Mit den 'alten Schuhen' ist der absteigende Mondknoten gemeint.
Aus der Bilanz des 'vorhergehenden Lebens' ist ja der absteigende Mondknoten entstanden, den uns eine weise Schicksalsmacht für das jetzige Leben mitgegeben und uns daraus eine neue Perspektive am aufsteigenden Mondknoten ermöglicht hat.
Die Erfahrung, nicht zuletzt auch die eigene Erfahrung hat gezeigt, dass man zumindest noch eine zeitlang in den 'alten ausgelatschten Schuhen' steckt. Vielleicht bleiben manche Menschen sogar ihr ganzes leben in den alten Schuhen stecken, weil es darinnen so bequem zu sein scheint. Damit wäre eine Verweigerungshaltung verbunden, die eine neue Entwicklung behindern oder gar verunmöglichen könnte. Andererseits scheint es aber auch sinnvoll zu sein, in der Kindheit noch altbekannte Lieder zu singen und nicht gleich neue Lieder lernen zu müssen.
Es gibt aber auch noch einen anderen Zusammenhang
Ich gehe davon aus, dass wir auf der Timeline der 72 Jahre eines hoffentlich erfüllten Lebens, mit dem Zug des Lebens den Lebensentwurf abfahren, bestimmten Menschen begegnen, sie begrüssen, ablehnen oder freudig annehmen und mit diesen zumindest eine zeitlang zusammen bleiben. Man kann sogar davon ausgehen, dass uns diese Menschen schicksalhaft wiederbegegnen, weil noch 'alte Rechnungen' offen sind. Unterschwellig scheint der absteigende Mondknoten also auch noch im jetzigen Leben seine Bedeutung zu haben, wenngleich es ja darum gehen sollte, sich möglichst rasch dem jetzigen neuen Lebensprojekt zuzuwenden.
Aber kann es ohne Kenntnis der Vergangenheit einen Weg in die eigene Zukunft geben?
Dieses Thema möchte ich in diesem Thread mit meinen sehr geschätzten Forenfreundinnen und -freunden besprechen. Die eigenen Erfahrungen mit den 'alten ausgelatschten Schuhen' können dabei sehr hilfreich sein
Alles Liebe
ELi
.
Aus der Bilanz des 'vorhergehenden Lebens' ist ja der absteigende Mondknoten entstanden, den uns eine weise Schicksalsmacht für das jetzige Leben mitgegeben und uns daraus eine neue Perspektive am aufsteigenden Mondknoten ermöglicht hat.
Die Erfahrung, nicht zuletzt auch die eigene Erfahrung hat gezeigt, dass man zumindest noch eine zeitlang in den 'alten ausgelatschten Schuhen' steckt. Vielleicht bleiben manche Menschen sogar ihr ganzes leben in den alten Schuhen stecken, weil es darinnen so bequem zu sein scheint. Damit wäre eine Verweigerungshaltung verbunden, die eine neue Entwicklung behindern oder gar verunmöglichen könnte. Andererseits scheint es aber auch sinnvoll zu sein, in der Kindheit noch altbekannte Lieder zu singen und nicht gleich neue Lieder lernen zu müssen.
Es gibt aber auch noch einen anderen Zusammenhang
Ich gehe davon aus, dass wir auf der Timeline der 72 Jahre eines hoffentlich erfüllten Lebens, mit dem Zug des Lebens den Lebensentwurf abfahren, bestimmten Menschen begegnen, sie begrüssen, ablehnen oder freudig annehmen und mit diesen zumindest eine zeitlang zusammen bleiben. Man kann sogar davon ausgehen, dass uns diese Menschen schicksalhaft wiederbegegnen, weil noch 'alte Rechnungen' offen sind. Unterschwellig scheint der absteigende Mondknoten also auch noch im jetzigen Leben seine Bedeutung zu haben, wenngleich es ja darum gehen sollte, sich möglichst rasch dem jetzigen neuen Lebensprojekt zuzuwenden.
Aber kann es ohne Kenntnis der Vergangenheit einen Weg in die eigene Zukunft geben?
Dieses Thema möchte ich in diesem Thread mit meinen sehr geschätzten Forenfreundinnen und -freunden besprechen. Die eigenen Erfahrungen mit den 'alten ausgelatschten Schuhen' können dabei sehr hilfreich sein
Alles Liebe
ELi
.
Zuletzt bearbeitet: