Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen

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Ich denke mir es ist viel zu wenig bekannt, jedes Medikament hat eine negative Nebenwirkung auf unseren Körper.
Der Körper ist nicht das Problem, der Geist der ihn im denkt ist das Problem...

Ich würde nicht sagen jedes Medikament, aber natürlich sehr viele. Das Problem liegt hier eher in der Wirkstoff-Theorie der Medizin, vor der sie ja leider nicht abrücken wollen. Denn diese einseitige Gabe von Wirkstoffen ohne den Körper dabei zu unterstützen, diese auch zu verarbeiten, belastet halt einen kranken Körper noch mehr, anstatt ihm zu helfen. Ist in manchen Fällen notwendig, aber halt in vielen nicht, wo die Medizin völlig unnötig mit Medikamenten um sich wirft.
Wobei wir ja auch noch andere Faktoren haben ....

Man muss es etwas differenzierter sehen ... aber das geht eben nur aus der ganzheitlichen Sicht, die ja in der Medizin leider noch immer nicht angekommen ist. Natürlich gibt es "mechanische" Schäden, die vielleicht nur indirekt mit dem Geist/der Psyche zu tun haben. Natürlich gibt es auch Entwicklungsschäden, die sich ja nicht nur auf "Krankheiten" beziehen, sondern auch auf unter- und überentwicklung von Organen und der Einstellung von Körperprozessen, und deren Ursache vielleicht schon in der Psyche oder den Lebensumständen der Mutter zu suchen sind.
Aber natürlich ist eines der grössten Probleme der Medizin, dass eben nicht auf die Ursache geschaut wird, sondern dass vorwiegend Fehlfunktionen substituiert werden, Symptome bekämpft, anstatt Ursachen. Denn viele Fehlfunktionen des Körpers sind natürlich auf eine Fehlsteuerung durch das Gehirn zurückzuführen.

Aber das ist halt ein sehr weites Gebiet ... zu weit, um es hier im Rahmen dieses Forums wirklich ausdiskutieren zu können.
 
Zu dieser Fraktion scheinst du nicht zu gehören, du traust ja anscheinend ebenfalls industriefinanzierten Studien blind - nur halt von der anderen Seite.

Du solltest mehr bei dir selber schauen ....

Es gibt aber genügend unabhängige Forschung zum Thema, in der Mitte.

Es kann keine Unabhängige Forschung geben. Denn wenn jemand eine Studie macht, will er ja als Zweck dieser Studie eine Theorie beweisen. Und diese Theorie ist schon ideologisch gefärbt.

Der Grund, warum diese Journals noch extra Geld wollen ist, weil gute Journals Artikel unabhängig auf Herz und Nieren prüfen. Das kostet Geld. Wenn dieses Geld wiederum von den Studienerstellern käme, wäre der Review-Prozess wiederum nicht unabhängig.

Auch hier wieder ... das Review ist sowieso nicht unabhängig. Denn jeder Verlag hat ein Klientel. Und kein medizinisches Fachjournal wird "esoterische" Studien veöffentlichen oder gut bewerten, ausser sie decken sich mit der anti-Esoteik Einstellung der Schulmedizin.

Die Frage ist: hättest du überhaupt die Kompetenz, irgendwas mit den vollständigen Studien zu machen, wenn du sie hättest?
Ich hab über meinen Job Zugang zu fast allen Studien, wenn du mir sagst welche, kann ich sie dir gern via privater Nachricht schicken. Aber was würdest du dann machen? Von den Beiträgen her, die du hier postest, habe ich nicht das Gefühl, als würde die detaillierte Beschreibung der Methodik etc dir irgendwelchen Erkenntnisgewinn bringen.

Söner Glaube ... na dann ....

Nein, das ist nicht natürlich, sondern im Gegenteil widersprüchlich.
Wenn Impfungen wirklich funktionieren, dann braucht eine Seite keine Studien fälschen, weil die Studien das selbst zeigen würden.
Wenn Impfungen wirklich nicht funktionieren, dann braucht die andere Seite keine Studien fälschen, weil die das selbst zeigen würden.

Es behauptet niemand, dass Impfungen nicht funktionieren. Das steht auch nicht im Ausgangsartikel. Sondern es geht darum, dass hier wesentliche anzunehmende kurz- und langfristige Nebenwirkungen der Inhaltsstoffe nicht untersucht sind.

