A
ApercuCure
Guest
Jeder Begriff hat eine Bedeutung. Unser Ich kennt nur die ihm bekannte Bedeutung und die ist beschränkt. Manche Begriffe kann man besser "fühlen" (oder auch begreifen), manche weniger gut. Nehmen wir den Begriff Ignoranz/ignorieren, so erkennt man darin Unwissenheit, Unkenntnis, Missachtung, Jemanden der Etwas nicht weiß, da es ihmihr unbekannt/unbewußt ist oder ersie Etwas nicht zur Kenntnis nehmen will (absichtliche Nichtakzeptanz oder Nichtanerkennung aus vielfältigen Motiven-doch die Motive sind so vielfältig, dass ich sie hier jetzt nicht einbringe, obwohl man darüber auch diskutieren kann).
Jeder Begriff hat ein Gegenteil. Im Fall "ignorieren/Ignoranz" wäre es Anerkennung (das da Etwas ist) und Gewissheit also Wissen über Etwas/zu Etwas.
Dem, der nun ignoriert, fehlt es entweder an Wissen oder, wenn absichtlich, an Akzeptanz das/wie Etwas ist.
Bei Unwissenheit/Unkenntnis (oder Jemanden, der nicht weiß, da es ihmihr unbewußt ist) möchte ich die "Unmöglichkeit des sich auf Alles gleichzeitig fokusieren Könnens" zur Sprache bringen. Mensch kann sich auf eine Sache fokusieren und sie in all ihren Details erfassen und erforschen. Damit blendet er aber alle anderen "Dinge" aus. Oder er kann einen allgemeinen Überblick über viele "Dinge" haben, womit er einzelne "Dinge" dann nicht gleichzeitig fokusieren kann. (Man kann das sehr gut anhand des Zimmers/Raumes, in dem man grad ist und der darin befindlichen "Dinge" nachprüfen. Wenn man ein Ding betrachtet, kann man seine Details genau erkennen. Man erkennt/sieht aber nicht die Details anderer Dinge und hat zudem weniger Überblick über das Gesamte. Überblickt man die Gesamtheit des Zimmers/Raumes, kann man alle Dinge darin undetailiert, aber kein einziges "Ding" darin detailiert wahrnehmen.) Mensch kann natürlich zwischen den beiden Wahrnehmungszuständen hin und her switchen, mal einzelnes Ding, mal Überblick über viele Dinge, und sich so, nach und nach, sowohl detailiertes Wissen über die einzelnen Dinge, wie dann folglich auch ein erweitertes Wissen über die Gesamtheit erarbeiten (sprich: erweiterte Wahrnehmung).
Menschen sind aber oft auf ihren "Schienen" so dermaßen festgefahren, das es ihnen schlicht nicht oder sehr schwer möglich ist, einen anderen Fokus einzunehmen. Meist bedarf es hierzu einer erschütternden Erfahrung und ein aus den Gleisen gesprengt werden, damit sich der Fokus verschieben kann.
Ein Magier führt sowas oft beabsichtigt her, im Vertauen; um sein Wissen/Erkenntnis zu erweitern. Ein Magier ignoriert nicht aus Nichtakzeptanz oder Missachtung, er/sie wählt nach seinen/ihren Prioritäten.
Jeder Begriff hat ein Gegenteil. Im Fall "ignorieren/Ignoranz" wäre es Anerkennung (das da Etwas ist) und Gewissheit also Wissen über Etwas/zu Etwas.
Dem, der nun ignoriert, fehlt es entweder an Wissen oder, wenn absichtlich, an Akzeptanz das/wie Etwas ist.
Bei Unwissenheit/Unkenntnis (oder Jemanden, der nicht weiß, da es ihmihr unbewußt ist) möchte ich die "Unmöglichkeit des sich auf Alles gleichzeitig fokusieren Könnens" zur Sprache bringen. Mensch kann sich auf eine Sache fokusieren und sie in all ihren Details erfassen und erforschen. Damit blendet er aber alle anderen "Dinge" aus. Oder er kann einen allgemeinen Überblick über viele "Dinge" haben, womit er einzelne "Dinge" dann nicht gleichzeitig fokusieren kann. (Man kann das sehr gut anhand des Zimmers/Raumes, in dem man grad ist und der darin befindlichen "Dinge" nachprüfen. Wenn man ein Ding betrachtet, kann man seine Details genau erkennen. Man erkennt/sieht aber nicht die Details anderer Dinge und hat zudem weniger Überblick über das Gesamte. Überblickt man die Gesamtheit des Zimmers/Raumes, kann man alle Dinge darin undetailiert, aber kein einziges "Ding" darin detailiert wahrnehmen.) Mensch kann natürlich zwischen den beiden Wahrnehmungszuständen hin und her switchen, mal einzelnes Ding, mal Überblick über viele Dinge, und sich so, nach und nach, sowohl detailiertes Wissen über die einzelnen Dinge, wie dann folglich auch ein erweitertes Wissen über die Gesamtheit erarbeiten (sprich: erweiterte Wahrnehmung).
Menschen sind aber oft auf ihren "Schienen" so dermaßen festgefahren, das es ihnen schlicht nicht oder sehr schwer möglich ist, einen anderen Fokus einzunehmen. Meist bedarf es hierzu einer erschütternden Erfahrung und ein aus den Gleisen gesprengt werden, damit sich der Fokus verschieben kann.
Ein Magier führt sowas oft beabsichtigt her, im Vertauen; um sein Wissen/Erkenntnis zu erweitern. Ein Magier ignoriert nicht aus Nichtakzeptanz oder Missachtung, er/sie wählt nach seinen/ihren Prioritäten.