung innerhalb einer Gesellschaft ein IS-BE auch agiert, jeder IS-BE verdient denselben Respekt, dieselbe Beachtung, die auch ich von anderen erhalte. Jedes Lebewesen auf der Erde fährt damit fort, ein IS-BE zu sein, unabhängig davon ob es sich darüber im Klaren ist oder nicht.

Die meisten Raumschiffe (Anm.: Seine Einschränkung bezieht sich darauf, dass damit nicht die derzeitigen Raumschiffe mit Verbrennungsmotoren gemeint sind, die von Menschen erbaut sind), werden von solchen IS-BE´s bedient, die ebenfalls biomechanische ”doll-bodies“ benutzen in ähnlicher Weise wie ein Schauspieler eine Maske oder ein Kostüm benutzt. Es handelt sich dabei um biomechanische Tools, mit deren Hilfe es sich in der physikalischen Welt agieren lässt. Alle Formen von ”doll-bodies“ werden von IS-BE´s der Klasse ”Offizier, Ingenieur, Wissenschaftler“ und deren übergeordnete Instanzen im Bedarfsfall für operative Einsatzzwecke und zur Aufgabenerfüllung im Raum benutzt. Wenn keine Einsätze und keine Aufgaben anstehen, dann ” verlassen“ die IS-BE´s ihren ”doll-body“ und operieren, denken, kommunizieren, reisen und existieren ohne das Benutzen eines solches Tools.

Diese Verkörperungen sind aus synthetischen Materialien konstruiert, inklusive eines höchst sensitiven auf Elektrizität basierenden Nervensystems, mit dem sich jeder IS-BE auf eine bestimmte elektrische Frequenz justiert, die exakt jener Frequenz entspricht, die jeder IS-BE aufgrund seines natürlichen Vorhandenseins emittiert (Anm.: Gemeint ist der Intensitätsgrad von Aufmerksamkeit).

Jeder IS-BE ist in der Lage eine einzigartige, unverwechselbare Frequenzwelle zu erzeugen, die ihn eindeutig und unfehlbar identifiziert, ähnlich wie ein Radiosignal einen irdischen Radiosender eindeutig erkennbar macht. Im Vergleich zu einem Fingerabdruck ist eine solche Frequenzwelle unfehlbar, da sie keine Überschneidungen oder andere Missverständnisse ermöglicht. Daher gibt es niemals zwei gleiche Frequenzwellen und auch keine zwei gleichen ”doll-bodies“ gleichzeitig. Die ”doll-bodies“ agieren dabei wie ein Radio Receiver für den jeweiligen IS-BE. Die Verkörperungen jedes IS-BE-Mitglieds einer Crew sind exakt auf deren Frequenz (Anm.: Aufmerksamkeitsintensität) eingestellt und so mit dem ”Nervensystem“ der Verkörperung verbunden.

Die Raumschiffe selbst sind in ähnlicher Weise wie die ”doll-bodies“ konstruiert. Sie sind ebenfalls frequenzmässig exakt auf jedes IS-BE-Crew-Mitglied abgestimmt. Deswegen können die Raumschiffe allein mit den ”Gedanken“ bzw. der beim Denken emittierten Energie gesteuert werden, die ein IS-BE erzeugt. Es ist ein sehr einfaches, direktes Kontrollsystem. Deswegen findet man auch keine komplizierten Kontroll- und Navigationssysteme an Bord unserer Raumschiffe. Die Schiffe agieren vielmehr als eine Erweiterung des IS-BE.“


Erste Annäherung

Die für das Militär arbeitenden Wissenschaftler gingen nicht nur dem Grey unrespektierlich um, sondern auch mit der Person, die ihn während der Zeit interviewte. Obwohl alle Personen, die an diesem Projekt beteiligt waren, sich in schriftlichen Erklärungen zu lebenslangem Schweigen verpflichten mussten, brach die Interviewperson letztendlich doch ihre Schweigeerklärung, allerdings erst im Jahre 2007, 83-jährig (und inzwischen verstorben), sterbenskrank und gewissermaßen als Erleichterung ihres Gewissens. Hier die Schilderung ihrer ersten Eindrücke:

