Imagination versus "echte" spirituelle Erfahrung

(y)
Deswegen wills jeder haben (inkl. Wiederholungen), aber nicht alle bekommen ihn:D
Die Kunst liegt wohl eher im Lassen als im Wollen:X3:
Oder erst Wollen und dann Lassen?
Vielleicht auch erst imaginieren und dann echte Spiritualität, chrchr.
Und denke ich dann an eine Variante der Sigillenmagie fokussiert man im Lassen etwas, was erschaffen wird...womit wir wieder beim Thema sind:p
 
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Ich könnte nicht einen Weisen zitieren, wenn er für uns nicht versucht hätte etwas unsagbares zu umreißen. Andererseits ist es traurig das es notwendig ist, denn wären wir in seinem Erleben, müsste er die Beschränktheit für uns nicht tätigen.
Es mag Beschränktheit sein, aber es ist ja auch Verbindung, es kommt von dort und verdichtet sich, Information.
Ein guter Dichter, Verdichter, transportiert das innerste Wesen, das nicht Ausdrückbare in seinen Worten, spricht "mit Volllmacht", er zaubert. Denn sich von solchen Worten tragen zu lassen, ist jedesmal ein Kommen.
Wie eine Welle, die sich ausbreitet sind solche Worte, und das Reiten auf diesen Wellen ist das Schlechteste nicht.
Es ist doch irgendwie auch ganz schön, ein kleines Menschlein zu sein, das sich begeistern lässt, inspirieren lässt, das voller Freude über ein gutes Wort sein kann, das es im Herzen trifft.
 
Es mag Beschränktheit sein, aber es ist ja auch Verbindung, es kommt von dort und verdichtet sich, Information.
Ein guter Dichter, Verdichter, transportiert das innerste Wesen, das nicht Ausdrückbare in seinen Worten, spricht "mit Volllmacht", er zaubert. Denn sich von solchen Worten tragen zu lassen, ist jedesmal ein Kommen.
Wie eine Welle, die sich ausbreitet sind solche Worte, und das Reiten auf diesen Wellen ist das Schlechteste nicht.
Es ist doch irgendwie auch ganz schön, ein kleines Menschlein zu sein, das sich begeistern lässt, inspirieren lässt, das voller Freude über ein gutes Wort sein kann, das es im Herzen trifft.
Ja und nein. Wie sollte sich Leben anders zeigen als durch beschränken? Es ist schön mit diesen Menschlein, wenn sie sich ihrer Größe bewusst werden und in dieser Größe befreit über ihre Beschränktheit sich freuen können, dann ist es gut.
Ich wollte das Wort "Beschränktheit " gar nicht so negativ belegen und allein im wörtlichen Sinne verstanden wissen ( und nicht alleine im Sinne von "doof ")
 
Ja und nein. Wie sollte sich Leben anders zeigen als durch beschränken? Es ist schön mit diesen Menschlein, wenn sie sich ihrer Größe bewusst werden und in dieser Größe befreit über ihre Beschränktheit sich freuen können, dann ist es gut.
Ich wollte das Wort "Beschränktheit " gar nicht so negativ belegen und allein im wörtlichen Sinne verstanden wissen ( und nicht alleine im Sinne von "doof ")
Es gibt ja die Frage nach dem Wozu, wozu dieser Fall und diese Blindheit und all das?
Und die Antwort dann: Weil der Weg zurück so schön ist. :)
 
Gerade sagte jemand im TV:" Wir müssen das Leben, das wir geplant haben, loslassen, damit wir das Leben leben können, das uns erwartet.
Letztlich geht's hier fast die ganze Zeit um männliche und weibliche Vorgehennsweisen, sich öffnen fürs Ganze , aber auch erschaffen durch fokussieren aus diesem Ganzen heraus.
Der Fehler unserer Kultur ist, dass das weibliche Element das erste Kunststück sein muss und erst dann das Männliche gesund erschaffen kann- das Männliche viel zu dominant auftritt und somit unausgewogen wirkt.
 
Die Kunst liegt wohl eher im Lassen als im Wollen:X3:
Oder erst Wollen und dann Lassen?
Vielleicht auch erst imaginieren und dann echte Spiritualität, chrchr.
Und denke ich dann an eine Variante der Sigillenmagie fokussiert man im Lassen etwas, was erschaffen wird...womit wir wieder beim Thema sind:p
Ich geb da drauf lieber keine Antwort. Denn die wird sicher mehr eindeutig in eine bestimmte Richtung belegt werden, als mir lieb ist, obwohl sie definitiv gleich eindeutig in zwei Richtungen gedeutet werden kann. Na gleichgültig, ich antworte auch auf die Gefahr hin :D.

Begeisterung, Gelassenheit, sich öffnen, fließen lassen und Hingabe und Wunschlosigkeit, was aber nicht Untätigkeit bedeutet.
 
Letztlich geht's hier fast die ganze Zeit um männliche und weibliche Vorgehennsweisen, sich öffnen fürs Ganze , aber auch erschaffen durch fokussieren aus diesem Ganzen heraus.
Der Fehler unserer Kultur ist, dass das weibliche Element das erste Kunststück sein muss und erst dann das Männliche gesund erschaffen kann- das Männliche viel zu dominant auftritt und somit unausgewogen wirkt.
Zwei Iddis gleicher Gedanke(y)
 
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Ich geb da drauf lieber keine Antwort. Denn die wird sicher mehr eindeutig in eine bestimmte Richtung belegt werden, als mir lieb ist, obwohl sie definitiv gleich eindeutig in zwei Richtungen gedeutet werden kann. Na gleichgültig, ich antworte auch auf die Gefahr hin :D.

Begeisterung, Gelassenheit, sich öffnen, fließen lassen und Hingabe und Wunschlosigkeit, was aber nicht Untätigkeit bedeutet.
Erotische Bilder werden nicht umsonst gerne in der Religion und Magie verwendet, macht schon Sinn(y)
 
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