Wieso sollte man durch ein Medizinstudium kompetent darin sein, Studien zur Erforschung komplexer toxikologischer Zusammenhänge zu entwerfen? Bei den meisten Medizinstudenten erschöpft sich ihre "Forschungsleistung" darin, dass sie ein paar Krankenhausdaten in eine Exceltabelle kopieren und dann Durchschnittswerte ausrechnen. Und das ist gar nicht bös gemeint, Medizin ist ja auch kein forschungsorientiertes Studium. Einige spezialisieren sich dahin, aber in erster Linie sollen Mediziner Menschenleben retten und ihre Patienten gesund machen. Und dafür werden sie ausgebildet.

Du hattest mir das letzte Mal ziemlich vehement widersprochen, als ich sagte, Mediziner seien keine Wissenschaftler sondern bestenfalls Ingenieure (Umsetzer von wissenschaftlichen Erkenntnissen). Schön, dass Du dich eines Besseren belehren hast lassen.

Ich bin kein ausgebildeter Mediziner, aber ausgebildeter Pharmazeut.

Ok.

Das glaube ich nicht. Anders als Homöopathie haben Impfungen nämlich tatsächlich wirksame Inhaltsstoffe.

Das wundert mich jetzt aber nach obiger Aussage. Denn als Pharmazeut solltest Du wissen, dass auch homöopathische Präparate Wirkstoffe enthalten.

Ja, die Kumulierung unter einem gewissen Grad zu halten ist mit Sicherheit schlau. Deshalb auch idR kein Aluminium mehr in Kosmetikartikeln und immer weniger Aluminiumpfannen und -töpfe. Auch auf Schaiblettenkäse kann man gut verzichten, Antiazida können auch ein Problem sein. Aber Impfungen sind wirklich der absolut dümmste Ansastzpunkt um anzufangen, seine Exposition zu verringern. Erstens, weil die Menge so unfassbar gering ist und zweitens, weil das Aluminium in Impfungen eine wertvolle Funktion erfüllt.

Na ja, also bis Du die gleiche Menge atomarem Aluminiums aus einem zerkratzen (!) Aluminiumgeschirr herausbekommst wie in einer Impfdosis enthalten ist, braucht das schon eine ganze Weile. Wahrscheinlich nimmt ein Arbeiter der täglich sein Essen im Menagereindl mitnimmt im Leben weniger Al zu sich, als in einer einzigen Impfung steckt. Und hier dann auch atomares Al, das weit weniger dem biologischen Transportmechanismus unterliegt, als das Hydorxid.

Dass Aluminium neurotoxische Effekte haben kann ist längst bekannt. Das aber irgendwie auf die verschwindend geringen Mengen in Impfungen zurückzuführen, dazu braucht man schon ordentlich viel Photoshop.

Genau das ist der Unterschied in der Sichtweise. Die letztlich auch sehr viele Ärzte sehen, die von exzessivem Impfen abraten.
Und das ist halt auch das, was Studien unglaubwürdig macht, die keine Schäden sehen wollen. Bzw. eben auch nicht können, da sich die Kummulationseffekte erst über die Lebensdauer summieren, und hier halt wirklich jede Aufnahme von Aluminium (und Schwermetallen) natürlich in die neurologische Beeinträchtigung eingeht.
In jedem Fall ist aber eine Studie zu wenig, die Impfpatienten nur über wenige Wochen betrachtet ... wie ja eben auch im Artikel ausgeführt. Daraus lässt sich keine langfristige Unschädlichkeit ableiten.
 
Aluminium ist das dritthäufigste Element in der Erdkruste. Der menschliche Körper ist daran gewöhnt, er nimmt es über alle möglichen Quelle auf und scheidet es auch wieder aus, wenn er nicht eine spezielle Krankheit hat, die das behindert. Ist das gleiche wie mit Wasser. :rolleyes:
Jetzt weiss ich auch endlich, wieso Babys kein Parkinson bekommen.
 
Pharmawerbung. Noch dazu im miesesten Stil überhaupt, Eltern ein schlechtes Gewissen zu machen. Also die emotionale, und keine sachliche Schiene. Aber was als Werbung verboten und ethisch grenzwertig wäre, kann man natürlich als "unabhängigen" Artikel noch immer bringen.

