„Im Anfang war das Wort“!

:)

Irrtum, Du kannst aktisch gar nichts klauen, aussert in der Illusion da mal
ne Stulle Brot, da mal nen Eiererbecher usw. Doch Geist lässt sich nicht
verdrehen und somit auch keine Wirklichkeit. Es lassen sich höchstens Märchen
erdichten, jene wiederum die die Wirklichkeit, denn im inneren Worte erhalten.

:schnl:
 
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luzifer schrieb:
:)

Irrtum, Du kannst aktisch gar nichts klauen...

:schnl:
Och Luz, warum kann die Musikindustrie in Bezug auf Filesharing nicht genauso denken???

Zu deinem Text - Respekt! Du hast wirklich sehr viel nachgedacht und deinen Ideen gefallen mir. (Lehrreich!)

Mehr davon! :)
 
:schnl:
Na luzifer, wieder die Welt am ändern ;-)

Mir ist ja bewußt, daß Verständnis das Einzige ist, was uns noch retten wird, aber ob die wirklich noch zu retten sind? Sollen wir nicht lieber gehen?
 
Im Anfang war das Wort....

Das Wort in singulärem Sinne also. Viele Begrifflichkeiten werden in spirituellem Sprachgebrauch singulär dargestellt. So z. B. auch das mittige Auge. Aber kann ein Wort alleine überhaupt sein ? Wenn etwas aus der Singularität auftaucht, dann doch stets paarweise. Direkt im Anfang zum Zeitpunkt "0" kann noch nichts gewesen sein, da Yin und Yang gegenseitig neutralisiert sind. Somit ist der Satz "Am Anfang war das Wort" ein klassisches Koan, wie z. B.: Was hörst Du, wenn Du mit einer Hand klatscht ? Es war (ist) also das schweigende unerschaffene unausgesprochene Wort, welches Niemand zu Gehör kam. "Dort" wo Chronos den Atem anhält.

:schnl:
 
Lieber Luzifer!!

Wenn Du Gottesbewußtsein haben wolltest, müßtest Du dir eine Frage stellen. Und Du würdest immer weiterfragen, weil Gott in der Natur wandelt und Du Natur bist und Deine Frage Deine Natur ist und sie wäre Dein Gott.

Die Frage nach Zeit zerstört dieses innere Verhältnis und gibt die Göttlichkeit den Kindern und Männern und Frauen zurück, wenn Zeit gänzlich verstanden ist. Ich sage Dir, warum und was ich gerade für Amanda gesehen habe:

Zeit ist ein Sinnbild für Geld, wie der deutsche Volksmund weiß, den ich wohl recht gut spreche. „Gott“ ist ein geistiges Sinnbild für universales Verständnis des Lebens und die Möglichkeit, die Zeitgeschichte des kleinen Universums „Staat“ zu verändern. Du erinnerst Dich? Wenn Du wandeln willst, mußt Du eine Deiner inneren Geschichten über Dich selber ändern. Willst Du Zeit verstehen, dann bekommst Du die Energie, Zeitgeschichte zu schreiben, denn Deine innere Vorstellungsgeschichte über Deine Zeit wird umgeschrieben.

Das deutsche Volksbewußtsein ist nach hinten gerichtet, das ist das aktuelle Zeitverständnis. Ein Wandel im Zeitverständnis wie Du ihn verlangst, richtet die Augen der Zukunft auf Dich „im Moment“. Durch das Wegblicken von der Vergangenheit bekommst Du Deine Würde als Mensch mit eigenem Körperbewußtsein zurück. Denn Du bist heute, und nicht gestern und nicht morgen. „Würde“ ist im Jetzt, sie ist ununterbrochen jederzeit im Menschen und sollte sogar im Zeugungsakt liegen. Und wenn ich einmal ein persönliches Wort dreinfügen mag: ich empfinde das Leben heute für viele Menschen als würdelos. Und zwar von der Zeugung bis zum Grab.

Besonders würdelos ist der Satz: „alleine kann ich nichts ändern“. Denn er ist heute richtig und dennoch falsch. Wenn man nach der Zeit fragt, ist er falsch. Wenn man nach dem Nichts oder nach Gott, also nach Buchwissen und seinen Interpretationen fragt, ist er richtig. Der Mensch hat Intelligenz, er kann fragen, was er will. Das ist die „Macht“, die er hat. In seiner Suche nach Antworten beschränkt er sich.

