Michael...
@ Et libera nos
"kannst du mir verraten, ob es adhs auch bei den Kindern von Urvölkern oder unter den afrikanischen hungerleidenden Kindern gibt?"
Denke es gibt sie überall. ADHS ist nicht mehr, als ein Anzeichen dafür das die diagnostizierten mehr Power und Energie durch sich strömmen lassen, als andere Menschen. Man könnte ADHS auch als Lebenskraft bzw. Lebenfreude pur bezeichnen!
So? Hast du schon mal wo was von
solchen Indigos gehört/gelesen? Wo?
"Wenn ja, kommen die selber drauf?"
Es ist nicht immer wichtig es zu wissen, und die meisten auch hier bei uns wissen es nicht. Sie leben ja trotzdem die Energie...
Ich denke, da gibt's einfach nichts zu wissen.
Dem Papa auch noch auf'n Kopp sch****en??! Nestbeschmutzer !?
Anscheinend ist dir nicht bewusst WER sich die Indigo's erfunden hat. (guckst mal unter Kryon bei wikipedia...)
"Haben die auch Scientology, das aus der Volkskrankheit adhs sein Steckenpferd gemacht hat, weil das besonders viele neue Devotees (und Geld) bringt?"
Was interessiert einen die Scientology?
Solltest dich mal schlau machen über ihre Kampagnen gegen die Psychiatrie.
"Und meinst du tatsächlich auf der für dich geeigneten Schule zu sein?"
Wer sagt das ich noch auf der Schule bin? Ich habe sie dafür das ich die Hälfte nicht anwesend war hervorragend abgeschlossen!
Ein geschenkter Abschluss? Na auf den wirst du ja mächtig stolz sein!
Aber keine Sorge, ein Arbeitnehmer merkt sofort, wenn einer nicht hält was sein Zeugnis verspricht - egal welche Noten drinstehen. Und zieht daraus die nötigen Konsequenzen.
Das ich die besten Beurteilungen und Noten im praktischen Bereich bekommen habe, aber ey was sind schon Noten? Was sagen sie aus über den Menschen?
Der praktische Bereich ist ein
Teil der Voraussetzungen die ein Erzieher mitbringen muss. Ein Pädagoge sollte die deutsche Sprache schon ein wenig beherrschen können - nebst sich selbst in erster Linie.
Sagte ich doch
Handwerk. Was ist an Handwerk schlecht? Finde ich super Tätigkeitsbereiche, in die man sich konkret und sehr
kreativ einbringen kann.
Der Punkt ist ja eher der:
viele
Eltern überfordern ihre Kinder, indem sie sie aus Statusdünkel in die falschen Schulen stecken.
Überfordert sind sie dann von ihren Voraussetzungen her - sie sind eben meistens praktisch und nicht intellektuell orientiert.
So entsteht erst recht Frustration - bei den Eltern wie bei den Kindern, die natürlich nicht die erwarteten Leistungen erbringen können. Aber sie möchten natürlich nicht als "Dummkopf" dastehen oder etwa die
Eltern enttäuschen. Hohes Konfliktpotential.
Die Eltern sind seltenst einsichtig, selbst dann nicht, wenn die Juniors sich mit Ach und Krach noch von Jahr zu Jahr rüberretten, von den Lehrern sozusagen aus Mitleid oder um Streit zu vermeiden mitgeschleppt.
Dabei gehen leider viele wunderbare Tischler, Steinmetze, Dachdecker etc. verloren, während die Arbeitslosigkeit dieser "falsch" Diplomierten vorprogrammiert ist.