”Heute, im Jahre 2007, wird sich kaum noch jemand daran erinnern, dass ich 1947 im damaligen ”U.S. Woman´s Army Air Force (WAC) Medical Corp“ gearbeitet habe. Ich gehörte zum Personal der 509. Bomberstaffel und war als Krankenschwester tätig. Die Militärbasis in Roswell war seinerzeit die modernste der Welt, weil nur sie über Atombomben verfügte. Von dieser Basis wurden auch die Atombomben für Hiroshima und Nagasaki auf den Weg gebracht.

Als die Nachricht von einem Absturz die Militärbasis erreichte, erhielt ich vom damaligen Spionageabwehroffizier Cavitt die Order, ihn als Fahrerin zur Absturzstelle zu bringen, und auch deswegen, um mögliche medizinische Hilfeleistungen zu organisieren, falls diese benötigt würden. An der Absturzstelle sah ich sowohl das beschädigte fremde Raumschiff, wie auch die sterblichen Überreste von drei an Bord befindlicher Kreaturen. Bei näherer Untersuchung bemerkte ich jedoch noch einen vierten Insassen, der vollkommen unverletzt und bei vollem Bewusstsein war.

Keines der Mitglieder des anwesenden Militärpersonals konnte mit der überlebenden Kreatur kommunizieren, weil das Wesen weder versuchte sich verbal noch mit Gesten verständlich zu machen. Als ich das Wesen auf Verletzungen untersuchte, bemerkte ich unverzüglich eine Verbindung zu ihm und verstand augenblicklich, dass das Wesen anfing, sich kommunikativ auf mich einzustellen in Form von ”Bildern“, die ich vor meinem geistigen Auge sah und die man als telepathisch ausgetauschte Gedanken verstehen konnte.

Ich berichtete dieses Phänomen unverzüglich dem Abwehroffizier Cavitt. Weil außer mir keine andere Person in der Lage war, mit dem Wesen zu kommunizieren, kam man nach einer kurzen Lagebesprechung noch vor Ort zu der Entscheidung, dass ich ebenfalls zum Team für weitere Untersuchungen an dem Wesen gehören sollte. Da ich die einzige Frau an der Absturzstelle war, zudem unbewaffnet und Krankenschwester, war man der Auffassung, dass ich das fremde Wesen im Bedarfsfall zumindest medizinisch versorgen konnte. Später in der Militärbasis war ich als ständige Begleiterin des Lebewesens beauftragt.

Mein Auftrag bestand darin, mit dem außerirdischen Lebewesen zu kommunizieren, es zu interviewen und alles zu protokollieren, was ich erfahren hatte und die Berichte den kommandierenden Autoritäten auszuhändigen. Manchmal erhielt ich spezielle Listen mit Fragen sowohl von Wissenschaftlern wie auch vom Militär selbst, die ich dem Alien stellen sollte. Darüber hinaus war ich bei den anschließenden medizinischen Tests zugegen, die über das Wissenschaftsteam hinaus auch von allen möglichen Institutionen der Regierung in Auftrag gegeben wurden.

Zu Beginn der Interviews gestaltete sich die Kommunikation als äußerst schwierig, weil sie nicht wie üblich im konventionellen Sinne aus gesprochenen Worten bestand. Der Körper des Aliens besaß keinen zum Sprechen ausgeprägten Mund, sondern an der Stelle befand sich nur ein schmaler Schlitz. Unsere Kommunikation verlief ausschließlich telepathisch. Und selbst das konnte ich zu Anfang nicht verstehen. Erst nach dem das Wesen sich auf die Frequenz meiner Gedanken (entsprechend den elektrischen Signalen im Gehirn) und den entsprechenden englisch sprachlichen Worten eingestellt hatte, lief es besser. Ich selbst konnte mir nicht erklären, dass ich in der Lage war, telepathisch kommunizieren zu können, etwas, das ich zuvor nie erlebt hatte.

