In der Nacht yogisch Arbeiten

heugelischeEnte

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nun, Yoga hat auch psychologische Prinzipien, wenn wir auf dem Weg der Selbsterkenntnis sind, leider vergessen fast alle Kulturen das YOga der Nacht, nein, ich meine nicht nur physische Arbeit, sondern auch psychologische Arbeit.

Denn wenn wir uns nicht fallen lassen, und Arbeit als die eigentliche Zeit sehen, vielmehr innen als außen, dann schaffen wir den Dimensionssprung, so besonders er auch sein mag, viel eher.

Man darf sich nicht fallen lassen, und wir müssen ehrlich sein in unseren Bedürfnissen, wie am Tag so in der NAcht.

Manche sind psychologisch am Tag wirklich in Ordnung, Circe zum Beispiel verwandelte Männer in Schweine, weil ihr nächtliches Benehmen
nicht der kosmischen Ethik entsprach.
 
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nun, Yoga hat auch psychologische Prinzipien, wenn wir auf dem Weg der Selbsterkenntnis sind, leider vergessen fast alle Kulturen das YOga der Nacht, ...

Das Traumyoga ist zum einen Bestandteil der „Sechs Yogas von Naropa“ und damit eine aus dem buddhistischen Vajrayana stammende Praxis, zum anderen gibt es eine eigenständige Übertragung zu Traumyoga innerhalb des tibetischen Bön. Traumyoga dient dazu, während des Traumschlafs einen wachen Bewusstseinszustand aufrechtzuerhalten und die Fähigkeit zu erwerben, die Geschehnisse im Traum gezielt zu lenken.

Man darf sich nicht fallen lassen, und wir müssen ehrlich sein in unseren Bedürfnissen, wie am Tag so in der NAcht.

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