Gott ist ein Aspekt einer Masse von Bewußtsein, das eine Ganzheit darstellt und sich aus Einzelteilen bildet. Das Wort „Sieg Heil“ kann zum Beispiel Dein Gott in Deiner Sprache sein. Am Anfang des durch die Propaganda verbreiteten Hitler-Bewußtseins (Gott Führer) war das Wort „Sieg Heil“, es war das Wort schlechthin und das Wort war von Gott, dem Führer. Heute heißen diese Wort von McKinsey et.al. (Firma für die Organisationsentwicklung der Weltwirtschaft): „Du bist Deutschland“.

Sowohl „Sieg Heil“ als auch „Du bist Deutschland“ ist trügerische braune Propaganda. Beides ist falsch im herkömmlichen Sinne von 1945. Das wirkliche deutsche Wort ist „Heilsieg“ und „Ich bin Deutschland“. Man spricht beim Blick auf die Werbung: „Du“ bist Deutschland. Und man wiederholt das dann innerlich jedesmal ein paar Mal wenn man es liest und auch danach noch. Denn es schreit einen massenhaft an, dieses „Du bist Deutschland“, so wie die Massen „Sieg Heil“ geschrien haben. Das ist das nationale Mantra unserer Zeitgeschichte mit Wirkung auf unsere Geist-Körper-Seele durch unser inneres sprechen von: „Du bist Deutschland“.

„Du bist Frankreich“ wäre korrekt für einen Deutschen. „Du bist Italien“ wäre ebenfalls korrekt.

Aber Du bist Deutschland ist sprachlich und energetisch so dermaßen falsch, daß das deutsche Volk immer weiter ausstirbt. Dieses Töten geschieht gerade im Augenblick. Das Nehmen des Heilssieges durch „Sieg Heil“ war nur der Beginn.

Wir sind halt jetzt im Informationszeitalter der weltweiten Werbeindustrie und nicht im Zeitalter der Volkspropaganda. Die Geschichte unserer Völker, die sich immer schleifenhaft wiederholt wie in einer kleinen Sanduhr, die jemand umdreht, ändert nur ihre Farbe, nicht ihr Gesicht. Wer sein Haupt beugt, verliert sein Gesicht auf Dauer. Reue ist da das Stich- und Switch-Wort wegen des Heilsieges, den wir bräuchten.

Das deutsche Volk stirbt aus- wie wir durch die Beobachtung der Vergangenheit wissen. Bankrott ist es schon lange. Die Renter sitzen heute auf der Straße und betteln. Die Alten sollen geehrt werden, habe ich mal gelesen und fand es richtig. Ich kann mich da nicht mehr vorbeigehen sehen.

Wer seine Zeit verändert, hat eine Chance eine Zäsur im Geschichtsbuch zu machen. Wir hier im Forum wollen das, glaube ich. Aber vielleicht auch nur die, die hier die Augen offen haben. Und sich an den Namen und Worten dem Wahren 10-fachen Wert: der Zahl orientieren und nicht an den Bewertungen, was richtig und falsch sei. Denn das Werten ist noch eine Bewußtseinsübung, die uns der Hitler-Christus beigebracht hat. Und einige andere auch. Eigentlich alle. Die alleine sind.

Wenn sich Liebende schreiben, dann ändert sich auf Dauer alles. Wenn sich bekriegt wird, ändert sich noch nicht einmal der Einzelne. Wenn man aussuchen möchte, was Krieg und Frieden ist, verpaßt man den Moment und blickt aus dem Verständnis der Vergangenheit in die Zukunft. Das hieße als Satz etwa: „ich war, also werde ich sein.“ Das drückt Vertrauen aus, Gott eben. Und Faulheit, Konsumgewohnheit und Machtlosigkeit die eigene Lebenszeit gut zu machen. Und sagen zu können: Wir sind viele, jetzt ändern wir etwas...

Wenn man sortiert, was vom Lesestoff in die eigene Vorstellung passen will, die von Hitler und der Werbung an das tägliche Sterben der Freude unserer Kinder angepaßt bleiben möchtel, dann können Dir unsere Kinder da gute Tips geben:

welche Psychopharmaka gut und welche schlecht sind, wenn du mal innerlich zappelig werden solltest. Du kannst aber auch einfach mal zum Arzt gehen, wenn Du unglücklich bist wegen Arbeitslosigkeit. Dann kriegst Du eine Pille. Oder Du nimmst ein paar Nahrungsergänzungen. Oder bezahlst 250 Euro für Gottes Energie. Oder 2000 für ein 4-wöchiges Schweige-Seminar.
Während die Mutter von ihren 150 HartzEuro im Monat ihr Kind und ihren Mann und sich selber ernähren und versorgen muß. Gott sei Dank gibt es ja heute Arabella Kiesbauer: die lädt diese armen Menschen dann ein und schenkt den Weinenden mit dem Kind auf dem Arm einen großen Tisch mit Windeln und allem aus dem das Kind in 8 Monaten wieder herausgewachsen ist. Und alle schauen zu.