Bei dir bin ich oft entsetzt, wie weit die Gehirnwäsche gehen kann ... .
 
So lange kein Ersatz für möglicherweise Schäden verursachende Zusatzsubstanzen in Impfungen gefunden werden kann, muss man zwischen Gesamtnutzen und Gesamtschaden jeweils abwägen.
Der letzte Masernausbruch war in den Medien und hat bewiesen, es gibt ohne Impfschutz unmittelbar Tote.

Natürlich erfreut sich keiner daran, im Alter evtl. an Parkinson zu erkranken.

Man muss wohl einfach weiter forschen, Risiken minimieren so gut es eben geht. Aber Impfungen kategorisch abzulehnen erscheint mir doch mehr als blauäuig...
 
Du solltest mehr bei dir selber schauen ....
Anzahl der von Interessensgruppen finanzierten Studien, ...
... die du in diesem Thread gepostet hast: 1
... die ich in diesem Thread gepostet habe: 0

Ich achte im Gegenteil in der Regel sehr genau darauf, was bei den jeweiligen disclosed competing interests der Studien, die ich poste, steht.

Es kann keine Unabhängige Forschung geben. Denn wenn jemand eine Studie macht, will er ja als Zweck dieser Studie eine Theorie beweisen. Und diese Theorie ist schon ideologisch gefärbt.
Und damit sich diese Färbung nicht auf die Ergebnisse auswirkt, hat man die wissenschaftliche Methodik gefunden, die genau die vermeiden soll - Randomisierung, Verblindung, usw usf. Wenn jemand hingegen jemand einfach Ratten was injiziert bleibt von dieser Färbung natürlich sehr viel übrig.

Auch hier wieder ... das Review ist sowieso nicht unabhängig. Denn jeder Verlag hat ein Klientel. Und kein medizinisches Fachjournal wird "esoterische" Studien veöffentlichen oder gut bewerten, ausser sie decken sich mit der anti-Esoteik Einstellung der Schulmedizin.
Das "Klientel" sind meistens selbst Wissenschaftler, die aufbauend auf den Ergebnissen selbst weiterforschen wollen. Wenn die Ergebnisse sich nicht reproduzieren lassen ist das Klientel nicht begeistert.

Söner Glaube ... na dann ....
Wie gesagt, du kannst mir gern ein paar Studientitel schicken und ich schick dir die Volltexte. Dann musst du aber auch irgendwas sinnvolles mit den Dingern anstellen. Ich befürchte aber leider, ich liege richtig mit meinem Glauben, dass du das gar nicht könntest und deine Argumentation vonwegen "wenn ich nur die Volltexte hätte!" ist nur vorgeschützt.

Es behauptet niemand, dass Impfungen nicht funktionieren. Das steht auch nicht im Ausgangsartikel. Sondern es geht darum, dass hier wesentliche anzunehmende kurz- und langfristige Nebenwirkungen der Inhaltsstoffe nicht untersucht sind.
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass nicht beide Seite fälschen müssen, wenn eine Seite im Recht ist.

Ich finde es übrigens extrem befremdlich, dass du dich hier regelmäßig völlig ohne Beweise darüber auslässt, dass es so fürchterlich sei, wie sich "die Pharma" immer alle Studien zusammenfälscht - und dann kriegst du Indizien dafür, dass eine Studie, die du selbst gepostet hast nicht nur Datensätze erfunden, sondern auch noch Grafiken gephotoshoppt haben soll und deine Antwort ist "naja egal, gefälscht wird eh überall". Das lässt tief blicken.

Du hattest mir das letzte Mal ziemlich vehement widersprochen, als ich sagte, Mediziner seien keine Wissenschaftler sondern bestenfalls Ingenieure (Umsetzer von wissenschaftlichen Erkenntnissen). Schön, dass Du dich eines Besseren belehren hast lassen.
Vehement widersprochen? Da lügst du dir aber selber in die Tasche. Ich schätze du meinst diesen Beitrag, in dem ich auf deine Aussage, ein Mediziner sei ein "biederer Handwerker" (übrigens nicht "Ingenieur", wie du hier etwas entschärft formulierst) geantwortet habe, "Ein Mediziner ist erstmal jemand, der Medizin studiert hat. Der kann in ein Labor gehen und damit Wissenschaftler werden." - also ziemlich genau das, was ich auch hier geschrieben habe. Interessant finde ich hingegen umgekehrt, dass in der genannten Diskussion du selbst gesagt hast, Mediziner wären nur "biedere Handwerker", und plötzlich soll aber jeder Arzt deiner Meinung nach komplexe pharmakologische Toxizitätsstudien entwerfen können.

