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Leopold o7
Guest
Der letzte Satz passt genau zu dir Leo
Zu dir ja auch ...
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Der letzte Satz passt genau zu dir Leo
Zu dir aber doch eherZu dir ja auch ...
Ich denke mir es ist viel zu wenig bekannt, jedes Medikament hat eine negative Nebenwirkung auf unseren Körper.
Der Körper ist nicht das Problem, der Geist der ihn im denkt ist das Problem...
Zu dieser Fraktion scheinst du nicht zu gehören, du traust ja anscheinend ebenfalls industriefinanzierten Studien blind - nur halt von der anderen Seite.
Es gibt aber genügend unabhängige Forschung zum Thema, in der Mitte.
Der Grund, warum diese Journals noch extra Geld wollen ist, weil gute Journals Artikel unabhängig auf Herz und Nieren prüfen. Das kostet Geld. Wenn dieses Geld wiederum von den Studienerstellern käme, wäre der Review-Prozess wiederum nicht unabhängig.
Die Frage ist: hättest du überhaupt die Kompetenz, irgendwas mit den vollständigen Studien zu machen, wenn du sie hättest?
Ich hab über meinen Job Zugang zu fast allen Studien, wenn du mir sagst welche, kann ich sie dir gern via privater Nachricht schicken. Aber was würdest du dann machen? Von den Beiträgen her, die du hier postest, habe ich nicht das Gefühl, als würde die detaillierte Beschreibung der Methodik etc dir irgendwelchen Erkenntnisgewinn bringen.
Nein, das ist nicht natürlich, sondern im Gegenteil widersprüchlich.
Wenn Impfungen wirklich funktionieren, dann braucht eine Seite keine Studien fälschen, weil die Studien das selbst zeigen würden.
Wenn Impfungen wirklich nicht funktionieren, dann braucht die andere Seite keine Studien fälschen, weil die das selbst zeigen würden.
Wieso sollte man durch ein Medizinstudium kompetent darin sein, Studien zur Erforschung komplexer toxikologischer Zusammenhänge zu entwerfen? Bei den meisten Medizinstudenten erschöpft sich ihre "Forschungsleistung" darin, dass sie ein paar Krankenhausdaten in eine Exceltabelle kopieren und dann Durchschnittswerte ausrechnen. Und das ist gar nicht bös gemeint, Medizin ist ja auch kein forschungsorientiertes Studium. Einige spezialisieren sich dahin, aber in erster Linie sollen Mediziner Menschenleben retten und ihre Patienten gesund machen. Und dafür werden sie ausgebildet.
Ich bin kein ausgebildeter Mediziner, aber ausgebildeter Pharmazeut.
Das glaube ich nicht. Anders als Homöopathie haben Impfungen nämlich tatsächlich wirksame Inhaltsstoffe.
Ja, die Kumulierung unter einem gewissen Grad zu halten ist mit Sicherheit schlau. Deshalb auch idR kein Aluminium mehr in Kosmetikartikeln und immer weniger Aluminiumpfannen und -töpfe. Auch auf Schaiblettenkäse kann man gut verzichten, Antiazida können auch ein Problem sein. Aber Impfungen sind wirklich der absolut dümmste Ansastzpunkt um anzufangen, seine Exposition zu verringern. Erstens, weil die Menge so unfassbar gering ist und zweitens, weil das Aluminium in Impfungen eine wertvolle Funktion erfüllt.
Dass Aluminium neurotoxische Effekte haben kann ist längst bekannt. Das aber irgendwie auf die verschwindend geringen Mengen in Impfungen zurückzuführen, dazu braucht man schon ordentlich viel Photoshop.
Jetzt weiss ich auch endlich, wieso Babys kein Parkinson bekommen.Aluminium ist das dritthäufigste Element in der Erdkruste. Der menschliche Körper ist daran gewöhnt, er nimmt es über alle möglichen Quelle auf und scheidet es auch wieder aus, wenn er nicht eine spezielle Krankheit hat, die das behindert. Ist das gleiche wie mit Wasser.
Pharmawerbung. Noch dazu im miesesten Stil überhaupt, Eltern ein schlechtes Gewissen zu machen. Also die emotionale, und keine sachliche Schiene. Aber was als Werbung verboten und ethisch grenzwertig wäre, kann man natürlich als "unabhängigen" Artikel noch immer bringen.
Anzahl der von Interessensgruppen finanzierten Studien, ...Du solltest mehr bei dir selber schauen ....
Und damit sich diese Färbung nicht auf die Ergebnisse auswirkt, hat man die wissenschaftliche Methodik gefunden, die genau die vermeiden soll - Randomisierung, Verblindung, usw usf. Wenn jemand hingegen jemand einfach Ratten was injiziert bleibt von dieser Färbung natürlich sehr viel übrig.Es kann keine Unabhängige Forschung geben. Denn wenn jemand eine Studie macht, will er ja als Zweck dieser Studie eine Theorie beweisen. Und diese Theorie ist schon ideologisch gefärbt.
Das "Klientel" sind meistens selbst Wissenschaftler, die aufbauend auf den Ergebnissen selbst weiterforschen wollen. Wenn die Ergebnisse sich nicht reproduzieren lassen ist das Klientel nicht begeistert.Auch hier wieder ... das Review ist sowieso nicht unabhängig. Denn jeder Verlag hat ein Klientel. Und kein medizinisches Fachjournal wird "esoterische" Studien veöffentlichen oder gut bewerten, ausser sie decken sich mit der anti-Esoteik Einstellung der Schulmedizin.
Wie gesagt, du kannst mir gern ein paar Studientitel schicken und ich schick dir die Volltexte. Dann musst du aber auch irgendwas sinnvolles mit den Dingern anstellen. Ich befürchte aber leider, ich liege richtig mit meinem Glauben, dass du das gar nicht könntest und deine Argumentation vonwegen "wenn ich nur die Volltexte hätte!" ist nur vorgeschützt.Söner Glaube ... na dann ....
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass nicht beide Seite fälschen müssen, wenn eine Seite im Recht ist.Es behauptet niemand, dass Impfungen nicht funktionieren. Das steht auch nicht im Ausgangsartikel. Sondern es geht darum, dass hier wesentliche anzunehmende kurz- und langfristige Nebenwirkungen der Inhaltsstoffe nicht untersucht sind.
Vehement widersprochen? Da lügst du dir aber selber in die Tasche. Ich schätze du meinst diesen Beitrag, in dem ich auf deine Aussage, ein Mediziner sei ein "biederer Handwerker" (übrigens nicht "Ingenieur", wie du hier etwas entschärft formulierst) geantwortet habe, "Ein Mediziner ist erstmal jemand, der Medizin studiert hat. Der kann in ein Labor gehen und damit Wissenschaftler werden." - also ziemlich genau das, was ich auch hier geschrieben habe. Interessant finde ich hingegen umgekehrt, dass in der genannten Diskussion du selbst gesagt hast, Mediziner wären nur "biedere Handwerker", und plötzlich soll aber jeder Arzt deiner Meinung nach komplexe pharmakologische Toxizitätsstudien entwerfen können.Du hattest mir das letzte Mal ziemlich vehement widersprochen, als ich sagte, Mediziner seien keine Wissenschaftler sondern bestenfalls Ingenieure (Umsetzer von wissenschaftlichen Erkenntnissen). Schön, dass Du dich eines Besseren belehren hast lassen.
Betonung liegt auf "wirksame" Inhaltsstoffe. Bis auf einige sehr wenige Ausnahmen sind homöopathische Präparate so stark verdünnt, dass sie keinerlei pharmazeutisch nennenswerte Wirkung mehr haben können. Bei C-Potenzen muss man regelmäßig schon Glück haben, überhaupt noch ein einziges Molekül Wirkstoff zu finden. Heißt die Chance, den Wirkstoff in einem Schluck Meerwasser zu finden ist da oftmals schon größer.Das wundert mich jetzt aber nach obiger Aussage. Denn als Pharmazeut solltest Du wissen, dass auch homöopathische Präparate Wirkstoffe enthalten.
Nein, das hat man tatsächlich recht schnell erreicht. Diese Studie hat mal ein paar verschiedene Gerichte auf Aluminiumgeschirr getestet. Kurze Erinnerung: die Standardimpfungen, die ein Kind bekommt, haben alle zusammengerechnet weniger als 5 mg. Ein Liter Wasser, das in Aluminiumgeschirr zum Kochen gebracht wird, kann schon mal 4.3 mg Aluminium enthalten - bei längerer Kochzeit (zB wenn man Vollkornnudeln kocht) gern auch mal bis zu 17 ml (also mehr als das Dreifache). Richtig übel wird es aber, wenn man säurehaltige Produkte in Aluminiumgeschirr zubereitet - da können dann auch schon mal Konzentrationen jenseits der 100mg/kg vorkommen.Na ja, also bis Du die gleiche Menge atomarem Aluminiums aus einem zerkratzen (!) Aluminiumgeschirr herausbekommst wie in einer Impfdosis enthalten ist, braucht das schon eine ganze Weile. Wahrscheinlich nimmt ein Arbeiter der täglich sein Essen im Menagereindl mitnimmt im Leben weniger Al zu sich, als in einer einzigen Impfung steckt. Und hier dann auch atomares Al, das weit weniger dem biologischen Transportmechanismus unterliegt, als das Hydorxid.
Wenn es Schäden durch eine Kumulierung von Aluminium gibt, dann ist es einfach völlig idiotisch, da bei Impfungen anzusetzen, wenn ein Kind sogar durch die Muttermilch mehr Aluminium zu sich nimmt (mal ganz zu Schweigen von Aluminiumtöpfen oÄ). Wenn es dir um Kumulierung geht, dann solltest du dich um Dinge kümmern, die man regelmäßig zu sich nimmt (Essen, Trinken, Luft) und nicht um medizinische Vorgänge, die nur wenige Male im Leben auftreten und bei denen das Aluminium nachweislich nach wenigen Wochen zum Großteil wieder aus dem Körper rausgeschwemmt wird.Genau das ist der Unterschied in der Sichtweise. Die letztlich auch sehr viele Ärzte sehen, die von exzessivem Impfen abraten.
Und das ist halt auch das, was Studien unglaubwürdig macht, die keine Schäden sehen wollen. Bzw. eben auch nicht können, da sich die Kummulationseffekte erst über die Lebensdauer summieren, und hier halt wirklich jede Aufnahme von Aluminium (und Schwermetallen) natürlich in die neurologische Beeinträchtigung eingeht.
In jedem Fall ist aber eine Studie zu wenig, die Impfpatienten nur über wenige Wochen betrachtet ... wie ja eben auch im Artikel ausgeführt. Daraus lässt sich keine langfristige Unschädlichkeit ableiten.
Glaubst du .....Zu dir aber doch eher