Diese nonverbale Kommunikation hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der Art, wie Kleinkinder oder Tiere uns Menschen versuchen zu verstehen, obwohl sie selbst nicht sprechen können. Allerdings ist sie sehr direkter und äußerst intensiv.

Das Wesen machte mir klar, dass es nicht bereit war, irgendwelche technischen Fragen zu beantworten. Die Erklärung dafür verstand ich erst, als es mir mitteilte, dass es unserem Verständnis nach ein Offizier und Pilot war. Ähnlich wie jeder unserer Soldaten, der in die Hände des ”Feindes“ gerät, dazu verpflichtet ist, keinerlei militärischen und identifizierenden Angaben machen zu dürfen, selbst bei Anwendung von Folter nicht.

Doch im Gegensatz zu dieser Verpflichtung hatte ich den Eindruck, dass das Wesen nicht wirklich versuchte, irgendetwas vor mir zu verbergen. Das Kommunizieren mit ihm verlief jedes mal offen, ernsthaft und seriös.

Ich empfand das fremde Lebewesen als weiblich, obwohl der Körper keinerlei Geschlechtsmerkmale aufwies und sich auch nicht in irgendeiner geschlechtstypischen Weise verhielt, weder physiologisch noch psychologisch. Gemäß unserem psychologischen Verständnis war das Lebewesen asexuell und besaß keine internen oder externen reproduzierenden Organe. Sein Körper erinnerte mehr an eine animierte Puppe, einen animierten Roboter. Bei den Obduktionen der drei anderen geborgenen Körper stellte sich heraus, dass sie keine üblichen inneren Organe besaßen und auch nicht aus biologischen Zellen bestanden.

Ihr Körper war insgesamt 40 Inch groß (etwa 1 Meter). Der Kopf war, in Relation zu den dünnen Armen, Beinen und dem Körper, überproportional groß. Es hatte drei Finger an jeder der beiden Hände, zwei Beine und zwei Füße, die ebenfalls wie die Hände zum Greifen geeignet erschienen. Der Kopf besaß weder eine üblich ausgeprägte Nase, Mund oder Ohren. Ich verstand erst später den Grund, da es im Weltraum keinen Träger für akustische Töne oder Gerüche gibt und man deswegen solche Organe nicht zwingend benötigt. Auch bedurfte das Wesen während der gesamten Dauer seiner Anwesenheit in der Militärbasis keine Lebensmittel oder Getränke, was den winzigen Mund erklärte.

Ihr Körper hatte eine weiche Hautoberfläche von grauer Farbe und war höchst sensitiv beim Registrieren von Veränderungen von Temperatur, atmosphärischen Konditionen und Druckverhältnissen. Die Extremitäten wirkten äußerst zerbrechlich und schwach, ohne jegliche Muskulatur. Im Weltraum ist man schwerelos, deswegen braucht man auch nur wenig ausgeprägte Muskelkraft. Der gesamte Körper wirkte wie ausschließlich für die Schwerelosigkeit gemacht. Aufgrund der Erdgravitation wirkte das Wesen beim Herumgehen geradezu tolpatschig.

In dem Interviewraum waren Kameras, Mikrofone und Aufzeichnungsgeräte installiert. Ich habe nicht verstanden, wozu Mikrofone benötigt wurden, weil eine verbale Kommunikation mit dem außerirdischen Wesen nicht möglich war. Außerdem waren mehrere Stenotypisten und diverse andere Leute anwesend, die mit dem Eintippen und Dokumentieren dessen beschäftigt waren, was ich berichtete. Zudem bestand das Team aus mehreren Ärzten unterschiedlicher Fachbereiche, die das Wesen untersuchten, sowie einem Professor für Psychologie, der bei der Formulierung der Fragen und deren Interpretation half.“

Ende der Schilderung der ersten Eindrücke.