Naja Du hast gefragt.
Und ich, ich schreibe. Das innere Erleben habe ich hinter mir. Ich bin. Ich suche nicht. Ich nehme mir mit Gott, schreibe mit Gott. Und Gott bist für mich Du natürlich, denn Deine Geist-Körper-Seele ist ein Gott. Deshalb habe ich zu Gott eine gute Beziehung. Und zu Allah. Und zu Buddha. Und zu allen, die mir schreiben. Und zu meinen Freunden und meinem Haus, meiner Bank, meinem Pferd und meinem Boot. Je mehr Menschen sich nett über die wichtigen Sachen im Leben schreiben, desto schneller kann man "Zeitgeschichte" schreiben. Aber das muß jeder selber wissen, wie er kommunizieren will.

Unsere Kinder kommunizieren ja jetzt gerne per Video, sie lernen ja die Kommunikation von uns Alten. Da wird in einer Grundschule doch ein Kind brutal verprügelt und dabei gefilmt- von den lachenden, aber schockierten Kindern, die das tun müssen, weil ihnen durch die Medien die Idee gegeben wurde. Ach ja, das Kind, das hier um die Ecke neulich entführt worden ist, das ist im Straßengraben gefunden worden. Lebend. Aber geschändet für ihr Leben. Sie kann jetzt wieder hoffen, daß sie nicht von einem Mitschüler abgeballert wird und daß die Terroristen hier auf dem Land ihr Unwesen nicht treiben werden.

Deine Schnattergans
 
Christian schrieb:
Lieber Luzifer!!

Wenn Du Gottesbewußtsein haben wolltest, müßtest Du dir eine Frage stellen. Und Du würdest immer weiterfragen, weil Gott in der Natur wandelt und Du Natur bist und Deine Frage Deine Natur ist und sie wäre Dein Gott.

Ein Gottesbewusstsein hat jeder Mensch so oder so ...
.. er ist sich dessen nur nicht bewusst, in seinem Sein als ein gespaltener
Gott in der Dualität ... und so ist sein Bewusstsein eben auch schizophrener Natur.

Um wirklich volles Bewusstsein zu erlangen gereicht es ohne Frage sich schlichtweg
der Welt zu enthalten. Eben sein tramatisches materielles Verlangen aufzugeben.
Sprich absolut nichts mehr vom Sein in der Materie zu erwarten...

... und wer dringend ins Nirvana möcht, brauchts nur zu schaffen lang genug
abslut 0,nix mehr zu denken... und schwupps isser do ... in seinem Urpunkt
er entsprungen...
isse nur das schwierigste überhaupt.

:liebe1:
 
luzifer schrieb:
Ein Gottesbewusstsein hat jeder Mensch so oder so ...
.. er ist sich dessen nur nicht bewusst, in seinem Sein als ein gespaltener
Gott in der Dualität ... und so ist sein Bewusstsein eben auch schizophrener Natur.

Um wirklich volles Bewusstsein zu erlangen gereicht es ohne Frage sich schlichtweg
der Welt zu enthalten. Eben sein tramatisches materielles Verlangen aufzugeben.
Sprich absolut nichts mehr vom Sein in der Materie zu erwarten...

... und wer dringend ins Nirvana möcht, brauchts nur zu schaffen lang genug
abslut 0,nix mehr zu denken... und schwupps isser do ... in seinem Urpunkt
er entsprungen...
isse nur das schwierigste überhaupt.

:liebe1:
machse abä nix dran.:schnl:
 
Hört mal, was ich dazu in mir gefunden habe, zu dem Wort am Anfang.

Am Anfang WAR das Wort, heißt es.

War, das kommt aus dem Ursprung SEIN. Und wir alle wissen, Sein ist immer ein WERDEN, sonst wäre es nicht. Du kannst nichts niemals nirgends fest-stellen oder an-halten, alles was "ist", ist das genau einen Punkt lang und dann wird es was Neues, immer, ohne anfang, ohne Ende.

Sein=Werden, diese Gleichung nehm ich jetzt und setz sie in den Satz da oben ein.

Am Anfang war=WURDE das Wort.

Es geht ums WERDEN, und Nicht ums Wort. Das WORT eignet sich besonders gut, das abzubilden, denn ein WORT ist nie, es wird immer, beim Aussprechen, wenn ich ein Wort ausspreche, ist es immer ein WERDEN und nie ein fertiges Sein, denn wenn ich es fertig ausgesprochen habe, ist es ja schon wieder vorbei...

Und der nächste Satz, den du rausnimmst, Luzi, der erhellt das noch mehr, was ich da in mir finde dazu.

...es WERDE Licht... und es WARD Licht...

Es geht nicht ums Licht, es geht ums WERDEN, das steht da überall drin, es geht ums WERDEN. Sein ist immer ein WErden, Licht ist ein Werden, nie ein fertiges Sein... Es wird Licht, immer, in jeder Sekunde, immer ein Anfang, in dem Licht WIRD.

Mir ist das jetzt beim Aufschreiben von innen her KLAR GEWORDEN (auf Wiedersehen im Wortklaubereck) - möge es beim Lesen auch von innen klar WERDEN.
a170.gif
(Der WIRD auch immer und IST nie).
 
Kinnaree schrieb:
Hört mal, was ich dazu in mir gefunden habe, zu dem Wort am Anfang.

Am Anfang WAR das Wort, heißt es.

War, das kommt aus dem Ursprung SEIN. Und wir alle wissen, Sein ist immer ein WERDEN, sonst wäre es nicht. Du kannst nichts niemals nirgends fest-stellen oder an-halten, alles was "ist", ist das genau einen Punkt lang und dann wird es was Neues, immer, ohne anfang, ohne Ende.

Sein=Werden, diese Gleichung nehm ich jetzt und setz sie in den Satz da oben ein.

Am Anfang war=WURDE das Wort.

Es geht ums WERDEN, und Nicht ums Wort. Das WORT eignet sich besonders gut, das abzubilden, denn ein WORT ist nie, es wird immer, beim Aussprechen, wenn ich ein Wort ausspreche, ist es immer ein WERDEN und nie ein fertiges Sein, denn wenn ich es fertig ausgesprochen habe, ist es ja schon wieder vorbei...

Und der nächste Satz, den du rausnimmst, Luzi, der erhellt das noch mehr, was ich da in mir finde dazu.

...es WERDE Licht... und es WARD Licht...

Es geht nicht ums Licht, es geht ums WERDEN, das steht da überall drin, es geht ums WERDEN. Sein ist immer ein WErden, Licht ist ein Werden, nie ein fertiges Sein... Es wird Licht, immer, in jeder Sekunde, immer ein Anfang, in dem Licht WIRD.

Mir ist das jetzt beim Aufschreiben von innen her KLAR GEWORDEN (auf Wiedersehen im Wortklaubereck) - möge es beim Lesen auch von innen klar WERDEN.
a170.gif
(Der WIRD auch immer und IST nie).


Das ist schön Kinnaree, dann war ich mit meiner Aussage vielleicht
doch nicht ganz verkehrt, welche ich in dem Thread

"Das erste Wort" am 21.07. um 2.03 Uhr niederschrieb


Venus3 schrieb:
Vielleicht auch so:

" Am Anfang war Gott, und Gott WAR."

Und vielleicht, können wir erst dann wieder dieses "Wort" vernehmen,
wenn wir selber wieder SIND.
 
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:)

Gott ist eine verbundene synthese in einem Erscheinungsspiegel.

Kann somit nicht im Anfang gewesen sein, denn erst mussten Monaden
aus dem Nirvana emanieren, um Götter = den Menschen aus Ton zu bilden.

es sei denn die Dunkelheit in ewiger Harmonie und Liebe = Nirvana, würde
als Gott angesehen... dort ist aber nur reines Sein im Sein ...

Doch Gott ist etwas was in einer Erschenungswelt als Wesen existiert,
und ist nur AllEins wenn ein bewusstsein begreit, das es wirklich AllesIst
im AllEinen des gigantischen Klumpatsch welhes Uníversum genannt sich
nur durch ausgesandte Monaden > Seelen bewusst zu werden und so
auch erst auszudrücken vermag. Eben im Abenteuerland einer Existenz im Sein.

:baden:
 
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