Das wundert mich jetzt aber nach obiger Aussage. Denn als Pharmazeut solltest Du wissen, dass auch homöopathische Präparate Wirkstoffe enthalten.
Betonung liegt auf "wirksame" Inhaltsstoffe. Bis auf einige sehr wenige Ausnahmen sind homöopathische Präparate so stark verdünnt, dass sie keinerlei pharmazeutisch nennenswerte Wirkung mehr haben können. Bei C-Potenzen muss man regelmäßig schon Glück haben, überhaupt noch ein einziges Molekül Wirkstoff zu finden. Heißt die Chance, den Wirkstoff in einem Schluck Meerwasser zu finden ist da oftmals schon größer.

Na ja, also bis Du die gleiche Menge atomarem Aluminiums aus einem zerkratzen (!) Aluminiumgeschirr herausbekommst wie in einer Impfdosis enthalten ist, braucht das schon eine ganze Weile. Wahrscheinlich nimmt ein Arbeiter der täglich sein Essen im Menagereindl mitnimmt im Leben weniger Al zu sich, als in einer einzigen Impfung steckt. Und hier dann auch atomares Al, das weit weniger dem biologischen Transportmechanismus unterliegt, als das Hydorxid.
Nein, das hat man tatsächlich recht schnell erreicht. Diese Studie hat mal ein paar verschiedene Gerichte auf Aluminiumgeschirr getestet. Kurze Erinnerung: die Standardimpfungen, die ein Kind bekommt, haben alle zusammengerechnet weniger als 5 mg. Ein Liter Wasser, das in Aluminiumgeschirr zum Kochen gebracht wird, kann schon mal 4.3 mg Aluminium enthalten - bei längerer Kochzeit (zB wenn man Vollkornnudeln kocht) gern auch mal bis zu 17 ml (also mehr als das Dreifache). Richtig übel wird es aber, wenn man säurehaltige Produkte in Aluminiumgeschirr zubereitet - da können dann auch schon mal Konzentrationen jenseits der 100mg/kg vorkommen.

Nur, dass man die Impfungen halt nur einmal kriegt, aber so einem Geschirr - wenn man es hat - täglich ausgesetzt wäre. Hätte man von Impfungen ein realistisches Parkinson-Risiko, würde jeder Mensch, der mit Aluminiumpfannen kocht nach einem Monat zitternd zusammenbrechen.

Genau das ist der Unterschied in der Sichtweise. Die letztlich auch sehr viele Ärzte sehen, die von exzessivem Impfen abraten.
Und das ist halt auch das, was Studien unglaubwürdig macht, die keine Schäden sehen wollen. Bzw. eben auch nicht können, da sich die Kummulationseffekte erst über die Lebensdauer summieren, und hier halt wirklich jede Aufnahme von Aluminium (und Schwermetallen) natürlich in die neurologische Beeinträchtigung eingeht.
In jedem Fall ist aber eine Studie zu wenig, die Impfpatienten nur über wenige Wochen betrachtet ... wie ja eben auch im Artikel ausgeführt. Daraus lässt sich keine langfristige Unschädlichkeit ableiten.
Wenn es Schäden durch eine Kumulierung von Aluminium gibt, dann ist es einfach völlig idiotisch, da bei Impfungen anzusetzen, wenn ein Kind sogar durch die Muttermilch mehr Aluminium zu sich nimmt (mal ganz zu Schweigen von Aluminiumtöpfen oÄ). Wenn es dir um Kumulierung geht, dann solltest du dich um Dinge kümmern, die man regelmäßig zu sich nimmt (Essen, Trinken, Luft) und nicht um medizinische Vorgänge, die nur wenige Male im Leben auftreten und bei denen das Aluminium nachweislich nach wenigen Wochen zum Großteil wieder aus dem Körper rausgeschwemmt wird.
 
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