Hier nun ein Auszug aus dem allerersten Interview. Um das Lesen zu vereinfachen, bezeichne ich die Fragestellerin mit ”F“ (für Frage) und den antwortenden Grey mit ”A“ (für Antwort):

F: Bist du verletzt?

A. Nein

F: Welche medizinischen Hilfen benötigst du?

A: Keine

F: Benötigst du Essen, Wasser oder andere lebensnotwendige Substanzen?

A: Nein

F: Gibt es irgendwelche substanziellen Dinge, die du benötigst, wie eine bestimmte Temperatur, atmosphärisch chemische Zusammensetzungen, Luftdruck?

A: Ich bin kein biologisches Lebewesen.

F: Trägst du oder dein Raumschiff irgendwelche Keime oder kontaminierende Bakterien, die für uns Menschen gefährlich sein könnten?

A: Keine Keime im Weltraum.

F: Weiß deine Regierung, dass du hier bist?

A: Noch nicht.

F: Wie ist eure Waffenkapazität beschaffen?

A: Sehr zerstörerisch.

F: Warum seid ihr hierher gekommen?

A: Untersuchung von brennenden Wolken, Radioaktivität, Explosionen.

F: Wie kann eurer Raumschiff fliegen?

A: Es wird mit Gedanken kontrolliert. Es antwortet auf gedankliche Kommandos.

F: Von welchem Planeten kommst du?

A: Heimat, Geburtsort der ”World of the Domain“

F: Was sind eure Absichten die Erde betreffend?

A: Erhalten. Sicherung des Equipments der Domain

F: Warum zeigt ihr euch nicht der gesamten Menschheit?

A: Beobachten, observieren. Kein voller Kontakt.

F: Kannst du deine Welt beschreiben?

A: Ort von Zivilisation. Kultur. Historie. Großer Planet. Fülle, Reichtum. Ressourcen. Aufgaben. Kraft. Wissen. Zwei Sterne. Drei Monde.

F: Gibt es im Universum außer euch noch andere Zivilisationen?

A: Überall.

Im weiteren Verlauf des Interviews gab der Grey als Absturzursache einen in der Nähe herniedergehenden, enormen Blitzschlag an, dessen Energie so hoch war, dass sie die Verbindung zwischen ihm und seinem Raumschiff und damit die Steuerung störte. Aussagen von damaligen Zeitzeugen wie auch Wetternachforschungen ergaben, dass an jenem Tag tatsächlich ein enormes Gewitter über den Bereich um Roswell hinwegzog.
 
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Lieber Meikel3000, vielen Dank für deine Mühe, um dieses zu veröffentlichen. Ein sehr interessanter Bericht.
Was mag das nun für ein Geschöpf gewesen sein, wenn nicht biologisch - also ein Roboter mit Nano-Technik? Oder wie erklärst du dir dieses Geschöpf?
 
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Lieber Meikel3000, vielen Dank für deine Mühe, um dieses zu veröffentlichen. Ein sehr interessanter Bericht.
Was mag das nun für ein Geschöpf gewesen sein, wenn nicht biologisch - also ein Roboter mit Nano-Technik? Oder wie erklärst du dir dieses Geschöpf?
Das Biologische betrifft nur die ausgeprägten und benutzten Körper. Alle fühlenden und empfindenden Lebewesen sind keine biologischen, sondern geistige Lebewesen. Ihre jeweils benutzen Körper sind die kommunikativen Ausdrucksformen. Notwendige Hilfsmittel, wenn du es so sagen möchtest.

Hast du schon mal den Ausspruch gehört: Der Körper ist der Ausdruck der Seele? - Diese Aussage kannst du wörtlich nehmen.
 
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